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Dienstag, 27. Januar 2015
Noch mehr Rentner?
klugschieters, 14:19h
Einige Schweizer werden unterschätzt. Sie erfinden ja nicht nur die köstlichen Kräuterbonbons, Nein, sie befassen sich auch, wie viele unserer Politiker nicht nur palavernd mit dem Leben nach 65.
Sie tun was.
Jetzt kümmert sich dort eine Denkfabrik mit der Erscheinung, dass sehr viele der mit 65 automatischen Zwangsverrenteten ihren Job weiter ausüben „dürfen“, sollen, wollen...
Was in der Schweiz ein Fakt ist, gilt auch bei uns:
In nicht weiter Ferne sind es massenhaft die sog. Babyboomer, die in Rente gehen. Mehrheitlich nicht, weil sie es unbedingt so wollen, sondern weil sich in der Gesellschaft eine Deadline entwickelt hat, in der ein arbeitender Mensch seinen Platz gefälligst fix zu räumen hat. Doch der hat das Ruhen im Rentnerdasein gar nicht erlernt! Vorbereitet wurde er seit Kindertagen nur auf den Arbeitsprozess. Das bleibt sein individuelles Problem.
Die Wirtschaft fragt: Und wer ersetzt ihn?
Wie so oft, hat die Politik geschlafen.
Schau’n wir mal.
Dienstag, 27. Januar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
Sie tun was.
Jetzt kümmert sich dort eine Denkfabrik mit der Erscheinung, dass sehr viele der mit 65 automatischen Zwangsverrenteten ihren Job weiter ausüben „dürfen“, sollen, wollen...
Was in der Schweiz ein Fakt ist, gilt auch bei uns:
In nicht weiter Ferne sind es massenhaft die sog. Babyboomer, die in Rente gehen. Mehrheitlich nicht, weil sie es unbedingt so wollen, sondern weil sich in der Gesellschaft eine Deadline entwickelt hat, in der ein arbeitender Mensch seinen Platz gefälligst fix zu räumen hat. Doch der hat das Ruhen im Rentnerdasein gar nicht erlernt! Vorbereitet wurde er seit Kindertagen nur auf den Arbeitsprozess. Das bleibt sein individuelles Problem.
Die Wirtschaft fragt: Und wer ersetzt ihn?
Wie so oft, hat die Politik geschlafen.
Schau’n wir mal.
Dienstag, 27. Januar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
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Der unbewegte Deutsche
klugschieters, 07:00h
Prof. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln bringt es zum veröffentlichten DKV – Report auf den Punkt: Sitzen ist das neue Rauchen. Die Deutschen bewegen sich zu wenig, mit negativen Folgen für ihre Gesundheit. Das gilt in voller Breitseite für 46 %, also für fast jeden zweiten Einwohner.
Unser Leben spielt sich bewegungsarm in drei signifikanten Bereichen ab
-Autofahren
-Arbeit im Sitzen
- Fernsehen
Unser Körper braucht aber pro Woche mindestens 150 Minuten Bewegung (Tun) und 75 Minuten, früher hätte man gesagt: „harte Arbeit“.
Wichtig ist, dass wir als Geher und Läufer konzipierte Lebewesen von unserer biologischen Bestimmung Gebrauch machen und nicht heimlich zu einer (sitzenden) Eule mutieren.
Wenn man sein Auto abgemeldet hat, kommt man schon mal gar nicht in die (bequeme) Sitzlage… Der Computernutzer sollte häufig bewegt unterbrechen.
27.1.2015
© Karl Wilhelm Goebel
Unser Leben spielt sich bewegungsarm in drei signifikanten Bereichen ab
-Autofahren
-Arbeit im Sitzen
- Fernsehen
Unser Körper braucht aber pro Woche mindestens 150 Minuten Bewegung (Tun) und 75 Minuten, früher hätte man gesagt: „harte Arbeit“.
Wichtig ist, dass wir als Geher und Läufer konzipierte Lebewesen von unserer biologischen Bestimmung Gebrauch machen und nicht heimlich zu einer (sitzenden) Eule mutieren.
Wenn man sein Auto abgemeldet hat, kommt man schon mal gar nicht in die (bequeme) Sitzlage… Der Computernutzer sollte häufig bewegt unterbrechen.
27.1.2015
© Karl Wilhelm Goebel
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