Samstag, 14. Februar 2015
Die Automobil-Industrie ist untergangsgefährdet!
klugschieters, 21:40h
Sie arbeitet seit der Erfindung ihres Produktes im Jahre 1885 durch den Deutschen Carl Benz mit weltweit Riesenumsätzen auf einem Geschäftsfeld, dessen Vorgänger die Pferdekutschen waren. Vorn zwei oder mehr Pferde, möglichst in gerader Zahl, ein Kutscher auf dem Bock, und im Fond die Herrschaften, die den technischen Lenker des Gefährtes als ihren Diener betrachteten, der er früher meistens sogar war. .
Die Energie für das aufwendige, heute, nach 130 Jahren, fast überall und immer noch viersitzige Gefährt, das meistens durch eine einzige Person genutzt wird, die heute Fahrer und Besitzer in einer Person ist, könnte auf vielerlei Arten geliefert werden. Doch es scheint eiserne Fertigungsprinzipien zu geben:
• Das Familien- Konzept: Vier Personen sollen die Insassen sein. Daran wird nicht gerüttelt.
• Die Form der Karosserie ist nach wie vor ein Kubus auf Rädern mit einem Vorbau, der symbolisch das Pferdegeläuf ersetzt.
• Das Futter ist zwar kein Hafer, dafür aber ein fossiler Brennstoff, der zu Ehren des großen Erfinders „Benzin“ heißt.
Nach den Regeln des Lebenszyklus für von Menschen entwickelte Produkte ist das Automobil, wie wir es kennen, technisch so „ausgelutscht“, dass nicht einmal ein Relaunch das Überleben des bekannten Objekts „Auto“ sichern kann. Obwohl das Viele wissen: Lieber nehmen sie den Rückgang der Abverkäufe in kauf, bevor sie der Idee des Steve Job von Apple folgen:
Baut ein andersformatiges Gefährt mit allerhöchstens zwei Sitzplätzen.
Wo mehr als ein Platz geboten wird, sind die Kosten schon von übel.
Nun geht es bald los. Das dauert.
Aber morgen und übermorgen erst recht bewegt sich die entwickelte Menschheit nicht mehr mit der von Carl Benz erfundenen, behäbigen, Karre.
Für uns Deutsche ist das eine tragische Revolution und keine allmähliche Evolution, wenn nicht die Aktionäre in den Versammlungen der Herstellerfirmen laut nach sofortiger Veränderung schreien. Ja!.
Hier ist Future. Lesen Sie mal weiter:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/die-silicon-valley-autos-von-google-tesla-und-apple-13428695.html
14.2.2015
© Karl Wilhelm Goebel
Die Energie für das aufwendige, heute, nach 130 Jahren, fast überall und immer noch viersitzige Gefährt, das meistens durch eine einzige Person genutzt wird, die heute Fahrer und Besitzer in einer Person ist, könnte auf vielerlei Arten geliefert werden. Doch es scheint eiserne Fertigungsprinzipien zu geben:
• Das Familien- Konzept: Vier Personen sollen die Insassen sein. Daran wird nicht gerüttelt.
• Die Form der Karosserie ist nach wie vor ein Kubus auf Rädern mit einem Vorbau, der symbolisch das Pferdegeläuf ersetzt.
• Das Futter ist zwar kein Hafer, dafür aber ein fossiler Brennstoff, der zu Ehren des großen Erfinders „Benzin“ heißt.
Nach den Regeln des Lebenszyklus für von Menschen entwickelte Produkte ist das Automobil, wie wir es kennen, technisch so „ausgelutscht“, dass nicht einmal ein Relaunch das Überleben des bekannten Objekts „Auto“ sichern kann. Obwohl das Viele wissen: Lieber nehmen sie den Rückgang der Abverkäufe in kauf, bevor sie der Idee des Steve Job von Apple folgen:
Baut ein andersformatiges Gefährt mit allerhöchstens zwei Sitzplätzen.
Wo mehr als ein Platz geboten wird, sind die Kosten schon von übel.
Nun geht es bald los. Das dauert.
Aber morgen und übermorgen erst recht bewegt sich die entwickelte Menschheit nicht mehr mit der von Carl Benz erfundenen, behäbigen, Karre.
Für uns Deutsche ist das eine tragische Revolution und keine allmähliche Evolution, wenn nicht die Aktionäre in den Versammlungen der Herstellerfirmen laut nach sofortiger Veränderung schreien. Ja!.
Hier ist Future. Lesen Sie mal weiter:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/die-silicon-valley-autos-von-google-tesla-und-apple-13428695.html
14.2.2015
© Karl Wilhelm Goebel
... comment