Montag, 23. Januar 2017
„Amerika, Amerika“ und seine drängenden Probleme
klugschieters, 06:40h
Nach (nur) vermuteter Meinung des revolutionären Trump sind wir Europäer keine Helfer bei der Lösung der wirklichen US - Sozialprobleme, die es bei Wahrnehmung der altertümlich daherkommenden, historischen, Statistentruppe in bunten Uniformen verdrängt. In der Feier kehrt die Uniformen - Deko die Wahrheit um: „Amerika, Amerika“ steht seit zweihundert Jahren still. Bewegt haben sich nur der Konsum, die Waffenproduktion, Kriegsführungen und die Vermögen einzelner Familien.
Zwar ist dem Sklavenhandel abgeschworen, gleichwohl behandeln die US-Strategen alle Länder der nichtwestlichen Welt wie eine Vorratskammer zur Ausbeutung der Schätze und von nichtdemokratischen, also nicht gleichwertigem, Wesen, denen notfalls mal eben ein moderner Krieg ins Land getragen wird. Der Kriegsetat sieht, man glaubt es nur, weil sie Waffen liefern, die Hälfte der Staatseinnahmen vor. Beliebt ist ein solches Land nicht.
Es gibt zumindest latent, sagen Leute, die es wissen müssen, weiterhin den Rassenhass, Prüderie und Frauenprobleme, Umweltprobleme, keine laizistische Religionsfreiheit, Armut ist verbreitet in den nichtprivilegierten Klassen, eine hoch verschuldete Einwohnerschaft lebt in Bedrängnis, es existiert keine echte Demokratie und die Medien behandeln das Volk wie ungebildete Vollpfosten.
Heute, im Jahre 2017, sind die Vorwürfe von Marx und Engels zum Inbdustriekapitalismus in „Amerika, Amerika“ noch nicht einmal angekommen und verstanden worden. Nach wie vor gilt asoziales „Heuern und Feuern“. Da sind Guantanamo, Spannung mit Kuba und die Mauer zu Mexiko. Das sind Symbole dafür, wie dumm und erlogen, ja, unverfroren dieses große Land weltweit argumentiert. Von der Ölpolitik mal nicht zu reden…Wenn Trump Belgien für eine Stadt hält, erkennen wir daran die Durchschnittsbildung der US- Bürger.
Es geht nicht um rechts oder um links als Alternative von politischen Haltungen. 2017 sind derartige Diskussionen in aufgeklärten Kreisen eine altbacksche Farce neben dem Mainstream. Die Dualität zwischen „Demokraten“ die das nicht sind, was wir meinen könnten und Republikanern, ist angestaubt alt. Das Land, vergleichbar jung, steckt immer noch in der Pubertät und weiß es nicht. Hallo: Europa dagegen ist nicht mehr das von vor der französischen Revolution.
Trump als Symbol ist, so gesehen, das „Amerika“, wie es aufgeklärte Menschen in aller Welt kommunizieren: Peinlich. Nicht nur der Präsident als Mann ist es, sondern die dortigen Verhältnisse sind es.
Laut, unreif und nicht fähig zu sensiblen Problemlösungen. Weder im eigenen Land noch in Fremdländern. Trump hat eine ausgeprägte Revoluzzer – Absicht. Sein Business-Verständnis passt zu unserem Fernhandel im späten Mittelalter: Hanse, Venedig… Schauen wir mal kritisch hin. Wenn die US - Kriegskasse künftig im eigenen Land anders verwendet wird, brauchen wir Europäer die „Macht“ kaum noch.
Die USA müssen 200 Jahre Stillstand aufholen. Ob Herr Trump und seine Unabhängigen – Community das schaffen?
Merke: In den USA sind Teile vom Manchesterkapitalismus Realität.
© Karl Wilhelm Goebel
Zwar ist dem Sklavenhandel abgeschworen, gleichwohl behandeln die US-Strategen alle Länder der nichtwestlichen Welt wie eine Vorratskammer zur Ausbeutung der Schätze und von nichtdemokratischen, also nicht gleichwertigem, Wesen, denen notfalls mal eben ein moderner Krieg ins Land getragen wird. Der Kriegsetat sieht, man glaubt es nur, weil sie Waffen liefern, die Hälfte der Staatseinnahmen vor. Beliebt ist ein solches Land nicht.
Es gibt zumindest latent, sagen Leute, die es wissen müssen, weiterhin den Rassenhass, Prüderie und Frauenprobleme, Umweltprobleme, keine laizistische Religionsfreiheit, Armut ist verbreitet in den nichtprivilegierten Klassen, eine hoch verschuldete Einwohnerschaft lebt in Bedrängnis, es existiert keine echte Demokratie und die Medien behandeln das Volk wie ungebildete Vollpfosten.
Heute, im Jahre 2017, sind die Vorwürfe von Marx und Engels zum Inbdustriekapitalismus in „Amerika, Amerika“ noch nicht einmal angekommen und verstanden worden. Nach wie vor gilt asoziales „Heuern und Feuern“. Da sind Guantanamo, Spannung mit Kuba und die Mauer zu Mexiko. Das sind Symbole dafür, wie dumm und erlogen, ja, unverfroren dieses große Land weltweit argumentiert. Von der Ölpolitik mal nicht zu reden…Wenn Trump Belgien für eine Stadt hält, erkennen wir daran die Durchschnittsbildung der US- Bürger.
Es geht nicht um rechts oder um links als Alternative von politischen Haltungen. 2017 sind derartige Diskussionen in aufgeklärten Kreisen eine altbacksche Farce neben dem Mainstream. Die Dualität zwischen „Demokraten“ die das nicht sind, was wir meinen könnten und Republikanern, ist angestaubt alt. Das Land, vergleichbar jung, steckt immer noch in der Pubertät und weiß es nicht. Hallo: Europa dagegen ist nicht mehr das von vor der französischen Revolution.
Trump als Symbol ist, so gesehen, das „Amerika“, wie es aufgeklärte Menschen in aller Welt kommunizieren: Peinlich. Nicht nur der Präsident als Mann ist es, sondern die dortigen Verhältnisse sind es.
Laut, unreif und nicht fähig zu sensiblen Problemlösungen. Weder im eigenen Land noch in Fremdländern. Trump hat eine ausgeprägte Revoluzzer – Absicht. Sein Business-Verständnis passt zu unserem Fernhandel im späten Mittelalter: Hanse, Venedig… Schauen wir mal kritisch hin. Wenn die US - Kriegskasse künftig im eigenen Land anders verwendet wird, brauchen wir Europäer die „Macht“ kaum noch.
Die USA müssen 200 Jahre Stillstand aufholen. Ob Herr Trump und seine Unabhängigen – Community das schaffen?
Merke: In den USA sind Teile vom Manchesterkapitalismus Realität.
© Karl Wilhelm Goebel
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