Samstag, 11. August 2018
Sportpark Ramhorst! Geht doch!
Östlich der Bushaltestelle „Schulzentrum“, hinter dem weiten Platz, beginnt die gesundgrüne Idylle mit den Sporthallen und dem Sportplatz im bzw. am Gymnasium. Es schließt sich das sommeroffene Freibad mit schönen Liegewiesen an. Gleich nebenan ist der Eingang zum Tennisverein mit einer großen Zahl an Spielfeldern und einer Tennishalle, die wohl, leider, ein Problem darstellt. Dann folgt der mit großem Tor gesicherte Eingang zum Stadion mit seinen vielfältigen Nutzungen. Nebenan wirkt der Fußballclub, schon 1950 gegründet, den Einwohnern unter der Bezeichnung „FC“ bekannt und beliebt.

Dort ist neuerdings „Pétanque““ auf dessen Spielplätzen im ‚Angebot. (vis a vis vom Freibad) Den Rundgang beenden wir dann, wer es mag, mit einem Besuch des Angebotes für Skater.

Das alles könnte den ortsverbundenen Namen „Sportpark Ramhorst“ tragen. Das wäre für Sportler eine griffige und einprägsame Stadtlage, die genau so zur Kommunikation verführt.

© Karl Wilhelm Goebel
E-Mail: kwgoebel@t-online.de

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Mittwoch, 8. August 2018
Um was geht es eigentlich im Gewerbegebiet II?
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Nach der deutschen BauNVO ist gem. § 8 das Wohnen in dem betreffenden Gebiet nicht erlaubt. Wohl aber, wenn dort § 6 für gültig erklärt wird.

Im äußersten Westen dominieren ca. 20 Wohnhäuser. Friedlich dazwischen existiert die Autofirma Gieseke mit einem Nicht-Wohngebäude. Dicht daneben hat die Firma Labortechnik noch eine Lagerhalle.

Heute würde die Region Hannover das Errichten von Wohnmusterhäusern nur noch in Wohngebieten gestatten. Dadurch werden Nutzungskonflikte von vorneherein vermieden. Da die Wohnhäuser in westlichen Raum in der Überzahl sind, muss dort eigentlich nach höherer Rechtsprechung eine Umwidmung in „Mischgebiet“ vollzogen werden. Dann wäre das seit über 40 Jahren praktizierte Wohnen verwaltungsrechtlich tadellos.

Der Rat der Stadt kann es selbständig richten. Ob sie es tun?

© KWG

(Orange: Hier wird seit Jahrzehnten gewohnt. A, B,= Wohnhäuser, C = nur Wohnen)

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Dienstag, 7. August 2018
CDU—Fraktionsspitze aus dem Rat diskutierte mit Anwohnern aus dem Gewerbegebiet II
Bekanntlich sind mindestens 26 Wohnhäuser mit der Vorgabe markiert, dass hier nicht gewohnt werden darf. Weil Rat und die Verwaltung gem. Art. 28 (2) des Grundgesetzes das in eigener Verantwortung so beschlossen haben. Damit soll eine fast 50-jährige Verwaltungspraxis aufgehoben werden, obwohl hier unbeanstandet Jahrzehnte gearbeitet und gewohnt wurde.
Eine eigentumskompatible Lösung muss her. „Die Unabhängigen“ haben ein praxistaugliches Konzept entwickelt. Es sieht vor, dass die beiden sog. Wohninseln im Nordwesten des Gebietes zu kleinen Mischgebieten umgewidmet werden. Diese Problemlösung kann nur mit Zustimmung der CDU - Fraktion unter der Leitung von Sebastian Müller und Thorsten Rieckenberg durchgesetzt werden.
Die Diskussionen im Sitzungszimmer der Autofirma Gieseke verliefen sehr lebhaft, informativ und in sich schlüssig. Nach dieser guten Erfahrung möchten die Vertreter der Interessengemeinschaft gerne weitere Ratsmitglieder einladen. Rudolf Gutte will sich um die Einladungen kümmern.
So kann Demokratie vor Ort erlebt werden! Bravo.
© K. W. Goebel
E-Mail: kwgoebel@t-online.de

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Samstag, 4. August 2018
Der HSV bespaßt seine Fans weiterhin
Zur heimlich erhofften Wendefeier im ersten Spiel der Zweiten Liga waren am Freitag viele Tausende gekommen. Den Holsteinern aus Kiel könne man es im Volkspark doch wohl zeigen… Danke. Daför nech.

Am Ende setzte sich der Abwärtstrend mit 0:3 fast mitleiderregend fort.
Ist das der Beginn einer Schlittenfahrt nach unten?
© KWG
E-Mail:
kwgoebel@t-online.de

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Freitag, 3. August 2018
Radio – Ansagen
Seit Monaten wird uns die zu erwartende hohe Lufttemperatur nach Standard so angesagt: X °, TROCKEN.

Inzwischen sind die Werte > 30 ° und was ist noch nicht trocken? Die Freude für solche Plattheiten stammt wohl aus der Zeit, als das Tragen eines Regenschirms die größte Last war.

„Trocken“ ist ein Zustand, von dem wir heute wissen, dass er uns nicht willkommen sein kann. Würde wahrheitsgemäß gesagt: „Immer noch kein Regen in Sichtweite…“ löste das Depressionen aus, denn wird es nicht bald „nass“, bekommen wir abgehobenen Stadtbewohner ein Problem.
Den coolen Radio-Schwätzern wünschen wir Durchblick.
© KWG

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Mittwoch, 1. August 2018
Wirtschaftsförderung
Wir begrüßen Herrn Torben Pöplow und wünschen Erfolg.

Bisher reichte der BAB 7 - Anschluss 54 als Attraktion für die Ansiedlung am Ort. Nun wird das Problem mit (nicht bezahlbaren) Wohnungen für Arbeitnehmer zum sozialen Zukunftsbrennpunkt. Auch die Rushhour ist Quelle von Schwierigkeiten und Ärgernissen.

© KWG

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Samstag, 28. Juli 2018
Burgwedel: Neue Arbeitsplätze? Ja. Wohnraum? Nein. Oder nicht bezahlbar.
Im der Stadtentwicklung liegt der Fokus auf der Ansiedlung von Betrieben, deren zentrales Motiv die BAB-7-Anbindung ist. Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich parallel zu den Arbeitsplätzen ein adäquater Wohnraum-Markt entwickelt hätte. Wohnen – Angebote sind jedoch so gut wie nicht vorhanden. In anderen Städten wird das Problem durch Werkswohnungen gelöst.
Soll der unerwünschte Pendlerverkehr abgebaut werden, kann etwa folgende Kalkulation alsAnnäherung an die Realität zur Info dienen:
1000 Arbeitsplätze entsprechen, ohne Schichtbetrieb, vereinfacht, 1000 Arbeitnehmern, auf die statistisch 600 Partner zu rechen sind, so dass sich hier schon 1.600 Wohnungssuchende ergeben. Auf diese entfallen mindestens weitere 200 Angehörige(inkl. Kinder) Zusammen sind das 1.800 Menschen in einem Ort von ca. 10.000 Einwohnern. Das ist eine Flut von zusätzlichen Menschen.
Wenn am Pöttcherteich 50 Häuser und ebenso viele Eigentumswohnungen gebaut werden, ist das keine Lösung für die künftigen Wohnungsdefizite. Die Wohnungsnot bleibt.
Es gibt heute schon Städte, deren Ansiedlungspolitik scheitert, wenn sie keinen Wohnraum bieten. Burgwedel ist in eben dieser Situation als Folge einer verfehlten Ansiedlungspraxis.
© IKWG

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Freitag, 27. Juli 2018
D = wenigstens Europameister als Verpackungsverbraucher…
Die Menschheit ist findig. Wann und wo sich ein Markt erahnen lässt, sind unsere fähigen Köpfe damit beschäftigt, die Sattheit der Märkte zu überlisten. Kaffee, als Produkt ein alter Hut. Aber: to go. Da wird Geld gescheffelt, weil die Behörden nicht nachkommen, während in der unternehmerischen Rechnung die Kosten der Müllentsorgung keine Rolle spielen. Die Regeln müssten längst verändert sein.
Also wird die Einnahmeseite betrachtet. Und da ist alles gut.
So verkaufen pfiffige Geschäftsleute einfaches Wasser für ein Vielfaches des Einkaufpreises. Die Verpackung hat einen hohen Input-Preis. Der Verbraucher zahlt. Gedankenlos.
Hauptsache der Preis weist weit rechts eine 9 auf, um zu signalisieren, hier sei hart kalkuliert. Eine nstitutionalisierte Lüge ist das.
In unserer Welt gilt das Entropie-Gesetz. Wie lange können wir ohne Verantwortung für Alles noch wirtschaften?
Oh. Oh!
© KWG

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Mittwoch, 25. Juli 2018
Trump: Zölle…
Er tobt, erhebt Vorwürfe, doch unsere Presse recherchiert kaum bis nicht. Wäre das geschehen, so hätten wir längst erfahren, dass US-Ami-Autos, wenn sie zu uns kommen, mit einem Vielfachen an Zoll versehen sind als unsere Produkte, wenn sie an US-Amerikaner in den USA verkauft werden. Deutsche Autos sind rel. viel günstiger in den USA zu haben.

Wer r lügt da?

Kein Wunder, wenn Trump lautstark poltert.

KWG

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DFB- ein Sportverband
Ein, zugegeben, großer Verband mit vielen Köpfen. Fußballspiele werden im Lande als auch international von (hier gemeint: männlichen) delegierten Kickern nach sorgfältiger Auswahl in Szene gesetzt. Gelenkt werden sie von einem Verbandstrainer mit der Qualifikation eines Fußballlehrers, den die Presse fälschlich einen Bundestrainer nennt. Manchmal nähert sich dieser Gruppe die Bundeskanzlerin, angeblich aus Freude am Fußballspiel.
Gelegentlich ertönt die Nationalhymne. Am Gesang des Textes beteiligen sich nicht alle Mannschaftsmitglieder. Dann fällt auf, dass nicht alle „Bio-Deutsche“ sind, sondern die ganze Vielheit unserer Gesellschaft repräsentiert ist. Vielfalt statt Einfalt.
Deutscher ist, wer sich als solcher bekennt. Jeder Spieler darf sich benehmen wie er will. Doch Millionen verfolgen ihn, wann und wo auch immer. So ist das nun mal in unserer TV – Medien-Welt. Kritiken an Fußballern sollten nicht von Eifersucht gelenkt sein. Wohlwollen ist die Devise für unsere „Bundesspieler“.
© Karl Wilhelm Goebel …

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Im kommenden Jahr: 2019
jährt sich zum fünhundertsten Male das denkwürdige Jahr 1519, als die Soldateska des Bischofs von Hildesharm in dem Dorf Großburgwedel ein Feuer-Inferno veranstaltete, mit dem das Dorf vernichtet wurde.

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Dienstag, 24. Juli 2018
Gewerbegebiet II
Die Bezeichnung verwirrt, denn hier finden sich gute bis sehr gute Wohnhäuser, in denen sich Wohnraum bfindet, der den Bedürfnissen von nahe arbeitenden Arbeitnehmern ideal entspricht.

Dadurch wird bezahlbarr Wohnraum geboten, wie schon seit mehr als 40 Jahren.
Historische Entwicklung:

1967 wurde das Gebiet als nach
§ 8 der BauNVO zu nutzen festgelegt..
Dennoch wurden Wohn-Musterhäuser errichtet. Für diese wird heute von den Nachfolgeeigentümern erwartet, sie dürften diese nicht zum Wohnen nutzen, was eine faktische Absurdität ist.

(KWG

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