Dienstag, 22. Januar 2019
Hand - baller – Men, World-Championship in Germany
In Reih und Glied, verbunden zu einer ver – arm - ten Kette treten sie an, um aus voller Brust die National - Hymne in der Halle ihres Kampfes zu singen. Von ihnen bleibt niemand stumm. Wohlmoduliert donnert der inhaltlich für Jedermann tolerable Text in den Raum.
Viele sind (manche annähernd) zwei Meter groß, die Mehrheit bringt es auf über 1,80 m, wenige bleiben darunter.
Sie rennen wenig später auf dem Spielfeld hin und her, suchen immer neu die passende Position, von denen einer n den Torwurf blitzschnell fliegend ab Halbkreis vollzieht. Gelingt das nicht, stürmen die Angreifer e in die Gegenrichtung und verteidigen ihr Tor. Die Abläufe, athletisch, artistisch und wahnsinnig schnell, zu beobachten recht gut nur im m Zeitraffer.
Tausende pfeifen, brüllen, singen ohne Ausbildung, Naturgebrüll von dem die Spieler als „tragende Kulisse“ reden. Alles verläuft schnell. Der Zuschauer braucht Vorwissen, will er oder sie erkennen, wer da was machen will oder schon gemacht hat. Tore sind nicht selten. So0hia Thomalla, Schöne Schirmherrin der WM, wusste, der „Wolff“ (Torwart) hä im besagten Spiel neunzehn (!) TorwWurfversuche erfolgsvereitelt, „na gut, dreißig Würfe gingen rein, aber: Ein Superergebnis“.
Beim Handball geht es körperlich zur Sache. Blaue flecke sind wohl der Schmuck der Spieler. Ein raues jedoch offensichtlich kultiviertes Spiel.
Gegenwärtig hat der Verband schon 700 Ts. Aktive. Er kann scih mit den Golfern messen. Das TV hält das Spiel für massentauglich…
Weiterhin viel Erfolg.
© Karl Wilhelm Goebel
E-Mail:
goebelberatung@arcor.de

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