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Donnerstag, 2. März 2017
Haupthaar und wahre (Körper-) Größe
klugschieters, 09:29h
Im Zeitalter der Bilder unterscheiden wir Männer und Frauen auf den ersten Blick. Das Frauenbild folgt erfreulich unserem männlichen, heimlichen, Sehnsuchtsbild nach einer schönen Gefährtin. Wie ein Mann dagegen aussieht, ist uns ziemlich „wurscht“. Die Transgenderperson „Conchita“ erinnert an Jesusdarstellungen mit Langhaar und Bart und, wenn man beide (Männer-) Attribute wegdenkt, an ein hyperidealisiertes weibliches Modell. Auch David Bowie erschien wie ein Wechselbild.
Weiter zurück war der alte Karl Marx, ein verrutschter „Silberrücken“ mit seinem weißen Haar - Urwald im Gesicht. Und gegenwärtig erhält der US – President, Blondling Trump, Beachtung auf der Weltbühne, weil er ein Problem mit seinem Alter zu haben scheint, denn die „gelegten“ Härchen“ rufen nur in ihm höchst selbst die Erinnerung an den jungen Trump wach. Allmählich dringt das Gespött der Leute auch in seine beratungsresistenten Ohren…
Wenn diese Figuren wüssten, dass maskuline Hominiden, wie man von Fachleuten hört, im Alter dank der Hormone nicht etwa Locken produzieren, sondern das Wachstum auf dem Kopf zu Gunsten einer Körperbehaarung abnimmt. Sie würden dann auf eine spezifisch menschliche Weise sichtbar männlicher!
Wer also eine Glatze kriegt, ist hormonell ein „richtiger“ Mann! Übrigens, auch Adolf Hitler machte sich besondere Mühe mit seinem „Bärtchen“. Und lieferte damit eine belächelte Vorlage für Charlie Chaplin…
Ausnahme-Erscheinungen werden unter den Männern zur Gattung. Napoleon beschwerte sich, dass er stets eine Hand in einer Knopfreihe verstecken musste… Dafür trug der Zwerg jedoch einen mächtigen Dreispitz, der ihn, noch dazu auf einem Pferd, größer erscheinen ließ So wie das Fernsehen heute die kleinen Männer größer erscheinen lässt. Haben wir Migefühl, mit den um ihre wenig beeindruckende „Größe“ besorgten Männchen.
Der Komiker Ralf Schmitz aus Kölle z. B. gibt zu, dass er über das Körperwachstum eines Zehnjährigen nie hinauskam… Geht doch.
© Karl Wilhelm Goebel
Weiter zurück war der alte Karl Marx, ein verrutschter „Silberrücken“ mit seinem weißen Haar - Urwald im Gesicht. Und gegenwärtig erhält der US – President, Blondling Trump, Beachtung auf der Weltbühne, weil er ein Problem mit seinem Alter zu haben scheint, denn die „gelegten“ Härchen“ rufen nur in ihm höchst selbst die Erinnerung an den jungen Trump wach. Allmählich dringt das Gespött der Leute auch in seine beratungsresistenten Ohren…
Wenn diese Figuren wüssten, dass maskuline Hominiden, wie man von Fachleuten hört, im Alter dank der Hormone nicht etwa Locken produzieren, sondern das Wachstum auf dem Kopf zu Gunsten einer Körperbehaarung abnimmt. Sie würden dann auf eine spezifisch menschliche Weise sichtbar männlicher!
Wer also eine Glatze kriegt, ist hormonell ein „richtiger“ Mann! Übrigens, auch Adolf Hitler machte sich besondere Mühe mit seinem „Bärtchen“. Und lieferte damit eine belächelte Vorlage für Charlie Chaplin…
Ausnahme-Erscheinungen werden unter den Männern zur Gattung. Napoleon beschwerte sich, dass er stets eine Hand in einer Knopfreihe verstecken musste… Dafür trug der Zwerg jedoch einen mächtigen Dreispitz, der ihn, noch dazu auf einem Pferd, größer erscheinen ließ So wie das Fernsehen heute die kleinen Männer größer erscheinen lässt. Haben wir Migefühl, mit den um ihre wenig beeindruckende „Größe“ besorgten Männchen.
Der Komiker Ralf Schmitz aus Kölle z. B. gibt zu, dass er über das Körperwachstum eines Zehnjährigen nie hinauskam… Geht doch.
© Karl Wilhelm Goebel
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