Mittwoch, 10. Juli 2019
Frauenfußball international
Der Frauenfußball ist kein Männerfußball “leicht“. So, wie im Tennis und in vielen anderen Sportarten hat der Fußball - Sport von Frauen eine andere Qualität.

Vor allem Berichterstatter müssen lernen. Es ist fehlerhaft, Erwartungen in falsche Richtungen zu entfalten.
Ich wage die Prognose: In einigen Jahren wird es Freunde*Innen für den Frauenfußball geben, wenn auch deren Zahlen hinter den Fans für Männersport zurückbleiben.

Die Männerperspektive ist nicht die einzig richtige.

© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 4. Juli 2019
Dr. Ursula von der Leyen, geb. Albrecht
Wer sich über die neuen Vorkommnisse in Brüssel wundert, sollte bei WIKI unter "Hübsche Familien" nachlesen.
Sie kennen und vertrauen einander seit Jahrhunderten...
(c) KWG

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Mittwoch, 26. Juni 2019
EUGH – Urteil aus Luxemburg: Drecksmessung
Wir alle wollen Gesundheit.
Uns allen hilft Grenzwert - Trickserei nicht wirklich.
Wir leben nicht, um die Autobranche glücklich zu machen.

Alles muss dem Gemeinwohl dienen.
© Karl Wilhelm Goebel

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USA:Iran
Im Lehrbuch der Diplomatie finden sich nicht solche Worte:
Der Iran behauptet gesitige Unterentwicklung im Weißen Haus und der US - Präsident droht mit "Auslöschung".
In der nächsten Stufe können beide Seiten nur noch erklären, der Worte seien genug gewechselt...
Die Geschichte lehrt, was zu erwarten ist.

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Sonntag, 23. Juni 2019
Klima, Veränderungen, die uns bedrohen
Ein guter Demokrat hat gelernt, auch Gegenmeinungen anzuhören. So kann man in beschaulicher Idylle diesen Einwand zustimmend anhören und jene Bemerkung kopfschüttelnd zurückweisen. Manchmal wird es zum Palaver. Kein Problem, wenn Zeit genug ist.

Hören wir den jungen Demonstranten zu, dann wurde lange genug gequasselt. Wirksames Tun unterblieb.

Wir müssen jetzt handeln. Sofort. Sonst…

© KWG

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Freitag, 21. Juni 2019
Jüdisches Museum usf.
Der Begriff soll in Kurzform sagen, was „drin“ ist. Hiernach ist es eine religiös-kulturelle Ausstellung. Stände dort „Israelisches Museum“ würden Passanten den Staat im Mittelpunkt vermuten.
Über die Leitung sollten deren Träger entscheiden.
© Karl Wilhelm Goebel

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Freie Wohnungen, freie Häuser. Aber keine Wohngenehmigung!
Städtische Gebiete sind stets heterogen. Sie entwickeln sich gewollt nach öffentlichen Nut-zungsvorgaben oder nach dem Tun vor Ort. Passen Angebot und Nachfrage nicht zusammen, ist ein Grenzwert schnell erreicht, von dem aus bestimmte Vorgehensweisen oder Unterlas-sungen das bisher soziale Gleichgewicht zerstören.
Können in einem mit der Überschrift „Gewerbegebiet“ versehenen Gelände Gebäude für den offensichtlichen Zweck nicht genutzt werden, drohen Leerstände. Zugleich wächst die Zahl von spekulativ Agierenden, die eine eigenwillige Nutzung zu betreiben versuchen. Ver-unsicherung allerorten ist die Folge.
Werden die natürlichen Bestrebungen allgemein unterbunden, driftet das Gebiet hin zu ei-ner prekären Gegend mit sozial unverträglichen Umtrieben.
Wie sollen die Hauseigentümer im Gewerbegebiet II mit ihren Wohnhaus-Leerständen um-gehen?
© KWG

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Vision BAB 7, Abfahrt 54
Die BAB (Autobahn) war früher ein Synonym für Lärm und Schmutz. Hier am Ort wurde dem mit einem 5 m hohen, massiven, Mauerwerk durch den Staat erfolgreich begegnet. Nun „droht“ die Elektrifizierung:
Keine bis wenig Schadstoffe, kein Lärm mehr, nur noch indifferente Geräusche. Wohnlagen in der Nähe dieser Straßenkörper erfahren eine positive Neubewertung. Selbst die Bahn hat den Auftrag, den Schienenlärm merklich zu bekämpfen.

Früher haben die Verantwortlichen in die Nähe von BABs gerne solche Gebiete verbannt, in denen dann kein Mensch wohnen mochte. Heute können dort grüne Paradise mit ausgedehnter Wohnen- Funktion entstehen: Kurze Anbindungen und weitgehende Lärmfreiheit machen neue Qualitäten möglich.
Für den weiten Horizont: Wenn das Nadelöhr zwischen Rossmann und Ikea beseitig wird, ist ein Teil der städtischen Hausaufgaben gemacht.
(c) Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 12. Juni 2019
Algorithmen
Angenommen, Sie haben sich ein Bild mit einem Pferd angesehen. Was sagt das auf der Metaebene?
• Sie wollen sich eines kaufen
• Sie haben schon eines, möchten aber ein weiteres
• Weil ihr Partner jetzt auch auf dem Rücken der Pferde
• Ein Reitpferd sollte es sein
• Vielleicht ein Hannoveraner
• Oder ein Oldenburger
• Ein Dressurpferd
• Geschirre
• Dann brauchen Sie einen Anhänger
• Eine Anhängekupplung am SUV
• Einen Pferdestall
• Eine Wiese
• Ein Pferdemädchen für die Pflege
• Einen Verein
• Stallungen nahebei
• Reitkleidung
• Reitreisen
• Sie wohnen in einer Nobelgegend
• Sie sind vermögend
• Sie sind nicht unter 18 Jahre,
• Schon älter. Max. bis…
• Verheiratet
• Einen Garten haben sie auch
Das reicht, nun wissen Sie, was Marketing sein kann.
Einen schönen Tag ohne Konsumwünsche!
© Karl Wilhelm Goebel

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Montag, 10. Juni 2019
"Deutschland verdummt",,,,,,verdannt!
wenn es nach Kitas und Schulen geht. Das meint der ausgewiesene Fachmann Michael Winterhoff.
Nehmen Sie 2o Euro, erwerben Sie das Buch und geben sie es gelesen anschließend an Eltern weiter.


Wir brauchen klugen Nachwuchs.

(c) KWG

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Donnerstag, 6. Juni 2019
Morgen ist keine lineare Fortschreibung von heute
Jeder Blick in die Zukunft ist uns Menschen verwehrt. Dagegen haben wir an der jüngeren Vergangenheit sogar teilgenommen. Betrachten wir zum Beispiel die räumlich nahe gelegene BAB 7 mit dem Wunsch, einen Blick in die Zukunft zu tun, so gelten heute als ziemlich sicher:

Die Verwendung von fossilen Brennstoffen für knatternde Autos geht dem Ende entgegen. Die Fahrzeuge von morgen machen wenig bis keinen Lärm und verbreiten so gut wie keine Schadstoffe. Deswegen kann man morgen oder übermorgen an den deutschen Autobahnen, ziemlich dicht an ihnen, herrlich wohnen.

Für Architekten denkbar sind sogar Autobahn – Überbauungen mit integriertem Grün, dort, wo die Grundstückspreise voraussichtlich explodieren.
Die Bahn mit ihren Gleiskörpern sorgt im Staatsauftrag auf ihren Strecken für einen leiser werdenden Verkehr.
Von beiden Entwicklungen (BAB und Bahn) ist die Stadt Burgwedel vorteilhaft betroffen. Vielleicht sogar auf eine Art und Weise, die sich Generationen vorher, selbst besonders kühn, nicht denken konnten. Der Boden hier ist schon viel Wert. Man kann ihn später mit Gold aufwiegen… Ob Dr. Carsten Hoppenstedt die künftigen Bedingungen bereits in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erahnte?

Ich schreibe dies 500 Jahre nach der Brandschatzung mit Totalzerstörung des Ortes durch die Soldateska des Hildesheimischen Bischofs.

© Karl Wilhelm Goebel

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Der grün – goldene Robert Habeck
Heimlich designierter Souverän für Deutschlands Regierung, der humane Sprecher, philosophisch und politologisch gebildeter, wohlklingender Kammertöner, nicht Politquassler, noch saarländische Krächzstimme, adäquater Gesprächspartner für HochIntelligenz-Gegenüber, zukunftsorientiert, schon heute geschätzt und bewundert über Parteigrenzen hinweg.

Ein guter Mann, sagen die einen, grün, na gut, wenigstens nicht…

Um ihn wird sich das Volk versammeln und vorbehaltlos zuhören. Und wenn es gefragt wird, wollt ihr diesen Coolen als Europas bedeutenden Denker und Macher, dann schallt es aus allen Ecken: Ja.

Er wird unser erster Robert. In der Wertewende. Der Vater von Greta? Ne, das glaube ich nun nicht.

Wir danken Odin!

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Sonntag, 2. Juni 2019
Nahles beendet das Gastspiel für die SPD
Gesucht wird ein Mensch mit Charisma, ein „Vorher-Zog“, dem man und frau gerne folgen, ein Politiker*in, der/die den Genossen*innen endlich klar macht, dass die Probleme aus den Zeiten von Karl Marx in Europa auf leisen Sohlen und gewandelt kaum identifizierbar, daherkommen.
Gewerkschaften mit ihrem heiligen 1. Mai sind ein Anachronismus, denn wo wird im Lande wirklich noch „schwer gearbeitet“? Längst spiegelt die Geldbörse des Arbeiters nur unvollkommen seine künftigen Probleme.
Die SPD sollte ihr Profil über das Grundeinkommen schärfen. Doch wer von den Genossen ist dafür vorgebildet? Oder, andersherum: Wie viele Sozikinder erfreuen sich einer Waldorf-Bildung, wie die Kinder des DM-Gründers Werner?
Malocher zu sein bedarf es wenig. Es nicht mehr zu sein, gilt als Erfolgsweg. In Deutschland wird Arbeit (=Arbeitslohn) ins Ausland verlagert. Und nun, SPD? Das Signal kommt nicht aus Essen oder Gelsenkirchen! Das war einmal..
Wenn ihr Euch nicht radikal wandelt, werdet ihr noch an der 5- %-Hürde scheitern. Und die Sonne scheint weiter, Brüder…

© Karl Wilhelm Goebel

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CDU/SPD seit der Europawahl
Vor ihrer befürchteten Wahrheit:

Zumindest für die Koalition ist es das Ende. Viele Bürger atmen auf.

Neuwahlen müssen her, weil das Ergebnis die aktuellen Wählerwillen realistisch spiegelt. Das Bild ist erwartbar abweichend von der angewendeten Sitzverteilung.

Also: Rücktritt! So ist Demokratie.

© Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 31. Mai 2019
Schöne Wohnungen u. wertvolle Wohnhäuser stehen leer
Leerstände nicht etwa, weil die Mieten so hoch wären. Keineswegs, nur deswegen, weil die Verwaltung nicht will, dass Wohnhäuser, deren Funktion das Wohnen ist, nicht mehr zu diesem Zweck genutzt werden sollen. Das war eine Ratsentscheidung, anders als Am Wienkamp in Isernhagen FB. Dort wurde voller Rücksicht bürgernah entschieden.

Als die Geschäftsführerin der hiesigen biotech – die Firma gehört zu einem Weltkonzern - beim Bürgermeister der Stadt vorsprechen wollte, weil sie sich für die Nachbarn im Norden erkundigen und evt. einsetzen wollte, gab es bei dem Vertreter der Bürger, Herrn Bürgermeister Düker, trotz erneuter Nachfragen nicht einmal einen Termin.

Dafür möchten sich die Anwohner - auch Wähler - bei Frau Dr. Neudert entschuldigen. Wir haben das nicht für möglich gehalten. Wir schämen uns: Fremdschämen.

Die Ratsentscheidung wurde politisch von CDU, SPD und den Grünen durchgesetzt.

Ein neuer Skandal? Urteilen Sie selbst.
kwg

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