Donnerstag, 16. November 2017
Preiswerte Wohnungen als Wirtschaftsförderung vor Ort
klugschieters, 11:54h
Bis Ende 1979 konnte eine Kommune mit vielen Arbeitnehmern als Einnahme 2 %0 der gezahlten Löhne für ihren Haushalt generieren. Bis dahin kümmerten sich viele Gemeinden auch um die Ansiedelung von Arbeitnehmern, weil das unmittelbar Geld in den Stadtsäckel brachte Heute ist es bequemer: Es gibt einen Anteil von der Einkommensteuer der Ortsansässigen..
Seit die Quelle durch die geänderte Gesetzeslage versiegt ist, interessiert hauptsächlich die Gewerbesteuer als kommunale Einnahmequelle. Auf „Teufel komm heraus…“ wird „Wirtschaft angesiedelt“.
Die Wirtschaft des Ortes wird aber wie von selbst und nebenbei umweltfreundlich unterstützt, wenn sich eine Stadt darum bemüht, dass am Ort arbeitende Menschen dort auch leben und den größten Teil des Einkommens – ganz natürlich - auch ausgeben. (Die Störgröße Internet-Absatz lassen wir beiseite.)
Wir brauchen in Burgwedel neben dem überörtlich schon florierenden Lebensmitteleinzelhandel eine Förderung der heimischen Wirtschaft über sozialen, bezahlbaren, Bau von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Dann können der gesamte örtliche Einzelhandel und das Dienstleistungsgewerbe vor Ort bald richtig aufatmen.
© Karl Wilhelm Goebel
Seit die Quelle durch die geänderte Gesetzeslage versiegt ist, interessiert hauptsächlich die Gewerbesteuer als kommunale Einnahmequelle. Auf „Teufel komm heraus…“ wird „Wirtschaft angesiedelt“.
Die Wirtschaft des Ortes wird aber wie von selbst und nebenbei umweltfreundlich unterstützt, wenn sich eine Stadt darum bemüht, dass am Ort arbeitende Menschen dort auch leben und den größten Teil des Einkommens – ganz natürlich - auch ausgeben. (Die Störgröße Internet-Absatz lassen wir beiseite.)
Wir brauchen in Burgwedel neben dem überörtlich schon florierenden Lebensmitteleinzelhandel eine Förderung der heimischen Wirtschaft über sozialen, bezahlbaren, Bau von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Dann können der gesamte örtliche Einzelhandel und das Dienstleistungsgewerbe vor Ort bald richtig aufatmen.
© Karl Wilhelm Goebel
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