Mittwoch, 9. März 2016
Thomas Straubhaar: "Der Untergang ist abgesagt"
Am 7. März erschien bei der Edition Körber-Stiftung von Thomas Straubhaar ein neues Buch „Der Untergang ist abgesagt. Wider die Mythen des demografischen Wandels“.

Gern empfehle ich das Buch als unbedingt notwendige Lektüre, um einen Blick in unsere wirkliche Zukunft zu riskieren.
Straubhaar brandmarkt die Schwätzer. Wir brauchen keine Gastarbeiter als Zuwanderer!

Das sind seine Thesen:
Die Mythen des demografischen Wandels:

Mythos 1: Der demografische Wandel ist unumkehrbar
Mythos 2: Schrumpfung bedroht Deutschlands Wohlstand
Mythos 3: Alterung bedroht Deutschlands Wohlstand
Mythos 4: Deutschland braucht mehr Zuwanderung
Mythos 5: Zuwanderung lässt sich steuern
Mythos 6: Deutschland schafft sich ab
Mythos 7: Deutschland steht vor einem Fachkräftemangel
Mythos 8: Deutschland ist für Talente nicht attraktiv
Mythos 9: Mehr Vielfalt ist besser
Mythos 10: Die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse ist unantastbar

Grüße an die örtlichen BuchhändlerInnen.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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VW – Wolfsburg, das Niedersachsen - Trauerspiel
In der viele, sehr viele, Menschen betreffenden, internationalen Tragödie sind weltweit werkseits, bei den Zulieferern, bei den Händlern und Werkstätten vor Ort, in die Millionen gehende Zahlen von Menschen und Familien gefährdet. Fragt man nach deren Verantwortung, so dürften 99,7 % der heute betroffenen Beschäftigten nach der berühmten Glockenkurve des Braunschweigers Carl Friedrich Gauß davon weder gewusst, noch etwas geahnt haben.

Die für Wolfsburg zuständige Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen gegen 17 Personen. Da in Frankreich 950.000 Fahrzeuge „bedieselt“ wurden, wird nun auch die Staatanwaltschaft in Paris aktiv. Auf ihren to do – Karten steht: „Ermittlung wegen schweren Betruges“. Das hört sich nicht gut an.

Ob sich die damaligen Verantwortlichen der VW - FE-Techniker die Folgen ihres Tuns so ausmalen konnten? Mussten sie wissen, dass eines Tages VW-Kollegen wegen deren Tun um ihren Arbeitsplatz zittern?

© Karl Wilhelm Goebel

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„Integration“ ist nur für Willige eine Wohltat
Kein Mensch auf diesem Planeten ist wirklich ohne Kultur. Die Mehrheit der Lebenden hat sie von ihren Eltern übernommen. Oft gehört Religion dazu.

Seine Heimat, damit die eigene Kultur und das Religionsverständnis geografisch hinter sich zu lassen, ist das Schicksal von Flüchtlingen, die in unserem europäischen Millionenfall vor den entsetzlichen Kriegen fliehen. Ihr verständlicher Wunsch gilt einem besseren Leben. Das ersehnten auch deutsche Auswanderer in der Vergangenheit. Nirgends jedoch wurden sie ohne Befragung „integriert“.

Wenn die hier ankommenden Menschen, des Sprache Verstehens noch unkundig, wüssten, dass sie nach dem Willen von Menschen, die Asyl missverstehen, „integriert“ werden sollen, wären sehr Viele weiter auf der Flucht.

Deutsche, bitte helft bedingungslos. Wer Integration wünscht, wird es nach dem Deutschkursus vielleicht formulieren. Bis dahin gilt nur: Humanitas.

© Karl Wilhelm Goebel

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