Freitag, 13. Oktober 2017
Donald Trump, President, twittert 2017:
„Niemand hat im Weißen Haus oder im Pentagon die Absicht, einen weltweiten Klimawandel herbeizuführen.“
© KWG

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Freitag, 6. Oktober 2017
Schönheit mit Migrationshintergrund
Samstag um zehn in unserem Nachbarschaftsladen von Edeka. Ich stand in der Obst – und Gemüseabteilung. Mein Blick streifte bunte, exotische, Farben und unzählige Formen. Und plötzlich neben mir die Silhouette einer Frau. Mein Unterbewusstsein, beunruhigt, ließ mir keine Ruhe bis ich hinsah. Unglaublich. Ich erkannte eine erstaunliche Ähnlichkeit mit der von mir so sehr verehrten S. Mein Unterbewusstsein allein weiß, wie sehr ich diese Frau schon so lange von Herzen vermisse. Die Schöne nebenan sah mich irritiert, belustigt und zugleich fragend an. Ich musste es ihr sagen: Es sei wegen ihrer Schönheit… Breites Lachen. Sie dankte und freute sich, weil durch mein Kompliment ihr Tag gerettet sei…

Später erfuhr ich, wie belastend meine deutsche Wahrnehmung ist, den genetischen Hintergrund ihrer Herkunft als „nicht aus deutschen Landen“ zu formulieren. Sie beklagte, trotz der Geburt hier, der Schule, des Studiums in Deutschland. Eine blonde Deutsche sei sie nicht. Oh?

Ich vermute, wenn sich jemand in ein vorhandenes Kollektiv wirklich integrieren möchte, dann bleibt da eine Mauer, wenn die Augen dunkel, die langen Haare madonnenhaft gewellt und immer schwarz sind. Ja, und, fragt man. Das ist doch wunderschön.

Einen hellblonden Mann packt in Afrika doch auch nicht die Verzweiflung, weil die Menschen dort den dunklen Typus repräsentieren. Wichtig ist: Wir können uns alle untereinander vermehren. Integration ist schön und gut. Die Individualität kann und soll erhalten bleiben. Deutschland ist ein liebenswertes Land der Vielfalt. Keine Monokultur, kein Einheitsbrei. Merkt Euch das. Alle, bitte!

© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 5. Oktober 2017
Der verhängnisvolle historische Planungsfehler der Gemeinde
(Behörden: Dorf Großburgwedel, Landkreis Burgdorf, Landkreis Hannover, Gemeinde Burgwedel, Großraumverband Hannover, Stadt Burgwedel, Region Hannover...)
Die Kommune Burgwedel will auf der relativ kleinen Fläche im Nordwestzipfel des Stadtgebietes, um die es in der aktuellen Auseinandersetzung geht, erkleckliche Gewerbesteuer generieren. Und das selbst um den Preis sozialer Ungerechtigkeit.

Wenn hier eine (bedauerliche) Fehlbelegung entstanden ist, dann deshalb, weil in den 60er Jahren die Errichtung von Wohn-Musterhäusern in dem Gewerbegebiet (II) erlaubt wurde, obwohl die heutigen, bundesweiten, Erkenntnisse solche i n der Auswirkung dramatischen Planungsfehler (auch an anderen Orten) offenbaren. Überall ist handfester Pragmatismus vonnöten.

Fachleute wissen es: Die Genehmigungspraxis Wohn-Musterhäuser in Gewerbegebiete gibt es nicht mehr. Wohn-Musterhäuser dürfen nur noch in Wohngebieten erbaut werden, damit die Nachnutzung gesichert ist.
Den jetzigen Nutzern am Ort mit ihren, verwaltungsrechtlich behandelt, „falschen Häusern“ mit dem Hinweis auf eine veraltete Baugenehmigungs-Praxis von früher zu kommen und dort Räumung zu verlangen, spricht Aushebelung des Vertrauens in ein de facto Mischgebiet aber auch für soziale Missachtung dermateriell bedrohlich betroffenen Menschen.
Die städtische Verwaltung sollte für eine Aufhebung des Planungsfehlers sorgen. Am einfachsten geht das, indem für das Musterhausgebiet eine Mischnutzung nach § 6 BauNVO beschlossen wird, Dann ist der Fehler geheilt.
So einfach könnte das Leben sein.

© Karl Wilhelm Goebel
Mails bitte an:
kwgoebel@t-online.de

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Samstag, 30. September 2017
Wohnen - Drama im Gewerbegebiet II erneut ein Thema
28. 9. 2017, Sitzung des Stadtrates.
Der eigentlich für Isernhagen zuständige HAZ - Redakteur berichtet bereits heute eindrucksvoll auf der Burgwedel – Seite in der HAZ - man höre und staune! - von der einmütigen Zustimmung des hiesigen Stadtrates: Die Bürgergemeinschaft erhält ein Anhörungsrecht. Das dokumentiert ein doch demokratisches Burgwedel. Die direkt betroffenen Einwohner aus dem Gewerbegebiet II hätten das nicht mehr für möglich gehalten.
Schließlich haben sich Ausschuss und Verwaltung vehement den u. a. auf 40 Seiten durch Fachanwälte aus Hannover vorgetragenen Argumenten und vorgelegten Gegengutachten schlichtweg verweigert.

Wie eine zielführende, praktische, Lösung aussehen könnte, ergibt sich aus einer vorliegenden Kopie eines Schreibens der Stadtverwaltung. Mit seiner persönlichen Unterschrift dokumentiert der damalige Gemeindedirektor Schönhoff Bürgernähe, als er 2005 einen Nachbarn von Brauckmann gefragt hatte, ob dieser Einwände vorbringe,
wenn das Wohngrundstück Brauckmann künftig zu einem Mischgebiet gehöre.
Meinung: Wo 40 Jahre von mehr als 100 Menschen mit Wissen der Behörden und deren Duldung gewohnt wurde, sollte Wohnen legal sein. Schließlich lebten die Menschen dort mit Anmeldung bei der Verwaltung, mit Personalausweis, Lohnsteuerkarte usf. Das schaffte juristisch gesagt: Vertrauensrecht!
Selbst in der jüngeren Zeit zu Tage geförderte Verwaltungsvorschriften haben den Menschen zu dienen. Nicht umgekehrt.
Dank an die Demokratie, Dank an alle Ratsdamen und Ratsherren. Besonderer . Dank an „Die Unabhängigen“, die Mut bewiesen. Sogar die AfD mit Volker Körlin unterstützte.
Damit wird das Image von Burgwedel nachhaltig gefördert: Bürgernahe Verwaltung, so sehen das auch die Investoren und Geschäftsleute vor Ort.
© Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 29. September 2017
Zwei Besonderheiten im Gewerbegebiet II
Laien benennen Gewerbegebiete häufig „Industriegebiete“, was im Falle des Gewerbegebietes II in Großburgwedel ganz falsch ist. Erlaubt war und ist nicht einmal jedes „Gewerbe“. Das wissen nur Wenige. Fakt ist: Dort ist nur „nicht wesentlich störendes Gewerbe“ nach § 8 BauNVO erlaubt. Es gibt jedoch dem äußeren Anschein nach “störendes Gewerbe“. Das zu prüfen ist Aufgabe der Baupolizeibehörde, der Region Hannover. Ein prüfender Regions - Außendienst ist für den Job vor Ort berufen und schon tätig.

Wenn und wo nur nichtstörendes Gewerbe ausgeübt werden darf und auch nur ausgeübt wird, lässt sich in der (ruhigen) Nachbarschaft gut wohnen, weil es kaum bis keine Störungen für die „Funktion Wohnen“ gibt.

Bisher wurde zum Leidwesen der Wohner begonnen, im Gebiet zu prüfen, wer dort wohnt, denn das ist nach § 8 BauNVO grundsätzlich nicht erlaubt. Eine Reihe von Einwohnern erhielt schon deftige Gebührenbescheide. .

Es sind zwei Gruppen von Verwaltungsrechtsverstößen gegeben:
• Wohnen: Nicht erlaubt
• Betrieb von störendem Gewerbe: Nicht erlaubt.
Die Baupolizei (Region) hat in Großburgwedel, Gewerbegebiet II noch viel zu tun.
© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 28. September 2017
Zwei von drei Deutschen haben nicht die CDU gewählt
Eine überwältigende Mehrheit im Parlament findet sich nicht bei den „C“-Parteien. Gleichwohl soll diese Partei die Initiative zur Regierungsbildung ergreifen?. Das entbehrt der Logik. So wie bisher einfach weiterzumachen ist nur unverbindliches Brauchtum aus der Zeit vor dem historischen Erdrutsch.

Erstmals bildet der Bundestag die wahre politische Ansichten - Vielfalt in Deutschland ab. Und dennoch soll um den verwelkten 12 Jahre alten Maibaum erneut ein Tänzchen gewagt werden?

Übrigens: Ca. 87 % haben nicht die AfD gewählt. Mut zur Wende ist gefragt.

© Karl Wilhelm Goebel

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Dienstag, 26. September 2017
Trump tobt beim Sport
Donald Trump, US-President, nennt jene Football - Sportler, die beim Abspielen der Nationalhymne demonstrierend knien und nicht stehen, Hurensöhne. Was für ein Wort Niemand benennt die Väter…

Zugleich fordert er, wie ein ausbeuterischer Kapitalist, die Eigentümer(!!!) der Spieler auf, also so etwas wie die Sklavenhalter,sie sollten die Missetäter feuern.

Wann wird der deutschen Mehrheit endlich bewusst, dass dieses Amerika kulturell rückständig vor dem europäischen Zeitalter der Aufklärung stehen geblieben ist?

Brauchen wir Europäer solche „Freunde“?

© Karl Wilhelm Goebel

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Montag, 25. September 2017
Regierung und Deutsch - TV müssen sich ändern.
Soeben erreichte mich die Frage eines treuen Lesers. Wo denn mein fetziger Kommentar bliebe…

Ich bin nicht parteilich gebunden, bemühe mich um eine sachliche Haltung zum politischen Leben und versuche als überzeugter Demokrat in unserer Kulturstufe, jede Meinung zuzulassen, aber auch jede Kritik.

1. Sehr froh bin ich, dass es das Schlafwagenabteil „Große Koalition“ aus CD(S)U & SPD nicht mehr gibt. Lange genug haben die Beiden uns in dem Glauben gewiegt, die Welt sei in Ordnung. Das ist sie nicht.
2. Während wir über unsere Wahlergebnisse per TV palaverten, wurden Nachrichten von außen schlicht unterdrückt. Nehmen uns die Redakteure eigentlich noch für „ganz dicht“?
3. Was ist zwischen Nordkorea und dem Trump Los?
4. Was geschieht in Äthiopien?
5. Aufstand im Kurdenland?

Die Sender inszenieren Spektakel ohne Verantwortung für die Nachrichten aus der Weltlage. Es ist fast schon so, wie auf der Titanic…Das Orchester spielt Wiener Walzer…oder so

Auch das Fernsehen muss sich wandeln! Sonst wird das bequeme, altväterliche Gebührenmenü hinweggefegt.Wie das geht? Wie bei der "gelben Post". Die verbleibenden Renten zahlt die Zukunft...

© Karl Wilhelm Goebel

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Bundestagswahl 2017 – Anteil Burgwedel
Die CDU erhielt 39,5 % der gültigen Stimmen, die SPD 22,8 % und die drittstärkste Kraft bildeten die FDP-Wähler mit 13,1 %.
Jeder 12. wählte die Grünen, die AfD schloss mit 8,5 % dicht auf, während DIE LINKE mit 4,9 % die magische 5 % Linie nicht erreichte.

Die GroKo hätte (RECHNERISCH) vor Ort, wenn es sie denn noch geben würde, mit 62,3 % eine (fast) Zweit-Drittel-Mehrheit.

Dr. Hendrik Hoppenstedt (CDU) erreichte per Direktmandat den Bundestag. Glückwunsch!

Der 19. Deutsche Bundestag spiegelt prächtig das moderne Deutschland 2017
© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 21. September 2017
Unsere Stadt: Hochburg der Wohnungsnot.
Wer in dem prosperierenden Stadtteil Großburgwedel einen Arbeitsplatz bekommt, freut sich nur kurz.
Wer dann beginnt, eine bezahlbare Wohnung zu finden, mag es nicht glauben. Daran besteht Mangel.
Die einzige Chance ist eine Wohnung in umweltschädigender Pendlerentfernung.
Während im Gewerbegebiet II zwar Wohnraum vorhanden ist. dieser darf aber, weil es der Rat so will, nicht genutzt werden. Leerstand. (Rats-Hauptausschuss - Entscheidung von 2015.)

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 20. September 2017
Probleme in der Kranken- u. Altenpflege
Die Kanzlerin Angela Merkel hatte keine Antwort für den Azubi Alexander Jorde, als er auf die Missstände hinwies.
Wie üblich gab es nur Gemeinplätze.

Eine Antwort hätte sein können:
Ich beauftrage den Finanzminister zu prüfen, ob den Beschäftigen in der Pflege ein monatlicher Freibetrag von der Lohnsteuer von € 1000,-- gewährt werden kann.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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