Mittwoch, 14. März 2012
Lebens - Mittel oder Verwirrungen im Supermarkt
klugschieters, 15:01h
Lebens – Mittel oder die Verwirrungen im Supermarkt…
Es gibt zwar Lehrgänge zur richtigen Ernährung, auch gute Literatur, in der allerdings von einem hohen Kenntnis- und Wissensstand ausgegangen wird, so dass man Äußerungen hört, wie „was soll oder darf man dann überhaupt noch kaufen und essen…“. Da wird eine gewisse Verzweifelung ausgedrückt.
Unsere Allgemeinbildung sieht zwar Bach, Goethe, Shakespeare, die „Alten Griechen“, Friede und Freiheit vor, aber kaum die „Küchengeheimnisse vorteilhafter Ernährung…“ oder so. Zu lange hieß es auch in Europa: „Hauptsache satt werden, egal wie…“ Der Plan „Im Supermarkt gesund einkaufen…“
ist zwar vom Autor gewünscht. Seine Message, die inhaltliche Aussage, kann aber im Rahmen dieses Aufsatzes nicht komplett erfüllt werden. Genauer und, zugegeben auch ehrlicher, wäre die Überschrift:
„Im Nahrungsmittel - Angebotsdschungel etwas besser zurecht finden.“
Denn der Autor kann wirklich nur ein paar Anregungen geben.
Sie wissen es schon längst: Neben der „Bewegung“ ist die optimierte Ernährung ein fundamentaler Baustein für Gesundheit. Ist der Handel dabei behilflich? Oder spielt er eine eher verschleiernde Rolle?.
Ein kurzer Blick zurück in unsere Geschichte gilt der traditionellen Landwirtschaft, dem Hausgarten, dem Küchengarten. Vor einigen Jahrzehnten gab es noch kaum bis keine Nahrungsmittelindustrie, von den Herstellern für Instant – Brühen, Dosenmilch, Back- und Puddingpulvern und Fisch-Konserven mal abgesehen. Die Firmen bedienten einen relativ kleinen Markt, den sie ohne erwartete moralische Verantwortung „beackerten“.
Damals noch fanden unsere Großeltern klimabedingt in jahreszeitlicher Ordnung (Frühling, Sommer, Herbst und Winter) Obst, Gemüse und sonstige Früchte. Es gab z. B. Kirschen im Sommer, neue Kartoffeln im Spätsommer und Herbst und den Grünkohl am besten nach dem ersten Frost.
Diese Gewohnheiten sind verloren gegangen. Heute bleiben im Winter Steckrüben, Sellerie und Schwarzwurzeln, obwohl vitaminreich, häufig liegen. Oder… wer nutzt im Sommer Quitten und Holunderbeeren?
Wer den Zyklen auch heute noch folgen will, weil das eigentlich natürlich, ökologisch, ist und Recourssen schont, nutzt seinen Garten, geht auf den Wochenmarkt oder versorgt sich bei Bauern aus der räumlichen Umgebung.
Die Mehrheit jedoch kauft im „Supermarkt“. U. a. Fleisch, Obst und Gemüse aus globalen Angeboten: Die Ware hat oft teure und klimatisch bedenkliche Luftwege zurückgelegt: Von Neuseeland, Chile, Australien, Südafrika, Weißrussland, trotz der Mahnungen von umweltlich und sozial besorgten Menschen.
Damit nicht genug, denn der Supermarkt und die Filialisten, wie ALDI, EDEKA, KAUFLAND, LIDL, REWE, REALKAUF und Andere, bedienen sich seit Jahrzehnten psychologisch abgestützter Verführungstechniken. Warum? Weil sie für ihre Produkte im EU - Markt Absatzmärkte suchen, die sich untereinander wenigstens nach einem Merkmal unterscheiden müssen. Die Agrarindustrie benutzt fantasievolle Bezeichnungen und lässt sich zu trügerischen, vielleicht sogar verlogenen Werbeversprechen hinreißen.
Wir Verbraucher sind dem hilflos ausgeliefert, denn die kleine Unterstützung, die z B. von der Stiftung Warentest oder von den Verbraucherzentralen als Gegengewicht zur Beeinflussung kommen sollte, wird in weiten Kreisen nicht richtig wahrgenommen, nicht richtig verstanden, nicht adaptiert.
Eigentlich müssten schon unsere allgemeinbildenden Schulen wenigstens über die
„großen 4“
Brennwert, Fett, Eiweiß und Kohlehydrate
hinlänglich, also biologisch und ernährungsphysiologisch, aufklären. Das reicht jedoch immer noch nicht, denn eigentlich müsste jeder Bürger nicht nur das „kleine 1 x 1“ beherrschen, sondern auch über die
„großen 8“
kenntnisreich sein. Dazu zählen zusätzlich Zucker, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe, Salz / Natrium. Vorteilhaft sind erlernte Kenntnisse über Mineralstoffe und die 13 Vitamine. Nur wer ernährungsphysiologisch ausgebildet ist, kann die Zusammenhänge und die kryptischen Beschriftungen in Kleinschrift, meistens auf der Rückseite der Produkte, ausreichend bewerten.
Man könnte nun meinen, wenn auf der einen Seite Supermärkte anbieten, gäbe es auf der anderen Seite Käufer, die auswählen. Angeblich wären das die „mündigen“ Verbraucher, so jedenfalls die raffinierte Öffentlichkeitsarbeit…
Der Verbraucher ist allerdings hoffnungslos unterlegen, denn die Anbieter sind über ihre Führungscrews und die Experten in den Zentralen psycho-aktiv bis in die Regale und Theken, sind speziell ausgebildet und subtil angehalten, dem Verbraucher ein X für ein U vorzumachen.
Wie das geschieht, vermitteln Experten über solche Themen, wie, ich zitiere aus Literatur und Seminarangeboten, „verkaufsaktive Ladengestaltung“, „Farben und Licht als Verkaufshelfer“, „Wandel vom Sicht- zum Griffangebot“ , „die richtige Präsentation von Sortimenten“ oder „Sehen, riechen, schmecken…“ Das alles sollte bereits in den Sechziger - Jahren von den künftig wegen der Personaleinsparungen ausbleibenden Schwätzchen, für Kunden fast unmerklich, ablenken und fachliche Beratung überflüssig machen. (Das nannte man: „stummen (Vor-)verkauf“, die Artikel wurden angeblich „selbsterklärend“ und „beratungsarm“…)
Tatsächlich arbeiten heute in den überwiegend akademisch besetzten oberen Etagen der Zentralen (auch in den Drogeriekonzernen!) hoch bezahlte Experten an der Front zum Verbraucher mit Insiderwissen über Verbraucher und wie sie zu manipulieren sind. In der Praxis war das professionelle Treiben zu beobachten, als 2011 z. B. in Burgwedel in der Zentrale des Rossmann - Konzerns Hunderte von Topleuten mit höchsten Einkommen einzogen.
Sie betreiben, so auch hier, allerdings in der Drugstore - Branche, Tag für Tag die Voraussetzungen für Verbrauchermanipulation. Hand in Hand mit den Bundestags - Abgeordneten, die Gesetze verabschieden und Ministerien über Verordnungen zulassen, dass z. B. (Bereich: Lebensmittel) mit einer Kalbsleberwurst, so steht es „drauf“, in Wahrheit ein Schwein daher kommt. Oder, nur eines der Beispiele, ein 85 %-iger Kuhmilchkäse zum „Altenburger Ziegenkäse“ (LIDL) stilisiert wird, obwohl er nur 15 % Ziegenmilch beinhaltet.
Alle diese Manipulationen laufen ungestraft, Hand in Hand, begleitet von einer Reihe von Wissenschaften, gestützt durch Fisimatenten, von denen die verwirrende Preispolitik nur ein schlichtes, allerdings verschleierndes und ablenkendes Dekor - Element ist. (Ebenfalls Ablenkung: Angeblicher Preis-„Kampf“. Dann die unglaubliche Produkte- Fülle mit überwiegend inhaltsgleichen Produkten.(Me-too-Produkte)
In den USA kämpft sich der Verbraucher bereits durch 47.000 (!)Artikel in den Lebensmittel - Märkten. Ferner, beispielhaft, der seinerzeit aufgeblasene Dioxin-Skandal, der letztlich auch nur ein paar Bauernopfer forderte. Das Problem interessierte Einzelhändler nur marginal. So blieb wieder alles beim Alten…
Oder: Geiz ist geil…, ein überschwappendes Ablenkungsmanöver von Giganten in anderer Branche Saturn gg. Mediamarkt lenkte auch nur ab.
Im Lebensmittel-Einzelhandel ist qualifiziertes Personal, welches beraten könnte, so gut wie nie zu finden. Die Personalkostenquote liegt hier aktuell bei Ø nur zwischen 10 - 12 % des Umsatzes. Das führt im Einzelhandel mit Lebensmitteln zu prekären Löhnen.
Wirtschaftlich bedeutende Manipulationen geschehen durch die Blenderpackungen, früher waren es aus anderen Gründen „Bliesterpackungen“.
Vor Jahrzehnten sprach die einkaufende „Hausfrau“ - Hausmänner gab es in Deutschland noch nicht - von einem Pfund, einem halben Pfund, einem Viertel und später auch noch von dem 10. Teil vom Kilogramm, also 100 g - Packungen. Das war zur Basis 10 relativ leicht umzurechnen.
Heute sollten sie nur noch auf den kleingedruckten Kilopreis achten, denn die Preis - Umrechnungen von z. B. 80 g auf 125 g bzw. ein kg sind nur mit Taschenrechner einfach, aber von der Industrie ist das auch so gewollt.
Wenn ein Produkt gestern noch in einer 100 g - Packung angeboten wurde und heute nur noch 80 g „drin“ sind, ist das allein eine willkommene Preiserhöhung um 25 %!!! Die Rechnung dahinter lautet wie folgt::
Wenn du als Unternehmer 10 % mehr Deckungsbeitrag haben willst, dann schaffe eine neue Packung, die einer 20 %-igen Erhöhung entspricht, und du erreichst unter dem Strich die angestrebten 10 % plus. Wissen sie nun, wo ihr Geld bleibt?
Oder ob eine Flasche 250 ml oder 400 ml enthält, ist schon ein Unterschied, manchmal aber wegen der Design - Tricks kaum optisch einzuordnen. Wissen sollten sie auch, dass wir alle regelmäßig (leider!) nach Bauchgefühl einkaufen und wir uns ohnehin nur 3 - 5 Preise merken können.
Weiter in den Abteilungen des Supermarktes:
Die Bäckereien haben gegenwärtig eine nie gekannte Angebotsvielfalt. Manchmal wurde das Brot mit Malzsirup dunkel gefärbt, um „gesünder“ auszusehen. Vorsicht bei „Fitnessbrot, Wellnessbrot, Mehrkornbrot“. Wenn sie Vollkorn suchen. muss „Vollkorn“ drauf stehen. Knäckebrot ist zwar gesund, kann aber fettig sein! Hübsch anzusehendes Müsli könnte besonders zuckerreich sein.
In den Supermärkten ist die stets rechts liegende Empfangshalle mit Obst und Gemüse farbfröhlich gesund wirkend gestaltet. Sie sollen sich dort nämlich länger als üblich aufhalten und zu Impulskäufen motiviert werden, um die Rendite des Marktes positiv zu beeinflussen. Ohne diese Attraktion würden sie die Eingangzone nämlich sehr schnell verlassen. (Das sind empirische Erkenntnisse!)
Anschließend laufen sie in den Außengängen bevorzugt gegen den Uhrzeigersinn, mit einem Rechtsdrall. Rechts greifen sie kaufend zu. Sie meiden meistens die Mittelgänge und kehren auch selten um!
Das alles wissen die Ladenerbauer - mindestens - über uns Kunden. Weiteres erfahren sie über die angeblichen Vorteilskarten.
Obst und Gemüse aus der Region ist für uns vitaminreicher, weil es schneller bei uns, den Verbrauchern, auf dem Tisch landet. Nebeneffekt: Umweltfreundlich ist der Einkauf ebenso. Ein weiterer Aspekt ist, wir sollten möglichst nur saisonale Produkte einkaufen. Verzehr nur, wenn hier Erntezeit annähernd deckungsgleich mit der Verzehrzeit ist.
Bei den Teigwaren empfiehlt sich, nur als Anregung, eine Umstellung auf Vollkornnudeln. Sie enthalten Ballaststoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente und: Vollkornprodukte sättigen auch länger.
Bei Reis lohnt sich die Umstellung auf Vollkorn- und/oder Naturreis.
Bei den Getreiden sollten sie den Mehltyp 405 meiden, Vollkornmehl bevorzugen und im Übrigen als Alternativen Bohnen, Erbsen und Linsen, sowie die Nichtgetreide Amarant, Quinoa und Buchweizen in den Haushalt einführen.
In der Abteilung Wurst und Feinkost ist es regelmäßig fettig. Streichwurst, Fleischwurst sind Fettbomben. Salami, Schinken, geräucherter Speck und Pökelfleisch haben hohen Natriumgehalt. Fleisch-„Salat“, Herings-„Salat“, Kartoffelsalat, und Brotaufstriche aus der Kühltheke enthalten problematische Zusatzstoffe.
Beim Fleisch müssen sie auf die natürlichen Faserverlauf achten, wenn sie nicht die „gecutterte“ Ware mit untergemischtem Fett verzehren möchten. Künftig sehen wir in den Fleischereien keine Knochen mehr…Weg von der (ekligen) Produktherkunft.
Eier sind ein Extra - Thema. Seit 1.1.2010 ist Käfighaltung in Deutschland zwar verboten. Um hier durchzublicken, müssen sie schon die Systematik der Stempelaufdrucke erlernen und bezüglich der in vielen Produkten fast immer versteckten Eigelbe und des sog. „schlechten“ Cholesterins darauf achten, wo diese überall eingebaut sind. >14 Tage alte Eier sollten gegart sein.
Bei Käse - Vorsicht vor Natrium z. B. in Blauschimmel-, Limburger- oder Schnittkäse - darf Fett auf zweierlei Weise gemessen werden: a) als Fett in Tr., (Vorsicht bei > 45 % Fett i. Tr.) also in der Trockenmasse ohne Wasser oder b) Fett absolut als prozentualer Anteil einschl. Trockenmasse und Wasser. Fett wird uns in 8 Stufen angezeigt.
Vorsicht bei niedrigem Absolut -Fettgehalt. Richten sie sich besser nach den Fett i. Tr. - Gehalten.
Bei der Milch kann der Verbraucher relativ einfach unter Einbeziehung der aufgedruckten Fettgehalte seine Entscheidung treffen. Besonders gesund: Buttermilch, Dickmilch. Bei laktosefreier Milch ist der Milchzucker bereits aufgespalten. Fett- und cholesterinreich sind Vollmilch, Vorzugsmilch, Sahnejoghurt, Sahnequark, Creme fraiche. Beachten sie bei der Haltbarkeit, dass die Vorgabe lautet: Mindesthaltbarkeit und nicht „Haltbarkeit“. Davon profitieren die „Tafeln“.
Bei Süßwaren und Knabberartikeln können sie ihre Gesundheit besonders heftig ruinieren: Verzweifelt versuchen die Hersteller positive Effekte zu vermitteln.
Kinder wissen nicht, dass Weingummis immer ohne Fett sind. Dennoch werben die Hersteller mit einem derart absurden Argument. Oder: Wer weiß schon, dass man bei „Chips“ mit dem Aufdruck: „30 % weniger Fett“ noch 24 g Fett in 100 g Chips zu sich nimmt? (Also rund ein Viertel nur Fett und: Vorsicht: Salz!
Bei Bonbons wird der wahnsinnig hohe Zuckergehalt verschwiegen. Dafür gibt es den täuschenden Aufdruck mit „Vitaminen“, die den Tages-, Halbtages- oder Sonst wie - Bedarf decken…
Schokoriegel mit Anteilen aus Joghurt werden als „leichte Variante“ empfohlen, obwohl sie mehr Fett und mehr Kalorien als gewöhnliche Vollmilchschokolade enthalten.
Ein besonders teuflischer Werbegag:
Schokolade „speziell für Kinder“ wird mit einem “hohen Kalziumgehalt“ angeboten. Isst das Kind 13 Riegel, ist der Tagesbedarf an Kalzium tatsächlich abgedeckt. Schön, sagen manche Eltern. Nur:
Dann hat das Kind zugleich 48 Würfel Zucker und ein ganzes Päckchen Butter verzehrt. Dickes Kind?… Gutes Kind?
Aus Zeitgründen kann ich die Bewertung von einer Reihe von Lebensmitteln bzw. Produkten nur noch in Kurzform erwähnen.
________________________________________
• Getränke (Vorsicht Zucker!)
• Fertigprodukte/Convenience (Vorsicht Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe, hoher Natriumgehalt, zulässig pro Mensch am Tag max. 6 g Salz, d. h. 2,4 g Natrium max. Aber: Salz ist uns oft verborgen.)
• Funktionelle Lebensmittel/ Functional Food sollen bestimmte Wirkungen haben.
• Diätetische Lebensmittel (Bekannt vor allem sind die Produkte für Diabetiker. Diese sind abzuschaffen oder neue zu entwickeln, die den neuen Anforderungen genügen können. Gilt wohl für die meisten Artikel nicht!)
• Bio - Produkte sind ein zu komplexes Feld. Ihre Verbreitung steckt immer noch in den Anfängen. Für diese Produkte sind 90% der in DE erlaubten Zusatzstoffe nicht erlaubt. Dagegen ziehen massenhaft die Sünder zu Felde. Jetzt wissen sie, warum! Das sollte uns zu denken geben.
________________________________________
Noch etwas: Preiswerte Produkte finden Sie im Supermarkt nur, wenn Sie sich - mühsam - bücken, fast niemals in bequemlicher Griffhöhe..
Gefährdungen, denen wir in unserer nachindustriellen Welt zusätzlich ausgesetzt sind:
Weil die Menschen nicht mehr so viel arbeiten müssen, werden sie immer träger, immer bewegungsärmer, fast wie Zootiere, Die modernen Sklaven: Computer und Cie. verrichten viele Arbeitsleistungen ohne Lohnkampf, ohne Pausen, ohne Urlaub.
________________________________________
Zum Schluss eine Presseveröffentlichung des STERN: vom 4.2.2011
„Die Zahl der übergewichtigen Menschen weltweit hat sich in den vergangenen dreißig Jahren nahezu verdoppelt - und zwar auf eine halbe Milliarde Menschen…“ Am fettesten waren die Bewohner der Pazifikinseln, am besten schnitten die Japaner ab.
Wir sollten, wenn nicht schon geschehen, den BMI - Männer - von < 27,2 erreichen. Frauen sollten < 24,7 anstreben.
(BMI = kg/(Körpergröße in m)²
________________________________________
Bleiben Sie gesund!
©14. März 2012 Karl Wilhelm Goebel
Es gibt zwar Lehrgänge zur richtigen Ernährung, auch gute Literatur, in der allerdings von einem hohen Kenntnis- und Wissensstand ausgegangen wird, so dass man Äußerungen hört, wie „was soll oder darf man dann überhaupt noch kaufen und essen…“. Da wird eine gewisse Verzweifelung ausgedrückt.
Unsere Allgemeinbildung sieht zwar Bach, Goethe, Shakespeare, die „Alten Griechen“, Friede und Freiheit vor, aber kaum die „Küchengeheimnisse vorteilhafter Ernährung…“ oder so. Zu lange hieß es auch in Europa: „Hauptsache satt werden, egal wie…“ Der Plan „Im Supermarkt gesund einkaufen…“
ist zwar vom Autor gewünscht. Seine Message, die inhaltliche Aussage, kann aber im Rahmen dieses Aufsatzes nicht komplett erfüllt werden. Genauer und, zugegeben auch ehrlicher, wäre die Überschrift:
„Im Nahrungsmittel - Angebotsdschungel etwas besser zurecht finden.“
Denn der Autor kann wirklich nur ein paar Anregungen geben.
Sie wissen es schon längst: Neben der „Bewegung“ ist die optimierte Ernährung ein fundamentaler Baustein für Gesundheit. Ist der Handel dabei behilflich? Oder spielt er eine eher verschleiernde Rolle?.
Ein kurzer Blick zurück in unsere Geschichte gilt der traditionellen Landwirtschaft, dem Hausgarten, dem Küchengarten. Vor einigen Jahrzehnten gab es noch kaum bis keine Nahrungsmittelindustrie, von den Herstellern für Instant – Brühen, Dosenmilch, Back- und Puddingpulvern und Fisch-Konserven mal abgesehen. Die Firmen bedienten einen relativ kleinen Markt, den sie ohne erwartete moralische Verantwortung „beackerten“.
Damals noch fanden unsere Großeltern klimabedingt in jahreszeitlicher Ordnung (Frühling, Sommer, Herbst und Winter) Obst, Gemüse und sonstige Früchte. Es gab z. B. Kirschen im Sommer, neue Kartoffeln im Spätsommer und Herbst und den Grünkohl am besten nach dem ersten Frost.
Diese Gewohnheiten sind verloren gegangen. Heute bleiben im Winter Steckrüben, Sellerie und Schwarzwurzeln, obwohl vitaminreich, häufig liegen. Oder… wer nutzt im Sommer Quitten und Holunderbeeren?
Wer den Zyklen auch heute noch folgen will, weil das eigentlich natürlich, ökologisch, ist und Recourssen schont, nutzt seinen Garten, geht auf den Wochenmarkt oder versorgt sich bei Bauern aus der räumlichen Umgebung.
Die Mehrheit jedoch kauft im „Supermarkt“. U. a. Fleisch, Obst und Gemüse aus globalen Angeboten: Die Ware hat oft teure und klimatisch bedenkliche Luftwege zurückgelegt: Von Neuseeland, Chile, Australien, Südafrika, Weißrussland, trotz der Mahnungen von umweltlich und sozial besorgten Menschen.
Damit nicht genug, denn der Supermarkt und die Filialisten, wie ALDI, EDEKA, KAUFLAND, LIDL, REWE, REALKAUF und Andere, bedienen sich seit Jahrzehnten psychologisch abgestützter Verführungstechniken. Warum? Weil sie für ihre Produkte im EU - Markt Absatzmärkte suchen, die sich untereinander wenigstens nach einem Merkmal unterscheiden müssen. Die Agrarindustrie benutzt fantasievolle Bezeichnungen und lässt sich zu trügerischen, vielleicht sogar verlogenen Werbeversprechen hinreißen.
Wir Verbraucher sind dem hilflos ausgeliefert, denn die kleine Unterstützung, die z B. von der Stiftung Warentest oder von den Verbraucherzentralen als Gegengewicht zur Beeinflussung kommen sollte, wird in weiten Kreisen nicht richtig wahrgenommen, nicht richtig verstanden, nicht adaptiert.
Eigentlich müssten schon unsere allgemeinbildenden Schulen wenigstens über die
„großen 4“
Brennwert, Fett, Eiweiß und Kohlehydrate
hinlänglich, also biologisch und ernährungsphysiologisch, aufklären. Das reicht jedoch immer noch nicht, denn eigentlich müsste jeder Bürger nicht nur das „kleine 1 x 1“ beherrschen, sondern auch über die
„großen 8“
kenntnisreich sein. Dazu zählen zusätzlich Zucker, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe, Salz / Natrium. Vorteilhaft sind erlernte Kenntnisse über Mineralstoffe und die 13 Vitamine. Nur wer ernährungsphysiologisch ausgebildet ist, kann die Zusammenhänge und die kryptischen Beschriftungen in Kleinschrift, meistens auf der Rückseite der Produkte, ausreichend bewerten.
Man könnte nun meinen, wenn auf der einen Seite Supermärkte anbieten, gäbe es auf der anderen Seite Käufer, die auswählen. Angeblich wären das die „mündigen“ Verbraucher, so jedenfalls die raffinierte Öffentlichkeitsarbeit…
Der Verbraucher ist allerdings hoffnungslos unterlegen, denn die Anbieter sind über ihre Führungscrews und die Experten in den Zentralen psycho-aktiv bis in die Regale und Theken, sind speziell ausgebildet und subtil angehalten, dem Verbraucher ein X für ein U vorzumachen.
Wie das geschieht, vermitteln Experten über solche Themen, wie, ich zitiere aus Literatur und Seminarangeboten, „verkaufsaktive Ladengestaltung“, „Farben und Licht als Verkaufshelfer“, „Wandel vom Sicht- zum Griffangebot“ , „die richtige Präsentation von Sortimenten“ oder „Sehen, riechen, schmecken…“ Das alles sollte bereits in den Sechziger - Jahren von den künftig wegen der Personaleinsparungen ausbleibenden Schwätzchen, für Kunden fast unmerklich, ablenken und fachliche Beratung überflüssig machen. (Das nannte man: „stummen (Vor-)verkauf“, die Artikel wurden angeblich „selbsterklärend“ und „beratungsarm“…)
Tatsächlich arbeiten heute in den überwiegend akademisch besetzten oberen Etagen der Zentralen (auch in den Drogeriekonzernen!) hoch bezahlte Experten an der Front zum Verbraucher mit Insiderwissen über Verbraucher und wie sie zu manipulieren sind. In der Praxis war das professionelle Treiben zu beobachten, als 2011 z. B. in Burgwedel in der Zentrale des Rossmann - Konzerns Hunderte von Topleuten mit höchsten Einkommen einzogen.
Sie betreiben, so auch hier, allerdings in der Drugstore - Branche, Tag für Tag die Voraussetzungen für Verbrauchermanipulation. Hand in Hand mit den Bundestags - Abgeordneten, die Gesetze verabschieden und Ministerien über Verordnungen zulassen, dass z. B. (Bereich: Lebensmittel) mit einer Kalbsleberwurst, so steht es „drauf“, in Wahrheit ein Schwein daher kommt. Oder, nur eines der Beispiele, ein 85 %-iger Kuhmilchkäse zum „Altenburger Ziegenkäse“ (LIDL) stilisiert wird, obwohl er nur 15 % Ziegenmilch beinhaltet.
Alle diese Manipulationen laufen ungestraft, Hand in Hand, begleitet von einer Reihe von Wissenschaften, gestützt durch Fisimatenten, von denen die verwirrende Preispolitik nur ein schlichtes, allerdings verschleierndes und ablenkendes Dekor - Element ist. (Ebenfalls Ablenkung: Angeblicher Preis-„Kampf“. Dann die unglaubliche Produkte- Fülle mit überwiegend inhaltsgleichen Produkten.(Me-too-Produkte)
In den USA kämpft sich der Verbraucher bereits durch 47.000 (!)Artikel in den Lebensmittel - Märkten. Ferner, beispielhaft, der seinerzeit aufgeblasene Dioxin-Skandal, der letztlich auch nur ein paar Bauernopfer forderte. Das Problem interessierte Einzelhändler nur marginal. So blieb wieder alles beim Alten…
Oder: Geiz ist geil…, ein überschwappendes Ablenkungsmanöver von Giganten in anderer Branche Saturn gg. Mediamarkt lenkte auch nur ab.
Im Lebensmittel-Einzelhandel ist qualifiziertes Personal, welches beraten könnte, so gut wie nie zu finden. Die Personalkostenquote liegt hier aktuell bei Ø nur zwischen 10 - 12 % des Umsatzes. Das führt im Einzelhandel mit Lebensmitteln zu prekären Löhnen.
Wirtschaftlich bedeutende Manipulationen geschehen durch die Blenderpackungen, früher waren es aus anderen Gründen „Bliesterpackungen“.
Vor Jahrzehnten sprach die einkaufende „Hausfrau“ - Hausmänner gab es in Deutschland noch nicht - von einem Pfund, einem halben Pfund, einem Viertel und später auch noch von dem 10. Teil vom Kilogramm, also 100 g - Packungen. Das war zur Basis 10 relativ leicht umzurechnen.
Heute sollten sie nur noch auf den kleingedruckten Kilopreis achten, denn die Preis - Umrechnungen von z. B. 80 g auf 125 g bzw. ein kg sind nur mit Taschenrechner einfach, aber von der Industrie ist das auch so gewollt.
Wenn ein Produkt gestern noch in einer 100 g - Packung angeboten wurde und heute nur noch 80 g „drin“ sind, ist das allein eine willkommene Preiserhöhung um 25 %!!! Die Rechnung dahinter lautet wie folgt::
Wenn du als Unternehmer 10 % mehr Deckungsbeitrag haben willst, dann schaffe eine neue Packung, die einer 20 %-igen Erhöhung entspricht, und du erreichst unter dem Strich die angestrebten 10 % plus. Wissen sie nun, wo ihr Geld bleibt?
Oder ob eine Flasche 250 ml oder 400 ml enthält, ist schon ein Unterschied, manchmal aber wegen der Design - Tricks kaum optisch einzuordnen. Wissen sollten sie auch, dass wir alle regelmäßig (leider!) nach Bauchgefühl einkaufen und wir uns ohnehin nur 3 - 5 Preise merken können.
Weiter in den Abteilungen des Supermarktes:
Die Bäckereien haben gegenwärtig eine nie gekannte Angebotsvielfalt. Manchmal wurde das Brot mit Malzsirup dunkel gefärbt, um „gesünder“ auszusehen. Vorsicht bei „Fitnessbrot, Wellnessbrot, Mehrkornbrot“. Wenn sie Vollkorn suchen. muss „Vollkorn“ drauf stehen. Knäckebrot ist zwar gesund, kann aber fettig sein! Hübsch anzusehendes Müsli könnte besonders zuckerreich sein.
In den Supermärkten ist die stets rechts liegende Empfangshalle mit Obst und Gemüse farbfröhlich gesund wirkend gestaltet. Sie sollen sich dort nämlich länger als üblich aufhalten und zu Impulskäufen motiviert werden, um die Rendite des Marktes positiv zu beeinflussen. Ohne diese Attraktion würden sie die Eingangzone nämlich sehr schnell verlassen. (Das sind empirische Erkenntnisse!)
Anschließend laufen sie in den Außengängen bevorzugt gegen den Uhrzeigersinn, mit einem Rechtsdrall. Rechts greifen sie kaufend zu. Sie meiden meistens die Mittelgänge und kehren auch selten um!
Das alles wissen die Ladenerbauer - mindestens - über uns Kunden. Weiteres erfahren sie über die angeblichen Vorteilskarten.
Obst und Gemüse aus der Region ist für uns vitaminreicher, weil es schneller bei uns, den Verbrauchern, auf dem Tisch landet. Nebeneffekt: Umweltfreundlich ist der Einkauf ebenso. Ein weiterer Aspekt ist, wir sollten möglichst nur saisonale Produkte einkaufen. Verzehr nur, wenn hier Erntezeit annähernd deckungsgleich mit der Verzehrzeit ist.
Bei den Teigwaren empfiehlt sich, nur als Anregung, eine Umstellung auf Vollkornnudeln. Sie enthalten Ballaststoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente und: Vollkornprodukte sättigen auch länger.
Bei Reis lohnt sich die Umstellung auf Vollkorn- und/oder Naturreis.
Bei den Getreiden sollten sie den Mehltyp 405 meiden, Vollkornmehl bevorzugen und im Übrigen als Alternativen Bohnen, Erbsen und Linsen, sowie die Nichtgetreide Amarant, Quinoa und Buchweizen in den Haushalt einführen.
In der Abteilung Wurst und Feinkost ist es regelmäßig fettig. Streichwurst, Fleischwurst sind Fettbomben. Salami, Schinken, geräucherter Speck und Pökelfleisch haben hohen Natriumgehalt. Fleisch-„Salat“, Herings-„Salat“, Kartoffelsalat, und Brotaufstriche aus der Kühltheke enthalten problematische Zusatzstoffe.
Beim Fleisch müssen sie auf die natürlichen Faserverlauf achten, wenn sie nicht die „gecutterte“ Ware mit untergemischtem Fett verzehren möchten. Künftig sehen wir in den Fleischereien keine Knochen mehr…Weg von der (ekligen) Produktherkunft.
Eier sind ein Extra - Thema. Seit 1.1.2010 ist Käfighaltung in Deutschland zwar verboten. Um hier durchzublicken, müssen sie schon die Systematik der Stempelaufdrucke erlernen und bezüglich der in vielen Produkten fast immer versteckten Eigelbe und des sog. „schlechten“ Cholesterins darauf achten, wo diese überall eingebaut sind. >14 Tage alte Eier sollten gegart sein.
Bei Käse - Vorsicht vor Natrium z. B. in Blauschimmel-, Limburger- oder Schnittkäse - darf Fett auf zweierlei Weise gemessen werden: a) als Fett in Tr., (Vorsicht bei > 45 % Fett i. Tr.) also in der Trockenmasse ohne Wasser oder b) Fett absolut als prozentualer Anteil einschl. Trockenmasse und Wasser. Fett wird uns in 8 Stufen angezeigt.
Vorsicht bei niedrigem Absolut -Fettgehalt. Richten sie sich besser nach den Fett i. Tr. - Gehalten.
Bei der Milch kann der Verbraucher relativ einfach unter Einbeziehung der aufgedruckten Fettgehalte seine Entscheidung treffen. Besonders gesund: Buttermilch, Dickmilch. Bei laktosefreier Milch ist der Milchzucker bereits aufgespalten. Fett- und cholesterinreich sind Vollmilch, Vorzugsmilch, Sahnejoghurt, Sahnequark, Creme fraiche. Beachten sie bei der Haltbarkeit, dass die Vorgabe lautet: Mindesthaltbarkeit und nicht „Haltbarkeit“. Davon profitieren die „Tafeln“.
Bei Süßwaren und Knabberartikeln können sie ihre Gesundheit besonders heftig ruinieren: Verzweifelt versuchen die Hersteller positive Effekte zu vermitteln.
Kinder wissen nicht, dass Weingummis immer ohne Fett sind. Dennoch werben die Hersteller mit einem derart absurden Argument. Oder: Wer weiß schon, dass man bei „Chips“ mit dem Aufdruck: „30 % weniger Fett“ noch 24 g Fett in 100 g Chips zu sich nimmt? (Also rund ein Viertel nur Fett und: Vorsicht: Salz!
Bei Bonbons wird der wahnsinnig hohe Zuckergehalt verschwiegen. Dafür gibt es den täuschenden Aufdruck mit „Vitaminen“, die den Tages-, Halbtages- oder Sonst wie - Bedarf decken…
Schokoriegel mit Anteilen aus Joghurt werden als „leichte Variante“ empfohlen, obwohl sie mehr Fett und mehr Kalorien als gewöhnliche Vollmilchschokolade enthalten.
Ein besonders teuflischer Werbegag:
Schokolade „speziell für Kinder“ wird mit einem “hohen Kalziumgehalt“ angeboten. Isst das Kind 13 Riegel, ist der Tagesbedarf an Kalzium tatsächlich abgedeckt. Schön, sagen manche Eltern. Nur:
Dann hat das Kind zugleich 48 Würfel Zucker und ein ganzes Päckchen Butter verzehrt. Dickes Kind?… Gutes Kind?
Aus Zeitgründen kann ich die Bewertung von einer Reihe von Lebensmitteln bzw. Produkten nur noch in Kurzform erwähnen.
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• Getränke (Vorsicht Zucker!)
• Fertigprodukte/Convenience (Vorsicht Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe, hoher Natriumgehalt, zulässig pro Mensch am Tag max. 6 g Salz, d. h. 2,4 g Natrium max. Aber: Salz ist uns oft verborgen.)
• Funktionelle Lebensmittel/ Functional Food sollen bestimmte Wirkungen haben.
• Diätetische Lebensmittel (Bekannt vor allem sind die Produkte für Diabetiker. Diese sind abzuschaffen oder neue zu entwickeln, die den neuen Anforderungen genügen können. Gilt wohl für die meisten Artikel nicht!)
• Bio - Produkte sind ein zu komplexes Feld. Ihre Verbreitung steckt immer noch in den Anfängen. Für diese Produkte sind 90% der in DE erlaubten Zusatzstoffe nicht erlaubt. Dagegen ziehen massenhaft die Sünder zu Felde. Jetzt wissen sie, warum! Das sollte uns zu denken geben.
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Noch etwas: Preiswerte Produkte finden Sie im Supermarkt nur, wenn Sie sich - mühsam - bücken, fast niemals in bequemlicher Griffhöhe..
Gefährdungen, denen wir in unserer nachindustriellen Welt zusätzlich ausgesetzt sind:
Weil die Menschen nicht mehr so viel arbeiten müssen, werden sie immer träger, immer bewegungsärmer, fast wie Zootiere, Die modernen Sklaven: Computer und Cie. verrichten viele Arbeitsleistungen ohne Lohnkampf, ohne Pausen, ohne Urlaub.
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Zum Schluss eine Presseveröffentlichung des STERN: vom 4.2.2011
„Die Zahl der übergewichtigen Menschen weltweit hat sich in den vergangenen dreißig Jahren nahezu verdoppelt - und zwar auf eine halbe Milliarde Menschen…“ Am fettesten waren die Bewohner der Pazifikinseln, am besten schnitten die Japaner ab.
Wir sollten, wenn nicht schon geschehen, den BMI - Männer - von < 27,2 erreichen. Frauen sollten < 24,7 anstreben.
(BMI = kg/(Körpergröße in m)²
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Bleiben Sie gesund!
©14. März 2012 Karl Wilhelm Goebel
... comment
klugschieters,
Mittwoch, 14. März 2012, 22:59
...absolut top...
Hallo K.W.
dein Artikel über die Ernährung ist absolut top, besser kann man das nicht zusammenhängend erklären, klasse. Das sollte jedes Kind in der Grundschule schon auswendig lernen müssen!!!
Viele Grüße aus Haste,
Oliver Pohl
http://oliver-pohl.de/portal/
dein Artikel über die Ernährung ist absolut top, besser kann man das nicht zusammenhängend erklären, klasse. Das sollte jedes Kind in der Grundschule schon auswendig lernen müssen!!!
Viele Grüße aus Haste,
Oliver Pohl
http://oliver-pohl.de/portal/
... link
... comment