Samstag, 23. Juli 2016
Tropical Soul
Das neue Album der Deutsch-Brasilianerin Bê Ignacio:



Start 5.8.2016.

Ein Vorgeschmack schon heute, hier:

https://www.youtube.com/watch?v=6yjudb7vZ3k&feature=youtu.be

Interview:

https://youtu.be/6yjudb7vZ3k

https://youtu.be/FaRKObvswKI
Liebe Grüße aus dem Land ihrer Mutter an: Bê!

KW

... link (0 Kommentare)   ... comment


Denk mal: Mahnmalsache Burgwedel 2007 bis 2012
Beweismaterial vorgelegt.
Rudolf Gutte, edelmutiger und politisch überaus aktiver Ratsherr, damals noch in der SPD, liefert soeben auf ca. 200 Seiten nach langjähriger Recherche eine Dokumentation für Ereignisse mit dem Fokus auf Großburgwedel während des Weltkrieges, also bis 1945. Ferner klärt er im Stile investigativer Journalisten auf, was wirklich in und um den Burgwedeler Stadtrat geschah, als es um die Errichtung einer Gedenkstätte vor Ort ging. Die Darstellungen und Belege umranken die fünf Jahre bis 2012, als eine heftige Auseinandersetzung des damaligen Stadtrates in Sachen Mahnmal stattfand.



Das Buch mit dem Titel: „ Vom Soldatenehrenmal zum Ehrenmal für alle Opfer des Nationalsozialismus“ klärt mit Fakten und Belegen auf. Es ist im Buchhandel für € 18,00 erhältlich.
Heute kämpft Gutte unermüdlich auf anderen Feldern weiter. Seine Mitstreiter sind „Die Unabhängigen“ (keine Partei!), um örtliche Vorkommnisse mit Vernunft und Gerechtigkeit ins Licht für sinnvolle Entscheidungen zu rücken.
Der Gutte - Band wird künftig als dokumentarische Basis ergänzend für die Ereignisse bis 2012 dienen. Seine Fakten rücken am Rande den Inhalt des vor einigen Wochen erschienenen Großburgwedel - Romans von Julius Aller in die Fabelwelt. Denn darin wird trotz gegenteiligen Scheins von der Wirklichkeit oft genug abgewichen. Julius Schulze (CDU) hat seinen Heimat-Touch – Roman „Erinnerungen gehören….“ unter dem Autoren - Pseudonym Julius Aller veröffentlicht. Vermutlich wollte er sich des parteiischen Vorwurfes nicht auszusetzen. Gleichwohl geht es im zeitgeschichtlich angelegten Roman des Autors Aller um eine sehr subjektive Sicht der Vorgänge.
Im sachlichen Mittelpunkt des Plots steht das Burgwedeler Mahnmal, welches das spekulative Erzählgerüst stützt. Die handelnden, örtlichen, Ratsherren (ebenfalls Pseudonyme) Karl Burmeister und Benno Rotermund und deren Kinder, die, wie in einem kitschigen Liebesroman zueinander wollen, doch, wie genreüblich, diese unversöhnlich streitenden Väter behindern sie …!
Hinter Burmeister wird der bodenständige CDU-Ortsbügermeister Otto Bahlo verborgen und der Mensch, der mit seinem Mund nur „rot“ spricht, ist ganz klar der skandalumtoste SPD-Ratsherr Rudolf Gutte.
Gutte, heute Ratsherr der „Unabhängigen“, legt mit seinem Fakten - Werk gemäß den hohen Ansprüchen von Historikern, die ihn berieten, nunmehr Beweismaterial darüber vor, was wirklich geschah. Von einer Hermann - Löns – Heidjer – Idylle, die Julius Aller narrativ anstrebte, sind die Gutte - Inhalte weit entfernt. Sie zeigen überraschend, dass der echte Ratsherr im Ergebnis den guten Namen des damaligen Dorfes und heutigen Stadtteils Großburgwedel durch seine Hartnäckigkeit gerettet hat. Manche Burgwedeler sollten das nach der Lektüre zaghaft aber endlich ebenfalls einsehen.
Das Buch mit den vielen Fakten, die der Autor Rudolf Gutte zusammengetragen hat, ist für unvollständig informierte Burgwedler einen Faktencheck wert.
Nur zur Info:
Der Autor Gutte spendet, wie von ihm nicht anders zu erwarten, das Honorar für einen guten Zweck.

(c) K. W. Goebel

... link (1 Kommentar)   ... comment


Heute München. Wir Europäer,
die aus der Wertegemeinschaft, einer Schicksalsgemeinschaft, in der wir über Jahrhunderte das sinnlose Morden erlitten, uns 1945 intelligent abwendeten und „produktiv“ wurden…

Wir Europäer glaubten, offenbar leichtfertig, mit uns würde sich die ganz Welt ändern. Mitnichten. Jeder Ort auf dem Planeten Erde hat sein geografisches Einzelschicksal. Was hier gilt, bedeutet am anderen Ort nichts bis wenig. Was auf einem anderen Flecken Erde ausgedacht, geplant und letztlich umgesetzt wird, ist uns fremd.

Selbsttöter sind mit Waffengewalt nicht zu bremsen, so wenig wie man einen Fisch im Wasser ertränken kann. Polizei? Sie kann nur nach der Tat für gewisse Ordnungsabläufe sorgen. Und sonst?
Wenig bis nichts.

Wir müssen die Ursachen der Irrungen der Täter sorgfältig erarbeiten und dann vermutlich verkünden:

Gottgewollt können Tötungen nicht sein. Sie beseitigen Geschöpfe Gottes unbefugt.

© KWG

... link (0 Kommentare)   ... comment