Dienstag, 8. Juli 2014
BAB 7, Abfahrt 54 – Am Wochenende das Tor zur K - unst
Samstag, den 12. Juli und Sonntag, den 13. Juli 2014, zeigen mehr als 60 (!!!) Künstler, wie es nicht anders sein kann, alle höchst individuell Schaffende, verteilt an fast ebenso vielen „malerischen Orten“ in der Stadt Burgwedel, die sicht- und greifbaren Werke ihrer Auffassung von Kunst.
Mit dem Konzept zeigt die städtische „K“ – Gemeinschaft von K – ünstlern und K – aufleuten einen ungewöhnlichen Ideenreichtum, wie sich K – ommerz und K – unst zu einer friedlichen, versöhnten, Symbiose in einer Kulturszene zueinander oder zumindest aufeinander zu bewegen können.

Neben der idyllischen Landschaft , den vielen, bemerkenswerten Häusern, welche die ortsansässige Künstlerin Heidi Grotwinkel, selbst in einer sehenswerten Idylle lebend, mit ihren unzähligen Sticheleien die Um – und Nachwelt in blankes Erstaunen versetzt, sind sehens- und erlebenswert.

Das jährlich neu festgesetzte Kunst - Wochenende ist für viele, moderne, Familien aus dem näheren und ferneren Land mitten im Jahr ein

family culture day

geworden. Samstags trifft man sich nach 14.00 h an verschiedenen Zielorten für ein individuelles Programm, ausgewählt nach dem Internet
http://kunstinbewegung.de
oder festgelegt nach der Print – Ausstellungsbroschüre; und am Sonntag beginnt der
Burgwedeler Kunsttag nach dem Frühstück oder Brunch um 11.00 h. Das örtliche Hotel „Kokenhof“ bietet adäquate Übernachtung auf hohem Niveau.

Herzlich willkommen sagen auch die nichtausstellenden Bürger, denn sie wissen, „Kunst in Bewegung“ fördert das öffentliche Ansehen der Stadt, über welche die Boulevardpresse verbreitet, es sei ein „Prominenten-Vorort“ von Hannover. Na dann, überzeugen Sie sich.

Burgwedel, 8.7.2014
© Karl Wilhelm Goebel

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