Mittwoch, 22. Februar 2017
Das Gewerbegebiet II hat mehr als 3000 qm Wohnraum


Man sollte meinen, wenn in einer Kommune, die anders als andere Gemeinden immer noch weitere Arbeitsplätze anbieten kann, dann muss sie auch für Wohnen jenseits der Villen sorgen... Für Mietraum. Zu bezahlbaren Preisen.
Doch weit gefehlt.

Man ist zwar um Arbeitnehmer, die sicherlich häufig nicht die CDU als erste Wahl ansehen, bemüht. Aber wohnen sollen diese (Mieter) hier gefälligst nicht. Sie müssen pendeln, selbst wenn sie damit die Umwelt verpesten.

So kommt es zu freien Wohnflächen in (s. A und B) dem ehemaligen Wohn-Musterpark, für den in den siebziger Jahren versehentlich nicht die „Funktion Wohnen“ (Verwaltungsdeutsch) nach dem Ende der Plannutzungen rechtskräftig wurde, was heutzutage nicht mehr genehmigt wird. . Deutsche Bürokratie eben…


Rat und Stadtverwaltung haben damit heute ihr Problem. Niemand wagt es, zu sagen: Wir haben vor Ort ca.. 3000 qm Wohnraum, lassen wir den doch nicht zu Schrottimmobilen werden. Denn die dortigen Qualitäten waren damals schon der Zeit voraus. Mutige Ratsherrn und Ratsfrauen sind gefragt.
© KWG

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Montag, 20. Februar 2017
Es muss sich vieles, vieles, ändern.
Wir Menschen feierten uns als „Krone der Schöpfung“, als wir erkannten, unsere herausragende Fähigkeit als Säugetiere ließ sich mit einem diabolischen Begriff umschreiben: Wir stellen Werkzeuge her. Für fast alles…Unsere Leitwährung: Macht Euch die Erde untertan. Indem wir u. a. die Werkzeuge befähigten Werkzeuge herzustellen…Wir räumten die Natur in Europa, heute in Brasilien und China, ja, weltweit, zur Seite und schufen im zweiten, unberechneten Schritt unzählige Abraumhalden. Aus dem Weltall betrachtet erscheint unser Planet (noch) blau, nachts punktuell erleuchtet.

Umgeben sind wir von zahllosen Kopien. Nein, von „Produkten“ aus Serien, in der Hölle des Seriellen, des scheinbar Gleichen, wenn auch nicht Identischen, denn ein IKEA-Stuhl ist bis in die Strukturen nicht wirklich, wirklich, identisch gleich, kongruent.

Originale waren Sache des früheren Handwerks, wie bei den Vögeln deren eigen-artiger Nestbau. Auch den haben wir, die Tiere wissen es noch nicht, heimlich durch die Branche „Vogelhäuschenbauer“ zum Götzen der Wirtschaftsfiktion „ Arbeitsplätze“ stilisiert.

Keine Angst, wir vermögen zwar den Ast, auf dem wir selbst sitzen, abzusägen. Es gibt aber Menschen, die eben das zu unserem Gemeinwohl zu verhindern trachten. Mit Vernunft.

http://www.bluetenstaubwirtschaft.ch

Historiker werden sie die (sehr späten) Georetter nennen.

Dank!
© Karl Wilhelm Goebel

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The Twitter President



Donald I, Twitterpresident,
kommuniziert mit der ganzen Welt aus der Kommunikations-Kammer der 140 Zeichen.

Seine Botschaften sind zwingend einfach. Das Gezwitscher ist weniger als die Schule der Diplomaten die "Auswärtigen" zu lehren versucht. 140 Zeichen Lüge können das Oval-Office nicht unentdeckt verlassen.
Von nun an gilt: Der König trägt eine eigenwillige Frisur, hat aber Kleider an , spricht selten sondern stenografiert für künftige Übersetzer in Schlichtheit.

Wenn er z. B. als US - Amerikaner wieder mal einen Krieg führen möchte und der Welt sagen wollte, "Die Welt ist eine Kugel" - das sind gerade einmal 23 Zeichen. "Der erkläre ich den Krieg." - das wären noch einmal 26 Zeichen.

Kurz und gut:
Journalisten haben es so doch viel einfacher. Korrespondenten werden entlassen. Botschafter braucht die Welt nicht mehr.

Du und ich, wir sind mit Donald I, the Twitter-President, auf Du und Du.

Wer twittert will unbedingt verstanden werden!

Vergesst das nicht!

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 17. Februar 2017
Im Herzen von GBW, aber wo genau?


Ein Erfolgsteam, weil sie präzise arbeiten und Männer vom Kopf her ernst nehmen.

Wenn das Werbung sein sollte... Sie ist unbezahlt! ;-)

Karl Wilhelm Goebel

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Sonntag, 12. Februar 2017
Ein neuer Bundespräsident


In Deutschland wurde nach Art. 54 (1) des seit 1949 gültigen Grundgesetzes in Selbstbestimmung durch die Bundesversammlung ein Bundespräsident gewählt. Im ersten Wahlgang erreichte der frühere Außenminister

Frank – Walter Steinmeier

eine sehr große Mehrheit der Stimmen. Herzlichen Glückwunsch.

Deutschland wird künftig von einem auch im Ausland hochgeschätzten Bundespräsidenten vertreten werden, dessen Friedensstimme Weltgewicht erreichen kann.

Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 11. Februar 2017
Schon Ruhestand oder davor?
In Buchhandlungen ist dieser Ratgeber zu finden.



Diese Daten helfen der Fachkraft schnell weiter:
Preis: 17,90 €, ISBN 978-3-7949-0892-9
Gebunden mit Schutzumschlag, 184 Seiten

KWG

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Donnerstag, 9. Februar 2017
Trump|US - Arbeit heute, morgen und übermorgen
Seit Donald Trump I. seine Ziele in der Art eines Revoluzzers verkündete, die Medienvertreter darüber hinaus Mühe hatten, den neuen Twitterstil zu begreifen, dauerte es Wochen, bis auch der letzte Journalist in der hintersten Reihe begriff, da ist ein Staatslenker, der seine Schlichtarbeitssucher („Arbeitslose“) in ordentlichen Lohn und damit „in Brot“ bringen möchte.


Das Staunen der Zuhörer verwunderte nicht, denn die Schreiberlinge hatten sich so an Sprechblasen ohne Inhalt und deren feingeistige Deutungen im diplomatischen Sprech gewöhnt, dass sie ihre Schockstarre erst überwinden mussten, was ihnen immer noch nicht gelungen ist.

Da kommt doch der 45. President, der sich nicht geniert, den Konzernen kurzerhand zu drohen, was passiere, wenn sie nicht in den USA produzieren. So will er Umsätze, Löhne und natürlich auch inländische Profite generieren. Denn die Milliardäre am Hofe des Königs haben Angst, wenn Angestellte bei z. B. Walmart (2,3 Mio. Mitarbeiter weltweit!) nicht einmal das Geld verdienen (lt. Nobelpreisträger Freeman), um dort auch einzukaufen…
Sein Pressesprecher dagegen glaubt, er sei als bellender Kettenhund am Hofe des Donald T. I. zur Verkündung der königlichen Beschlüsse berufen. Ehefrau, die feine Königin, die Kinder und Schwiegerkinder dagegen, die Prinzengarde also: sehen gut aus; das muss reichen. Geht doch.

Ob die deutsche Presse den alten, feuilletonistischen Deutungszeiten hinterher weint?
Hier Nachricht. Dort Kommentar. Das war einmal.

Heute zwingt man sie, aus 140 Zeichen zu erkennen, was der blonde Indianerkönig aus seinem hohen, kantigen Hause im rechtwinkligen Office über die Welt zu denken beliebt.
Sein Hofstaat versammelt sich als Besitzer vieler Reichtümer, die sie natürlich mehren möchten. Indem sie die Massen wieder mit Dollar für den Konsum versorgen. Geht doch.
Merke: Per Twitter ist schlecht zu lügen.

© Karl Wilhelm Goebel

Hier finden Sie weitere Infos;
http://www.nachdenkseiten.de/?page_id=4

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Millionen Niedersachen sind als Teileigentümer von VW entsetzt.
Geht es Ihnen auch so:
Der in der Presse praktizierte Euphemismus über die „klitzekleinen“ Jahrzehnte andauernden Notlügen in der VW-Family sind doch noch viel mehr als, schon schlimm genug, „nur“ skandalös… Wo sind Ross und Reiter?
Verharmlosung und Banalisierung der Machenschaften zur Erlangung wirtschaftlicher Vorteile in einem Welt - Konzern mit seinen 600 Ts. Menschen wird von der Presse „begleitet“. Alles wird banal als "VW-Skandal" bezeichnet, wie ein kleiner Fehler, der da passiert ist…Ja, mit kettenartigen Folgen, ja…

Es ist Vorsatz im fortgesetzten Betrugsfällen, den Staatsanwälte aufklären müssen. Wo sind die Strafanzeigen?
Die Bosse wagen doch tatsächlich, dem deutschen Verbraucher ins Gesicht zu sagen, man müsse in Deutschland weder Klagen noch Massenklagen befürchten, weil…
Gibt die Gesetzeslage im Land der Automobile keine Handhabe, gegen solche, in fortgesetzten, beschämenden, Betrugshandlungen, wie bei organisierten Banden, durchgeführte Schweinereien vorzugehen? Sind nur die Amis pfiffig genug, für Gerechtigkeit zwischen Händlern und Kunden zu sorgen?
Unser deutsches Image, nach 1945 sorgfältig aufgebaut, wurde heftig ramponiert und Niedersachsen ist als Miteigentümer daran beteiligt.
VW hat sich um die moralische Weltentwicklung nicht verdient gemacht, sondern um eines miesen Wettbewerbsvorteils wegen, auch in Deutschland belogen und betrogen. Nur scheint es so zu sein, und das sollte sofort geändert werden, können die betrogenen deutschen Käufer bei VW keinen Schadenersatz realisieren.
Ob das fehlende Vertrauen künftige Käufer abschreckt?

© Karl Wilhelm Goebel

Hier finden Sie weitere Infos;
http://www.nachdenkseiten.de/?page_id=4

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Mittwoch, 8. Februar 2017
Die alternative Bahn: Locomore ab Han.



„30.000 Fahrgäste zeigen, das Locomore als preisgünstiger alternativer Fernzug sich zu etablieren beginnt. Unser Ziel ist es, in den nächsten 2 Monaten ausreichend viele weitere Kunden zu gewinnen, um die schwarze Null zu erreichen,“ so Derek Ladewig, geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von Locomore.

Locomore ermöglicht preisgünstiges Reisen, z.B.

• ab 7 € Frankfurt – Heidelberg oder Fulda - Frankfurt
• ab 10 € Hannover – Berlin
• ab 13 € Frankfurt – Stuttgart oder Hannover – Frankfurt
• ab 17 € Göttingen – Stuttgart oder Wolfsburg – Frankfurt
• ab 20 € Heidelberg - Berlin
• ab 22 € Stuttgart – Berlin

Näheres:
https://locomore.com

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Der verquaste Redner Markus Lanz im ZetDeEFF
Er hat ein paar Themen
und die haben sehr mit ihm zu tun:
Seine Muster und Vorgehensweisen sind öde und langweilig.

Was glaube ich?
Was macht was mit mir?
Was macht was mit Kindern?
Wie stehe ich da...?
Mein Anzug gibt mir Halt!

Fast alles ist ritualisiert.

Ach, die Sendezeit:
Sie erleichtert dem Gebührenzahler den Einschlaf!.

Danke, für diesen schönen Abend, danke für diesen tiefen Schlaf...

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Dienstag, 7. Februar 2017
Pétanque erobert Deutschland


Diese Kugel - Sportart ist schon in 76 Ländern verbreitet. In Burgwedel wird sie bei freundlichem Wetter gegenüber vom Freibad - Eingang für "Leute mit Niveau" angeboten.

Das Bild zeigt sommerliche Boulespieler unter Platanen auf der Mathildenhöhe in Darmstadt. Eine Idylle, aufgenommen von Sigurd Göbel, früher Rechtsanwalt in Burgwedel.

KWG

Näheres:
https://bouleplaetze.de

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Montag, 6. Februar 2017
Viel zu hohe Gehälter in DE???
Zwei sehr einfache und gerechte Lösungswege bieten sich an, wenn man es denn wollte.

1. Der Gesetzgeber (nicht eine Schlappregierung!) legt eine Grenze für jedes Individuum fest, bis zu der die „Arbeit gebende Institution“ die Gelder als Betriebskosten buchen darf. Darüber sind es keine steuerrelevanten Ausgaben. Anpassungen nach Teuerungsraten lt. Statistischem Bundesamt.

Und/oder

2. Der Aufsichtsrat jeder Unternehmung legt ethische Grenzen fest, bis zu der von ihm die Gleichung menschliche Leistung: Entlohnung akzeptiert wird.

Wo Beides nicht geschieht, ist Wille dahinter und der Bürger sollte, wie das Volk 1789 in Frankreich, fragen, wie lange er sich diese Unverschämtheiten noch gefallen lassen will.

Die Printpresse greift das Thema nicht auf. Da dürfen Sie sicher sein. Der Unterhaltungsfußball in den hohen Ligen auch nicht. Warum denn wohl?

© Karl Wilhelm Goebel

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Sonntag, 5. Februar 2017
Roboterautos brauchen keinen Führerscheinbesitzer
Auf einer Tagung der Schweizerischen Autofahrlehrer wurde Tacheless geredet: Die Nutzer der fahrerlosen Autos brauchen keinen Führerschein mehr. Der Tagesanzeiger aus Zürich schreibt u. a.:

"Das kündigte Werner Jeger, Vizedirektor des Bundesamts für Strassen (Astra), an einer Tagung des Schweizerischen Fahrlehrerverbands an..."



Die verbaute KI reicht aus, um Unfälle durch "menschliches Versagen" zu vermeiden. Die Autohersteller von Mercedes bis...arbeiten weltweit an diesen Lösungen, bei höherer Fahrzeugdichte, vor allem in den Metropolen, Fortbewegungen mit Computersicherheit zu bewerkstelligen.

Zwei Nutzergruppen; Die unter 25-Jährigen und die über 75 - Jährigen können sich freuen, weil höhere Haftpflichtversicherungsprämien nicht mehr fällig werden.

Schlimm für jene Zeitgenossen, die am Steuer über die unfähigen Fahrer vor und neben ihnen schimpften. Sie werden sich vergeblich bemühen, Fehler beim anderen zu suchen...
Schöne neue Computerwelt.

(c) Karl Wilhelm Goebel

PS: Natürlich, ich musste darauf aufmerksam gemacht werden, freuen sich, wie verrückt ist das, jene Mitbürger, die aus welchen sicher ungerechten Gründen den "Lappen" oder das Kärtchen einst bei der bösen, bösen Behörde abzugeben hatten...
Ob die Führerscheinstelle dann aus Kostengründen geschlossen wird?
D. U.

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