Montag, 20. Juni 2016
Bürgerinitiative Kirchrode gg. Forschungslabor
klugschieters, 12:32h
Ab 2017: Impfstoffe gg. Ebola aus Großburgwedel?
Sicher ist hier vor Ort: Das räumliche Umfeld für gesundheitliche Betroffenheit durch die potenziellen, katastrophalen, Gefahren ist sehr, sehr, groß. Die Gefahr potenziert sich bei einem alltäglichen Umgang durch die Produktion von Stoffen gegen Ebola.
Zweifelllos zählt das ganze Gewerbegebiet Großburgwedels und zumindest (!) der westliche Teil der gesamten Ortschaft mit der Funktion Wohnen in Großburgwedel zum betroffenen Gefahrengebiet.
Die BI Kirchrode gegen das Forschungslabor Boehringer für Tierimpfstoffe lehnte sich erfolgreich auf. Heute prüft diese BI in Eigenregie durch selbst ausgewählte Experten das gefährliche Tun und die Abläufe im Einzelnen. Das Geld gab Boehringer nach langem Hin und Her.
Der Verkauf von Impfstoffen ist zweifellos bei der herrschenden Angst und der Not der Betroffenen wirtschaftlich ein "gutes Geschäft". Hoffentlich entpuppt sich das hiesige, künftige, Tun der „biotech“ für die Kommune und das Umland nicht als verhängnisvolles Danaer-Geschenk…
Die Folgen wären dramatisch.
© KWG
Sicher ist hier vor Ort: Das räumliche Umfeld für gesundheitliche Betroffenheit durch die potenziellen, katastrophalen, Gefahren ist sehr, sehr, groß. Die Gefahr potenziert sich bei einem alltäglichen Umgang durch die Produktion von Stoffen gegen Ebola.
Zweifelllos zählt das ganze Gewerbegebiet Großburgwedels und zumindest (!) der westliche Teil der gesamten Ortschaft mit der Funktion Wohnen in Großburgwedel zum betroffenen Gefahrengebiet.
Die BI Kirchrode gegen das Forschungslabor Boehringer für Tierimpfstoffe lehnte sich erfolgreich auf. Heute prüft diese BI in Eigenregie durch selbst ausgewählte Experten das gefährliche Tun und die Abläufe im Einzelnen. Das Geld gab Boehringer nach langem Hin und Her.
Der Verkauf von Impfstoffen ist zweifellos bei der herrschenden Angst und der Not der Betroffenen wirtschaftlich ein "gutes Geschäft". Hoffentlich entpuppt sich das hiesige, künftige, Tun der „biotech“ für die Kommune und das Umland nicht als verhängnisvolles Danaer-Geschenk…
Die Folgen wären dramatisch.
© KWG
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