Dienstag, 28. Juni 2016
Unnatürliches Bienensterben
Im Gedicht summen sie herum. Ihr großer Feind ist mächtig,rücksichtslos und für uns gefährlich.
Lesen sie bitte unbedingt den Artikel hinter dem Link. Und geben Sie diesen weiter.


https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/bienen/spenden?BannerID=041311801503495&match=e&gclid=Cj0KEQjwwMi7BRDGptbvwOCDj8oBEiQAIALyDBRDRBT78yjjU770Kvz21AJqO4ymrCOPLTGqaAFKLaEaAh4W8P8HAQ

Tun wir was fürs
Bienengesumm.
Sonst...

(c) KWG

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Fußballerauswahl DE gegen Fußballerauswahl I
Oder: Leute mit Herkunft nördlich der Alpen wollen popoli mit Herkunft südlich der Alpen, in einem Match in Bordeaux im Fußball, einer englischen Erfindung, besiegen.

Die Südländer berufen sich insgeheim auf die römischen Vorfahren und die Nordländer erinnern sich an Könige aus dem Merorwingerland, die bei den Germanen prägende Eindrücke hinterließen. In damaliger Zeit hat noch heute der Kampfeswille der (längst vorbei!) barbarischen Deutschen seinen historischen Ursprung.

Italienische Fußballer setzen demonstrativ seit alters her auf Technik, Strategie und Kultur als Garanten für die Dominanz. Sie tragen ihre Haare schön, singen selbst ohne Ausbildung wie Opernsänger, nicht nur in der Badewanne, machen den Frauen betörende Komplimente, lieben ihre Kinder und verehren ihre Mama.

Der italienische Obertrainer Conte trägt wie ein Diplomat zum Sport einen schwarzen Maßanzug, schwarzes Oberhemd, schwarze Krawatte und gewienerte Schuhe. Sein Vorbild ist der Katalane Guardiola, welcher derartigen Textilien ebenso den Vorzug gab. Die Verkleidung soll den Gegner irritieren! Aha!

Zwar fahren die Nordländer gerne in das wärmere Land der Italos, schauen den vielsprechenden Frauen nach, bewundern, ohne es zu sagen, die gewandten Männer. Zur echten Nachahmung reichte es nie. Denn der hiesige Fußballahne hieß seit 1954 Helmut Rahn.

Wegen der unüberwindbaren Unterschiede in den Kulturen entschlossen sich die deutschen Kicker für die Einstufung der Südländer zum „Angstgegner“. Darin finden sich die verbreitete „German-Angst“ als Neurose und der unbedingte Wille mit Kraft und Ausdauer letztlich etwas weiter vorn zu liegen als dieser „Römerverschnitt“.

Allerdings passt der deutsche Cheftrainer nicht so richtig in das alte Germanenbild vom mächtigen „Druff“-hauer“ mit Thorhammer, Blitz und Donner. Und: Seine bunten Deutschmannen bereichern die schwer zu durchschauende Art und Weisen des Spielablaufes, so dass es für ein 2:1 und damit für den Aufstieg ins Halbfinale reichen dürfte.

Wir sehen am Sonnabend die brüllende Kulisse der Tedesci – Winner im TV oder beim deutschen (nicht dem US-) Public-Viewing.
Es geht um eine hohe Stufe auf der Europa – Männer - Fußball – Treppe. Auf Schalke sagt man: Glück auf!

© Karl Wilhelm Goebel

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