Montag, 14. Juli 2014
Wow. Die Männer - DFB – Elf,
- Zwölf, - Dreizehn… wurde 2014 Weltmeister!


Bravo. Gratulation.
Das Empathie auslösende Team wäre zusätzlich sogar, wenn es das gäbe, von der Zuschauerwelt gewählt worden als

******** „Master oft the World of Football“.




Auf dem Ölbild mutieren Himmelblau - weiß und Blau - Gelb zu Schwarz-Rot-Gold...Die Frau ist zufällig so schön...

Was mindestens bleiben wird, ist der „German Football-Team-Spirit“. Football - DE, das spiegelt sich u. a. in dem strategisch klugen Fußballlehrer im Amt eines Fußballbundesverbandstrainers, Joachim Löw, dem riesigen Allrounder vor und im Tor: Manuel Neuer, der unermüdlich fleißigen Integrationsfigur Phillip Lahm und dem flinken Youngster Mario Götze, um einige namentlich zu nennen.




Das ist leider kein WM - Ball 2014!

Fußballweltmeister aus DE, das ist aber auch das engagierte Tun von Miroslav Klose und dieser vielen Solisten, die in ihren Fähigkeiten und Leistungen so divergent sind, wie Menschen es sein können:

Individuell, begabt, hocheffizient und das möglichst zur rechten Zeit, am jeweils richtigen Ort.

Das Fußball – „Solisten – Orchester“, Gott sei Dank ohne „Kampfmaschinen“, unter der genialen Leitung seines Chefs, Joachim Löw, und – nicht zu vergessen: nach der historisch beeindruckenden Veränderung des deutschen Fußballes durch Jürgen Klinsmann! Alle Mitwirkenden verdienen weltweite Anerkennung!


Merken wir uns die öffentlich dokumentierten, sog. „emotionalen“ Tröstungserfahrungen über den Fußball aus Brasilien und Argentinien für uns als Abschreckung: Fußball ist keine Religion und darf auch niemals für und von Menschen missbraucht werden. Nicht so, wie Sport und Spiele bei den überlieferten Römern zur Konsumenten – Maxime degenerierten: „Brot und Spiele…“ Nein!

Montag, 14. Juli (2014) - seit gestern jetzt auch östlich von Frankreich ein bedeutsamer Feiertag.
© Karl Wilhelm Goebel - E-Mail: info@goebelberatung.de

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