Mittwoch, 12. Dezember 2018

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Dienstag, 11. Dezember 2018
Now - and tomorrow!
Der Blick ins All kennt keine Grenzen.
Die Tiefen der Meere stehen im anderen Fokus.
Das „ewige“ Eis ist endlich.
Der Globus lebt in Epochen, Zonen & Blasen.
Die Umwelt wird dramatisch verrückt.

Wir mittendrin.
Permanent vor Angst elektronisches Geschnatter.

Briten verziehen sich.
Die Kolonialzeit ist längst vorbei.
Also, ihr Träumer:
Wohin?

©kw

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Samstag, 8. Dezember 2018
Weiße Westen in DE?
Macht man sich Gedanken, ob die Farbe gelb auch in unserem Land für Demo besonders geeignet ist, nein, sie verliert den Charakter als Warmweste im Verkehr.
Ansonsten sind alle Grundfarben schon belegt.
Es bliebe noch "Weiß".
Únd - wer will keine weiße Weste haben?

(c) KWG

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AKK die neue Kaiserin oder nur eine Vereinsvorsitzende?
Dank ihrer schulischen Bildung und in einer langen Tradition herrscht in den EU – Köpfen vom kleinen bis zum großen Manne (Frau) das eurozentristische Weltbild, obwohl es auf der Erde Unruhen mit viel Bewegungen gibt: Flüchtlinge an vielen Orten. Das sind nicht nur Pendler.
Oder: Man erfasst stolz die hergestellten neuen Autos nach altwirtschaftlicher Zählweise und feiert sich, ohne die Umweltsünden herauszuschreien.
Man spricht nicht über die echten Probleme, die in Echtzeit am Horizont zu sehen sind.
Stattdessen stricken die Medien an dem Bild, ob DE der Untergang droht, wenn statt des Hochsauerländers Merz die Saarländerin AKK die Lenkung in einer früheren Volkspartei übernimmt. In Wahrheit müssten die Mitglieder der CDU lernen, relevante Präferenzen zu setzen. Das gilt aber auch für die andere „Volkspartei“ im steilen Landeanflug.
1001 Menschen aus DE entschieden nur, wer ihren Verein lenken soll. Ob damit Macht einhergeht kommt auf das Volk an, für die Ruhe die erste Bürgerpflicht nach wie vor ist.
Nun haben sie ihre geduldig ebenso in der Regierungsküche aussitzende Ersatzmutti. Ein wenig dünn ist sie schon. Hoffen wir für die nächste Epoche, dass die Staatslenker inzwischen mutig weil emanzipiert sind. Es geht um das Raumschiff Erde. Und nicht um Biertische an der heimischen Front.
© Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 7. Dezember 2018
Die intellektuelle Diana Kinnert, 27
Bei Maybrit Illner erwarte ich halbmüde Wortwerker, die Thesen verteidigend, nur weiß Gott kein Marienherz im schwarzen Outfit. Bonanzahaft behütet, links und rechts in Schwarz glänzende Pferdeschwänze, dunkle Augen, feinmundig, sinnlich und exotisch schön. So als hätte diese Erscheinung sich in den Studios verlaufen und im falschen Raum ihren Platz genommen. Man erwartet einen Rumdrücken, der dezent spricht und sagt „sorry, wir haben ihnen den falschen Weg…tut uns leid…“ Nein. So läuft der Film nicht.
Sie redet flink, kenntnisreich, eloquent im elaborierten Stil und sendet munter und sehr klug.
Da hatte der abendliche Politstadel eine brisante Intellektuelle eingeladen. Und die dozierte cool wie im Hörsaal für Philosophie. Diana Kinnert ist lange schon Mitglied der CDU. Ich bin beruhigt, denn jetzt verstehe ich das Schwarz als Symbol. Als Konsequenz, als Totalität. Als Programm... Diana, na gut. So richtig passt der für andere Typen entwickelte schöne Name Diana nicht. Dennoch: Ich will mehr vom Spirit und Sprech dieser Frau. Gut:
www.dianakinnert.de
© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 6. Dezember 2018
Ein praller Stadtsäckel ohne Wohnungsbau?
Jede deutsche Kommune lebt nicht von den Parteien, sondern von den Steuern und Abgaben, die sie generiert. Im Fokus steht die Gewerbesteuer, welche die ortsansässigen Gewerbetreibenden aufzubringen haben.
Gibt es vor Ort viele Wohnungen, brauchen die Arbeitnehmer nicht werktäglich einzupendeln, was unter Umweltaspekten vorteilhat ist. Die Gemeinde bzw. Stadt profitiert von ihren wohnenden Bürgern, als sie an der vom Lohn abgezogenen Lohnsteuer profitiert. Die am Ort wohnenden Arbeitnehmer sind zugleich willkommene Konsumenten, die Umsatz beim örtlichen Handel und Dienstleistern erzeugen, woraus sich oftmals weitere Gewerbesteuer ergibt. Für die einbehaltene Lohnsteuer gilt dann natürlich auch das, was zuvor schon gesagt wurde. Es wird mehr.Unter dem Strich profitieren viele Menschen davon
In Burgwedel sollten die meisten Arbeitnehmer auch ihren Wohnsitz finden, was sich für die Stadt in mehrfacher Hinsicht auszahlt. Das Vermeiden vom (preiswerten) Wohnungsbau ist ein gesamtwirtschaftlicher Irrweg.
Mehr Wohnungen = Mehreinnahmen für die Verwaltung! Das ist moderne Wirtschaftsförderung, die nichts kostet.
© Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 5. Dezember 2018
"Arbeit" morgen...
Arbeit morgen…


Der klassische Festangestellte im „Gewerbebau“ in einem „Gewerbegebiet“, das war gestern.
Gemeinde- und Stadträte, aber auch Bürgermeister und Bau- und Planungsämter sollten die kommende Entwicklung beachten, um zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen.
Der Züricher Think-Tank liefert Antworten. Hier


http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Trend-News/Vom-Festangestellten-zum-Selbstangestellten?sourceid=newsletter_20170119&utm_source=Newsletter_20170119&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=zukunftarbeit

© Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 1. Dezember 2018
Offener Brief an d. Bürgermeister
Es geht um Wohnen im Gewerbegebiet II:

Der Schlusssatz des Offenen Briefes an den Herrn Bürgermeister lautet:

"Als gute Demokraten müssen wir den Beschluss der Mehrheit des Rates akzeptieren. Vermutlich würde er aber einer gerichtlichen Überprüfung nicht Stand halten. Das Ignorieren des Ratsbeschlusses vom 28.09.17, den Vorgang noch einmal im Fachausschuss zu diskutieren, hinterlässt bei uns ebenfalls einen schalen Beigeschmack.
WG: Die UNABHÄNGIGEN für Burgwedel"

Dr. F. Wolff

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Montag, 26. November 2018
Wortschöpfer Spahn bei Anne Will
Applausklassiker.;-(

Kein Politiker hat ja die Zustimmung des Publikums im Sinn.Neeeeiiiin...
Vermutlich hat der Gesundheitsminister eine neue Weisheit aus einem Seminar mitgebracht.
Das Fernsehvolk sieht es haarscharf und hört genau, wie unsere Polit-Schauspieler in der alten Kunst das Kollektiv "Publikum" zum Beifall animieren...
Wir Talk-Beobachter wissen besser als die griechischen Rhetoriker, wann wir vorgeführt werden sollen.

Was interessieren ums Parteivorsitzende. Wir sind mehr als 82 Millionen.
Die Mehrheit wählt ihn ohnehin nicht.
(c) KWG

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Simple Antwort für Trump:
Europe first!

Er versteht es...

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Samstag, 17. November 2018
Ansichten
Der Schöpfung mit Einsicht

Der Zukunft mit Vorsicht

Den Menschen mit Rücksicht

Und uns selbst mit Nachsicht.

KWG

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Sonntag, 11. November 2018
Wenn ich ein US- Amerikaner wäre
Ursprünglich mit dem Migrationshintergrund „Europa“, und ich wüsste, meine Vorfahren haben vor ungefähr 200 Jahren die Ethnie Indianer fast ausgerottet, um Siedlungsplätze und Äcker für uns Sesshafte auf abgegrenzten Arealen zu schaffen…

Wenn ich ein US – Amerikaner wäre,
dann begleitete mich heute in der xten Generation immer noch die Furcht, es könnten andere Völker mit der (heimlichen) Absicht kommen, sich das Land per Überfall „untertan“ zu machen.

Wenn ich ein US-Amerikaner wäre,
dann hätte ich vielleicht eine einsichtige Einstellung zur Psychose der nach Millionen zählenden Handwaffenträger, die allzeit zur Verteidigung bereit sein wollen.

Wenn ich ein US-Amerikaner wäre,
und hätten die Indianer damals Bezug auf ein Völkerrecht nehmen dürfen, wonach nur „Asylanten“ gerettet werden, die im Herkunftsland um ihr Leben Angst nachweisen konnten und deshalb flohen. Fakt ist dann und

kein Präsidenten - Fake:
Die Indianer hätten keinen einzigen Europäer aufzunehmen, denn fast alle waren „nur Wirtschaftsflüchtlinge.“
(c) Karl Wilhelm Goebel

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