Sonntag, 11. März 2012
Aufforderung an die investigative Presse: Gauck
Der neue Bundespräsident ist bühnenreif von den Mächtigen der Bundesrepublik so früh ausgeguckt, dass der Kandidat sogar ungewaschen vors Fernsehvolk treten musste.
Damit 82 Mio. Menschen in Deutschland wenigstens ein wenig miterleben, wie Demokratie geht:
Die von der Bühne sagen- sicher, ganz anders als in den üblen Diktaturen dieser Welt - etwa 1000 "Wahlmännern und - Frauen" - am 18. März im Bundestag:
Mal herhören und hersehen: Dies ist er. Den müsst ihr wählen, wenn ihr wollt. Sonst lasst es. Auserwählt ist er längst auch ohne Euer Zutun.
Aber bewahre dennoch Gott diesen ehemaligen Pastor aus der DDR mit Namen Gauck:
In dessen persönlichen Lebensrahmenbedingungen wird seither im natürlich nur moralischen Interesse (der Presse?) geforscht:
Beantragte er und wo einen Hauskredit?
Wurde dieser ins Grundbuch eingetragen?
Hat er nach Schnäppchen geschnappt?
Hat er mal bei einer befreundeten Familie kostenfrei genächtigt?
Wo hat er sich gewaschen?
Verwendete er gültige Münzen, wenn er auf dem Campingplatz – gelegentlich - überlang duschte, um gewaschen vor seine Gemeinde zu treten?
Und welche Frau hat er oder etwa keine legalisierte?

Die Antworten auf diese bedeutenden, investigativen Fragen interessieren das emanzipierte Deutschland wirklich. (Was sind dagegen schon die Probleme des gemeinen Volkes? Ja, stimmt, nicht unterhaltsam...)

Jedenfalls kann am 18. März das ganze deutsche Volk seine eigene demokratische Bedeutung als Zuschauer an seiner aktiven Fernseh - Beteiligung ablesen. Aber, bitte schön,Gott sei Dank werden wir von niemanden manipuliert, wie uns das aus schrecklichen Ländern, oft in Farbe und immer auf Seite 1 oder in der ersten Reihe berichtet wird.
Sonntag, 11. März 2012
(c) KWG

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