Samstag, 18. Juni 2016
Burgwedel: Gesundheitsrisiken durch Ebola – Impfstoffe. Aber wirtschaftlich erfolgreich.
Der HAZ gebührt das Verdienst, am 17.6. 2016 erstmals ausführlich über eine Sache geschrieben zu haben, die schon lange geplant und vorbereitet war. Wo Impfstoffe hergestellt, be- bzw. verarbeitet werden, sind für die Lebenden in der räumlichen Nähe, das ist zumindest der ganz Stadtteil Großburgwedel einschließlich seiner in die Tausende gehenden Kundenbesuchen, heute und morgen sogar für die nachfolgenden Generationen Gefahren nicht auszuschließen.

„Neue Labore“.
Sie stellen angeblich nur ein „geringes Risiko“ für die menschliche Gesundheit dar. Qualitäten und Quantitäten der Gefahren sind damit leider nur unzureichend beschrieben.

„Impfstoffe“
Enthalten i. d. R. Verwandtes vom Zielobjekt, hier: Ebola

Mögliche Produktionsunfälle
Die Sicherheitsstufe 2 ist eine von mehreren Gefahrenstufen. „Man“ rechnet mit einem „geringen“ Risiko für Menschen. Damit hatte sich in Kirchrode schon die Bürger-Initiative gegen Boehringer zu beschäftigen.

Zulassung als Arzneimittel
Diese steht noch aus.

Um die (angebliche) Sicherheit zu beweisen, sollte eine obere Führungskraft, mit der eigenen, geliebten, Familie auf dem Betriebsgelände demonstrativ eine Werksleiterwohnung beziehen und dort die kommenden zwanzig Jahre unter wissenschaftlicher Beobachtung leben.

Das wäre (dann) ein glaubhafter Beweis. Ansonsten sind die Risiken unvorhersehbar.
Hier im Ortsteil herrscht überwiegend Westwind. Der ganze Ortsteil Großburgwedel wäre im Falle eines Falles betroffen.
Als Ziel eines Attentäters…,das mag sich niemand ausdenken.

© Karl Wilhelm Goebel

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