Montag, 20. Juni 2016
Migrationssturm auf Deutschland
Der emeritierte Prof. Hans-Werner Sinn sprach in Berlin im Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Von dort wird berichtet.

Prof. Sinn „ schilderte in seinem Vortrag die wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingszuwanderung. Schon der Titel „Der Migrationssturm“, deutete darauf hin, dass Sinn nicht vor kontroversen Thesen zurückschrecken würde. Im Gegenteil: Sinn betonte, dass es zwar aus ethischen Gesichtspunkten vordergründig richtig erscheinen möge, die Grenzen zu öffnen. Dabei vergesse man aber, dass man dadurch eine Schlepperindustrie unterstütze und somit indirekt zu zahlreichen Todesopfern auf dem Mittelmeer beitrage.

Dagegen lobte Sinn den Zaunbau Mazedoniens an der Grenze zu Griechenland als wichtigsten Schritt zur Bewältigung der sogenannten Flüchtlingskrise. Ohne ihn hätten die EU-Staaten nicht zur Vernunft gefunden und den Flüchtlingsstrom eingedämmt. Außerdem wäre das EU-Abkommen mit der Türkei nicht zustande gekommen, dem Prof. Sinn aber insgesamt gespalten gegenüber steht. Einerseits sei Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten für die EU unabdingbar, andererseits sei das Versprechen einer Visafreiheit aber voreilig gewesen und kaum einlösbar…“

© Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

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Bürgerinitiative Kirchrode gg. Forschungslabor
Ab 2017: Impfstoffe gg. Ebola aus Großburgwedel?

Sicher ist hier vor Ort: Das räumliche Umfeld für gesundheitliche Betroffenheit durch die potenziellen, katastrophalen, Gefahren ist sehr, sehr, groß. Die Gefahr potenziert sich bei einem alltäglichen Umgang durch die Produktion von Stoffen gegen Ebola.
Zweifelllos zählt das ganze Gewerbegebiet Großburgwedels und zumindest (!) der westliche Teil der gesamten Ortschaft mit der Funktion Wohnen in Großburgwedel zum betroffenen Gefahrengebiet.

Die BI Kirchrode gegen das Forschungslabor Boehringer für Tierimpfstoffe lehnte sich erfolgreich auf. Heute prüft diese BI in Eigenregie durch selbst ausgewählte Experten das gefährliche Tun und die Abläufe im Einzelnen. Das Geld gab Boehringer nach langem Hin und Her.

Der Verkauf von Impfstoffen ist zweifellos bei der herrschenden Angst und der Not der Betroffenen wirtschaftlich ein "gutes Geschäft". Hoffentlich entpuppt sich das hiesige, künftige, Tun der „biotech“ für die Kommune und das Umland nicht als verhängnisvolles Danaer-Geschenk…

Die Folgen wären dramatisch.

© KWG

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Das Volk von Rom wählte Virginia Raggi, 37,
zur Ersten Bürgermeisterin der Ewigen Stadt. Die attraktive Rechtsanwältin ist angetreten, um den nach griechischer Sage verkommenen „Augiasstall“ der städtischen Verwaltung auszumisten.

Wünschen wir Europäer ihr Kraft für den Beweis, dass Unmoral und Verkommenheit von mutigen Menschen auch in sehr großen Kommunen zu besiegen sind.

© KWG

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