Mittwoch, 17. Juli 2019
Naturgesetze: Gestern, heute und morgen gültig_
Vom Mikroorganismus über Insekten und Tiere aller Arten bis hin zu uns Menschen gelten sie. Wir übersehen diese Konditionen immer dann, wenn wir uns über Wanderungen von Arten, Kollektiven oder Gruppen mit wenig verstehender Einsicht wundern.
Heutzutage lagern südlich des Mittelmeeres zahlreiche Menschen mit der Intention, nördlich des großen Wassers gebe es das Paradies. Selbst wenn die Berichte oder die Medien alles geschönt haben sollten. Die Wartenden vermuten nicht zu Unrecht, dass es dort auf jeden Fall Bedingungen für ein Wohlleben gibt. Sie ertragen für eine Zukunft dort ein hohes Risiko und setzen sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel. Der Preis ist höher als jener, den die europäischen Auswanderer nach Amerika vor zweihundert Jahren kalkulierten.
Wenn wir helfen, wird das Narrativ leider fördernd gestützt. Wenn wir es nicht tun, versündigen wir uns. Beides begründet ein dramatisches Dilemma.
Es gibt hochwahrscheinlich nur einen Ausweg, der vorhersehbar darin besteht, die afrikanischen Lebensbedingungen positiv zu verändern. Wir müssen dafür alle Schritte unternehmen, damit die (biblische) Katastrophe ausbleibt. Wenn Menschen die Wandermuster von Heuschrecken nachahmen, wird es für das eroberte Land ein biologisches und soziologisches Desaster.
Fünfhundert Millionen Europäer sind aufgefordert, Afrika wohnenswert zu entwickeln. Das ist unser Preis. Wir können die Investitionen aus dem Verteidigungsetat bestreiten. Mit jedem Euro gewinnen wir Freunde.
Mr. Trump hat eine andere Meinung. Na, und?
© Karl Wilhelm Goebel

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von der Leyen Ist EU-Kommissionspräsidentin
Sie betonte, in Brüssel geboren zu sein, erklärte das mit der Aufgabe ihres Vaters im Hause der EG. Sie sei Europäerin und das von Herzen.
Sie hat den Job. Das zählt.

Wir wünschen dieser mehrsprachigen Frau viel Glück und der EU mit ihrer halben Milliarde Menschen eine historisch bemerkenswert gute Zeit.

Wir müssen Vieles tun!

(C) Karl Wilhelm Goebel

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Dienstag, 16. Juli 2019
Nachbarin Dr. Ursula von der Leyen, geb. Albrecht
Unserer Nachbarin aus Burgdorf - Beinhorn wünschen wir heute den gewünschten Erfolg.
(c) kwg

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Montag, 15. Juli 2019
Zu viele Krankenhäuser?
Link, bitte klicken

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/bertelsmann-stiftung-fordert-halbierung-der-zahl-der-krankenhaeuser-100.

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Wie ein Abgesang auf Benzinkutschen
Wo ich wohne, hört man das Rauschen des Autoverkehrs wie weiter im Norden an der See das Rauschen des Meeres. Als Naturerscheinung. Dieser Lärm wird Gestern, wenn das Verbrennen fossiler Stoffe der Vergangenheit angehört. In der Zukunft gibt es voraussichtlich Fortbewegungen ohne Lärm, womit neue Gefahren verbunden sind: Die sich nähernde "Lärmquelle", die keine mehr ist, kommt fast lautlos. Wer diese gefährlichen Vehikel benutzt, muss für vorausgehende Warnung sorgen. Denn ohne akustische Signale wird es bei den zu erwartenden Geschwindigkeiten kaum gehen.
Künftige Autos sind keine „heiligen Blechle“ mehr, sie werden i. d. R. nicht fünf-sitzig gebaut, sind keine Nachfahren von Pferdekutschen und machen keinen systemischen Unterschied zwischen dem Lenker des Gefährts und den zu befördernden Personen. Sportliches Fahren wird zum belächelten Begriff aus der Geschichte.“Weißt Du noch…?“
Oder, dass Jugendliche fiebern, endlich sechzehn Jahre alt zu sein, um eine Berechtigungskarte für das Lenken eines Vehikels für die „Freiheit“ zu erhalten, wird zum Narrativ von Opa.
Deutschlands Wohlstand ist zu einem bedeutenden Teil den „Segnungen“ der Autoindustrie zu verdanken. Sie brachten weltweit dramatische Verschmutzungen für den Planeten mit ihren Millionen Feuerchen in den Motoren. Ob diese Industrie bei akutem Gewinnverzicht die Umstellung auf Auto 2.0 schafft, ist eine berechtigte Frage mit wenig bejahenden Antworten.
Die neuen Fahrzeuggenerationen sind lautlos. Das bringt eine neue Art von Gefährdung.
Verschleiß ja, aber viel geringer. Blech und Eisen und Werkstätten weniger, Tankstellen = 0.
Ob wir weiterhin Exportweltmeister bleiben?
© Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 12. Juli 2019
Deutsche Bahn in Hannover
Die Deutsche Bahn will eigene Grundstücke umnutzen und als Werkswohnungen einer sinnvollen Verwendung zuführen. Nach dem Krieg war Herrenhausen ein Schwerpunkt für Mitarbeiterwohnungen.
Heute entlastet die Aktion die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum. Die Bahn hat Sonderrechte. Deshalb kann die Sache schon bald realisiert werden.

© kwg

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Donnerstag, 11. Juli 2019
Ursula von der Leyen (VdL) in Brüssel
Das Handelsblatt nennt im Morning briefing den Brüsseler Auftritt unserer Ministerin der Verteidigung eine Plattitüden- Show, an deren Ende die Grünen gegen sie entschieden.
Wurde die Rechnung ohne den Wirt gemacht?
© Karl Wilhelm Goebel (kwg)

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Im Gewerbegebiet II wird überall gewohnt
Obwohl in diesem Raum gemäß § 8 der BauNVO trotz der seit Jahrzehnten vorhandenen hochwertigen Wohnhäuser, in denen stets gewohnt wurde, ist dort lt. Infos der Bauaufsicht durch die Region die „Funktion Wohnen“ nicht gestattet.
Gegen die Eigentümer der Wohnhäuser, die im vergangenen Jahrhundert als „Wohn-Musterhäuser“ errichtet wurden, hat die Region Hannover die heutigen Eigentümer mit gebührenpflichtigen Baugenehmigungsverfahren überzogen. Ergebnis: Wohnuntersagungen. Diese Gruppe ist als Wohnnutzer aber nicht allein, denn in dem östlichen Teil des Gewerbegebietes II ab Schulze- Delitzsch- Str. Nr. 17 b ist das nicht genehmigte Wohnen vieler Menschen ein Faktum.
Ja, das Überprüfen ist nur demokratisch fair, meinen die schon mit Gebührenbescheiden belasteten Einwohner.
Gleichbehandlung für Alle.
© KWG

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Mittwoch, 10. Juli 2019
Frauenfußball international
Der Frauenfußball ist kein Männerfußball “leicht“. So, wie im Tennis und in vielen anderen Sportarten hat der Fußball - Sport von Frauen eine andere Qualität.

Vor allem Berichterstatter müssen lernen. Es ist fehlerhaft, Erwartungen in falsche Richtungen zu entfalten.
Ich wage die Prognose: In einigen Jahren wird es Freunde*Innen für den Frauenfußball geben, wenn auch deren Zahlen hinter den Fans für Männersport zurückbleiben.

Die Männerperspektive ist nicht die einzig richtige.

© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 4. Juli 2019
Dr. Ursula von der Leyen, geb. Albrecht
Wer sich über die neuen Vorkommnisse in Brüssel wundert, sollte bei WIKI unter "Hübsche Familien" nachlesen.
Sie kennen und vertrauen einander seit Jahrhunderten...
(c) KWG

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Mittwoch, 26. Juni 2019
EUGH – Urteil aus Luxemburg: Drecksmessung
Wir alle wollen Gesundheit.
Uns allen hilft Grenzwert - Trickserei nicht wirklich.
Wir leben nicht, um die Autobranche glücklich zu machen.

Alles muss dem Gemeinwohl dienen.
© Karl Wilhelm Goebel

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USA:Iran
Im Lehrbuch der Diplomatie finden sich nicht solche Worte:
Der Iran behauptet gesitige Unterentwicklung im Weißen Haus und der US - Präsident droht mit "Auslöschung".
In der nächsten Stufe können beide Seiten nur noch erklären, der Worte seien genug gewechselt...
Die Geschichte lehrt, was zu erwarten ist.

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Sonntag, 23. Juni 2019
Klima, Veränderungen, die uns bedrohen
Ein guter Demokrat hat gelernt, auch Gegenmeinungen anzuhören. So kann man in beschaulicher Idylle diesen Einwand zustimmend anhören und jene Bemerkung kopfschüttelnd zurückweisen. Manchmal wird es zum Palaver. Kein Problem, wenn Zeit genug ist.

Hören wir den jungen Demonstranten zu, dann wurde lange genug gequasselt. Wirksames Tun unterblieb.

Wir müssen jetzt handeln. Sofort. Sonst…

© KWG

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Freitag, 21. Juni 2019
Jüdisches Museum usf.
Der Begriff soll in Kurzform sagen, was „drin“ ist. Hiernach ist es eine religiös-kulturelle Ausstellung. Stände dort „Israelisches Museum“ würden Passanten den Staat im Mittelpunkt vermuten.
Über die Leitung sollten deren Träger entscheiden.
© Karl Wilhelm Goebel

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Freie Wohnungen, freie Häuser. Aber keine Wohngenehmigung!
Städtische Gebiete sind stets heterogen. Sie entwickeln sich gewollt nach öffentlichen Nut-zungsvorgaben oder nach dem Tun vor Ort. Passen Angebot und Nachfrage nicht zusammen, ist ein Grenzwert schnell erreicht, von dem aus bestimmte Vorgehensweisen oder Unterlas-sungen das bisher soziale Gleichgewicht zerstören.
Können in einem mit der Überschrift „Gewerbegebiet“ versehenen Gelände Gebäude für den offensichtlichen Zweck nicht genutzt werden, drohen Leerstände. Zugleich wächst die Zahl von spekulativ Agierenden, die eine eigenwillige Nutzung zu betreiben versuchen. Ver-unsicherung allerorten ist die Folge.
Werden die natürlichen Bestrebungen allgemein unterbunden, driftet das Gebiet hin zu ei-ner prekären Gegend mit sozial unverträglichen Umtrieben.
Wie sollen die Hauseigentümer im Gewerbegebiet II mit ihren Wohnhaus-Leerständen um-gehen?
© KWG

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Vision BAB 7, Abfahrt 54
Die BAB (Autobahn) war früher ein Synonym für Lärm und Schmutz. Hier am Ort wurde dem mit einem 5 m hohen, massiven, Mauerwerk durch den Staat erfolgreich begegnet. Nun „droht“ die Elektrifizierung:
Keine bis wenig Schadstoffe, kein Lärm mehr, nur noch indifferente Geräusche. Wohnlagen in der Nähe dieser Straßenkörper erfahren eine positive Neubewertung. Selbst die Bahn hat den Auftrag, den Schienenlärm merklich zu bekämpfen.

Früher haben die Verantwortlichen in die Nähe von BABs gerne solche Gebiete verbannt, in denen dann kein Mensch wohnen mochte. Heute können dort grüne Paradise mit ausgedehnter Wohnen- Funktion entstehen: Kurze Anbindungen und weitgehende Lärmfreiheit machen neue Qualitäten möglich.
Für den weiten Horizont: Wenn das Nadelöhr zwischen Rossmann und Ikea beseitig wird, ist ein Teil der städtischen Hausaufgaben gemacht.
(c) Karl Wilhelm Goebel

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