Donnerstag, 1. Juni 2017
Verödet der kleine Einzelhandel in Großburgwedel
wegen des zunehmenden Online-Handels?
Ja, wenn man die größer gewordenen Leerstände an Läden als Beweis heranzieht. So einfach ist es nicht, sagen Wissenschaftler.

http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Home/Topthemen/2017-online-handel.html

Die Digitalisierung beschleunigt überall den Strukturwandel im Einzelhandel und verändert vielerorts die Innenstädte. Kommunen, Einzelhandel und die Immobilienwirtschaft müssen vor Ort gemeinsam neue Konzepte entwickeln, damit die Zentren als Handelsstandort attraktiv bleiben. Eine Studie im Auftrag des Bundesbauministeriums (BMUB), des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und des Handelsverbandes Deutschland (HDE) formuliert Empfehlungen, wie sich die Innenstädte angesichts des boomenden Online-Handels behaupten können. Für die Kleinstädte sowie für viele Zentren in den Mittelstädten sehen die Forscher dagegen die Gefahr, dass die Nachfrage weiter zurückgehen und der Gebäudeleerstand zunehmen wird.
Innenstädte bzw. innerörtliche Lagen sollten auch als Wohnstandort attraktiver werden. Großburgwedel könnte im Kernbereich z. B. eine Nutzungsmischung anbieten.

(kwg)

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Noch einmal Fußball: BVB Dortmund aktuell
Ist das eine Provinzposse, in der die Funktionäre den alten Grundsatz unbeachtet ließen:

Never change a winning team!

(Karl Wilhelm Goebel

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