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Freitag, 19. Juni 2015
Wettmar ist kein Vorort von Großburgwedel
klugschieters, 22:19h
An diesem Sonntag trifft "man" sich dort bei gutem Wetter zum festlichen Sommerspaziergang mit Überraschungen.
Mehr als 50 Künstler sind aktiv!
Die dortigen Einheimischen - ebenfalls "Burgwedler" - sagen;
http://www.sommerspaziergang-wettmar.de/index.html
Herzlich willkommen.
(c) Karl Wilhelm Goebel
Mehr als 50 Künstler sind aktiv!
Die dortigen Einheimischen - ebenfalls "Burgwedler" - sagen;
http://www.sommerspaziergang-wettmar.de/index.html
Herzlich willkommen.
(c) Karl Wilhelm Goebel
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Un - Kraut gibt es nicht
klugschieters, 19:09h
Das Wort treibt sein Un-wesen, überall da, wo sich kulturbeflissen "Un-wesen"daran machen, das Grün zu entfernen. Weil sie ihren unmittelbaren Nutzen nicht erkennen. Wo Bauern sich bemühen, ihre Stecklinge gegen die mächtige Natur zum Eigennutz großzuziehen, wo falsch geprägte Häuslinge ihre Umwelt in Monokulturen verwandeln möchten und sich ärgern, wenn sich dort auch andere Pflanzen wohlfühlen..
Wir müssen unsere Denke ändern: Als das Wort in die Welt kam und es lautete fälschlich, wir Menschen sollten uns die Welt untertan machen, war nicht gemeint, wir sollten alles rupfen und zupfen, mit Chemie vertreiben oder sonst unsere Gärtchen nach zweifelhafter Ästhetik umfunktionieren.
Unsere Aufgabe ist die eines vorausplanenden und voraus schauenden Gärtners nachhaltig zu fördern, was dem Ganzen und nicht nur uns unmittelbar nutzt.
In der Schule lernen wir ein "A" zu schreiben, obwohl es allein wenig Sinn macht. Später wissen wir, es ist Bestandteil eines Wortes und das Wort gehört zu einem Satz. Und der Satz ist Bestandteil eines Aufsatzes. Und der...usf.
Gewöhnen wir uns an folgende Einstellung:
Alles, wirklich alles, was lebt, hat seine Berechtigung. Manchmal durchschauen wir den Zusammenhang nicht sofort.
Also:
Sagt lieber Kraut. Dann können wir wenig falsch machen...
(c) Karl Wilhelm Goebel
Wir müssen unsere Denke ändern: Als das Wort in die Welt kam und es lautete fälschlich, wir Menschen sollten uns die Welt untertan machen, war nicht gemeint, wir sollten alles rupfen und zupfen, mit Chemie vertreiben oder sonst unsere Gärtchen nach zweifelhafter Ästhetik umfunktionieren.
Unsere Aufgabe ist die eines vorausplanenden und voraus schauenden Gärtners nachhaltig zu fördern, was dem Ganzen und nicht nur uns unmittelbar nutzt.
In der Schule lernen wir ein "A" zu schreiben, obwohl es allein wenig Sinn macht. Später wissen wir, es ist Bestandteil eines Wortes und das Wort gehört zu einem Satz. Und der Satz ist Bestandteil eines Aufsatzes. Und der...usf.
Gewöhnen wir uns an folgende Einstellung:
Alles, wirklich alles, was lebt, hat seine Berechtigung. Manchmal durchschauen wir den Zusammenhang nicht sofort.
Also:
Sagt lieber Kraut. Dann können wir wenig falsch machen...
(c) Karl Wilhelm Goebel
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