Freitag, 6. März 2015
Reiche Kommune? Unterirdisch marode?
Ein ehemaliges Gemeinderatsmitglied erinnert sich: Johannes Schönhoff, der damalige Chef der Gemeindeverwaltung Großburgwedel hätte schon vor Jahrzehnten den Gemeinderat auf den erneuerungsbedürftigen Zustand der Kanalisation hingewiesen. Das müsse aus den Protokollen nachweisbar hervorgehen. Früher oder später, so Schönhoff damals, sei das Großburgwedeler Netz der Kanalisation für viele Millionen € zu reparieren und zu erneuern.

Die Notwendigkeit der Arbeiten ist also keine „Haushaltsüberraschung“. Nach der kameralistischen Buchführung (GemHKVO.NI) hätte über die Jahre, Jahrzehnte, mit jährlich relativ geringen Rückstellungen die notwendige Summe angesammelt werden können.

Man munkelt neuerdings, der kluge Dr. Karsten Hoppenstedt, habe, als er nach Brüssel ging, seinem Neffen, dem Nachfolger Dr. Hendrik Hoppenstedt dafür wohl die "Sparsumme" von 24 Mio. € vorsorglich hinterlassen.

Nun platzt die Bombe:

Burgwedel ist zwar „schuldenfrei“, dafür sieht es aber (wäre zu prüfen) unterirdisch wie bei „Hempels unter dem Sofa“ aus. Kein Wunder… Was ist das jetzt wieder für eine Verwaltungsgeschichte... Die anderen Kommunen lachen sich nun ins Fäustchen.:-))))

Freitag, 6. März 2015
© kwg

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Kommentar:
Dafür hat Burgwedel aber immer schöne Beiträge in die Regionsumlage eingezahlt ;-)
Diese Summe sollte ja über die Gewerbesteuererhöhung noch erhöht werden. Vielleicht um die defizitären SPD-Kommunen in genossenschaftlicher Weise freundlich zu unterstützen :)
T. L.

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Hoppenstedt´s und das Geld
Frau K. Hoppenstedt ist nun nicht mehr Vorsitzende des
TSG. Das ist jetzt Ulli Appel! Für hohe Erheiterung in der Hauptversammlung sorgte die Aufdeckung finanzieller Ungereimtheiten in der Handballsparte die von Herrn Dr.Karsten Hoppenstedt geleitet wird.

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Verantwortung in der TSG Sparte Handball
Wir können hier kein Forum eröffnen, ob und was beim TSG an "Ungereimtheiten" offen gelegt wurde. Ein berufener Prüfer dürfte sich eigentlich nicht auf "Ungereimtheiten" beschränken, sondern müsste schon "Tacheles" reden. Wenn er oder sie das nicht macht, ist der Vorgang vermutlich moralisch und strafrechtlich ohne Belang...
Dann aber verbietet es sich, darüber verantwortungsbewusst zu reden...Denn eine andere Art von erwarteter Verwendung ist schlichtweg nicht vorwerfbar.
Karl Wilhelm Goebel

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