Freitag, 16. März 2018
Redet Trump Zoll-Unsinn?
Wenn ein Deutscher eIn amerikanisches Auto kauft, wird ein Strafzoll von 10 % fällig. Kauft dagegen ein Amerikaner ein deutsches Auto muss er nur 2,5 % zahlen.
Gut für wen?
© Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 28. Februar 2018
30 Mio Geldbuße gg. Dirk Rossmann GmbH
Sofern das Urteil i. d. Sache Melitta (Benz KG, Minden) rechtkräftig wird, hat die Summe negative Auswirkungen auf das Betriebsergebnis.
Davon betroffen ist dann auch die Gewerbesteuer-Einnahme der Stadtkasse Burgwedel.
kwg

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Donnerstag, 22. Februar 2018
Bitte um Planungshilfe für das Gewerbegebiet II, nur
äußerster Westteil: Auch wohnen!

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Axel Düker, werte Ratsmitglieder, verehre Ausschussangehörige!
Wir, die früheren Kleinunternehmer, wissen Ihre Bemühungen um weitere Arbeitsplätze vor Ort zu schätzen. Bei dem absehbaren Erfolg, geht es parallel auch um die Unterbringung von zahlreichen “Normalverdienern“, manche mit Familie.

Hier gibt es Apartments und Wohnungen zu bezahlbaren Preisen. Wenn…

Nach fast 15 Jahren Suche nach einem Nachnutzer, der das ehemalige Musterhaus ausschließlich als Gewerbegebäude nutzen darf, hat sich hier die endlose Bemühung als erfolglos gezeigt. Wer braucht im Zeitalter von Computer,
WEB, Outsourcing und Robotern ein wertvolles Wohn-Musterhaus von ca. 140 qm, wenn dort nicht gewohnt werden darf? Niemand. Fast niemand.

Zwar dürfen wir vielleicht bis zum eigenen Ableben in „falscher“ Nutzung noch „aus“-wohnen. Einen Heimplatz können wir jedoch nicht mehr bezahlen. Unsere Immobilie hat keinen Marktwert mehr.

Wir erhoffen von Ihnen, insbesondere unserem Bürgermeister, dem SPD – Mitglied, gerade jetzt, dass den Anregungen zugestimmt wird, die für die Insellage der Musterhäuser auch das Wohnen erlauben. Dann bliebe der wertvolle Wohnraum künftig genutzt und für den Wohnungsmarkt gäbe es den Beginn einer Entspannung. Nach dem Grundgesetz hat die Kommune das verbriefte Recht.

Wir bitten Sie im Namen des Gemeinwohls um diese fruchtbare Lösung der Verwaltungsplanung.Weiterhin wäre jeder Gewerbebetrieb willkommen, der die Bestimmung „nicht wesentlich belästigendes Gewerbe“ – also wie bisher auch – erfüllt..
Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 17. Februar 2018
Gewerbesteuer in der Stadt Burgwedel
Wenn in einer Kommune die Einnahmen Gewerbesteuer von einer Vielzahl kleiner Unternehmer ziemlich gleichverteilt erbracht werden, ist eine Erhöhung die Folge öffentlicher Diskussionen. Wird der größte Teil der Gewerbesteuer jedoch mit einer an einer Hand abzuzählenden Unternehmen erbracht, gehen dem Gespräche mit den Unternehmenslenkern voraus. So ist es in Wolfsburg (VW), Gütersloh (Bertelsmann), Jena (Zeiß), Essen (früher: Krupp),Leverkusen (Bayer), Ingolstadt (Auto Union) und heute Burgwedel mit Rossmann, Kind, Brauckmann.
In den Unternehmen herrschen rationale Grundsätze und die Gewinne sind definiert. Sie haben Verständnis für den kommunalen Haushalt. Martin Kind ist ein Leuchtturm, weil er öffentlich sogar die Bereitschaft zur Zahlung höherer Steuern signalisierte.
Anstelle von Emotionen im Rat wäre es Sache des Bürgermeisters‚ Fachgespräche mit den Großfirmen zu führen. Zum Wohle der Kommune, zu der auch die so bedeutenden Unternehmen zählen.
© Karl Wilhelm Goebel

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Dienstag, 13. Februar 2018
Helene Fischer
wir drücken Ihnen die Daumen. Auf baldige Genesung. Sie sind uns wichtig! Wir sind stolz auf Ihre deutsche Stimme!
Toi, toi, toi!

KWG

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Freitag, 9. Februar 2018
Postengeschacher in Berlin
Wir Menschen sind zu einem Gutteil egomanisch. So sichern wir unser Überleben, so hat sich unsere Art entwickelt und erhalten.
In der Politik sollten wir nichts Anderes erwarten. Wenn aber bei der Bewältigung unserer Gemeinschaftsaufgabe “demokratisch zu regieren“ vornehme Selbstlosigkeit und Gemeinsinn für Einzelinteressen geopfert werden, bleibt uns nur, allen daran Beteiligten die schlechteste Haltungsnote zu verleihen.

Die GroKo ist ein hässlicher alter Hut.

© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 8. Februar 2018
Sophia Thomalla
Sophia
Thomalla
Ist Deutschlands
Schönste.
Sie möge ihren
Köstlichen Körper
nicht wie ein
Pergament
bekritzeln lassen.
Bitte.

(c() KWG

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GroKo“ – Mini

Es gab eine Zeit, in der Parteien an der „politischen Willensbildung“ mit dem Ziel der Dominanz über politische Gegner beteiligt sein wollten. Das war beim Fernsehen ähnlich: Es gab zwei Programme. In der Politik gab es die CDU für die Etablierten und der Rest wollte auch dorthin. Die SPD machte große Worte für eine andere Wohlstandsverteilung. Das nannte man Vision.
Jetzt zeigt der Bundestag ein Abbild der Wählerschaft, die wahre Vielfalt der Ansichten und schon glauben die demokratisch Ungebildeten, man könne nun auf Kosten der Andersdenkenden alles durchsetzen.
Mitnichten.
Die kleine SPD durfte nur gut abschneiden, weil die verkleinerte CDU um sich selbst fürchtet.
So lange wir im Westen hohen Konsum als „Wohlstand“ verbuchen und das Entropiegesetz nicht beachten ist alles nur ein „weiter so…“

Noch haben wir alles Festland noch nicht vermüllt. Auf dem Meeresboden sind wir weiter voran.
Ist das eine Vision? Ja, des Schreckens. Wenn allerdings die Jusos siegen, wird sich auch nichts ändern.
© Karl ‚Wilhelm Goebel

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Samstag, 3. Februar 2018
ZDF drehte vor Ort einen Film!
am Sonntag (4.2.18) wird um 18.30 h im ZDF der Film gezeigt, indem die tragische Wohnsituation in Burgwedel (Gewerbegebiet II) im Mittelpunkt für ein Millionen – Publikum steht. In Isernhagen – FB wurde ein ähnlicher Sachverhalt human aufgelöst.

Es tut uns leid, wenn dabei das Image der Stadt erneut nicht im positiven Licht erscheint.Wir hoffen, die Verantwortlichen haben ein moralisches Einsehen.

(c) kwg

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Sonntag, 28. Januar 2018
Hintergründe der Wohnen - Tragik im Gewerbegebiet II
Der Flächennutzungsplan sah seinerzeit für das Gebiet II eine Nutzung im Si. des § 8 der BauNVO vor. Hiernach arf in dem Gebiet nicht gewohnt werden.

Dennoch hat die Verwaltung zugelassen, dass in diesem Gebiet Wohnmusterhäuser erbaut wurden, die heute noch stehen, Mehr als vierzig Jahre hat sich darum niemand gekümmert.

Um einen Sozialskandal aktuell zu vermeiden, hat die Region Hannover den Wohnern eine an die Person gebundene Sondernutzung bis Ende Juli 2023 zugebilligt. Eine Lösung ist das nicht. Danach ist die Situation wie vordem: Es gibt für W o h n häuser so gut wie keine „Gewerbenutzer“, vor allem nicht, seit sich die Arbeitswelt verändert hat und weiterhin Computer und Roboter auf dem Siegeszug sind. Dafür braucht die Wirtschaft keine “Arbeitsplätze“ in Wohnungen.
Ortspolitiker mit Weitblick sollten ein kleinräumiges Mischgebiet als Lösung anstreben.

© Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 26. Januar 2018
Donald Trump, 2018 Rede auf dem WW- Gipfel in Davos
Ein US-Staatsmann am Pult. Dem qualifizierten Publikum macht er Komplimente. Er berichtet vom Kampf gegen die USA-Bürokratie, in der er viele Regelungen abgeschafft hat. Die Steuern wurden von ihm abgesenkt. Es gab positive Reaktionen über seine Erwartungen hinaus. Trump wirbt für sein Land. Dort gelten, und das verschweigt er nicht, Egoismen, wie überall auf der Welt.

Er ist der erste Unternehmer im Präsidenten- Amt.
Und sonst? Nichts.
© Karl Wilhelm Goebel

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