Freitag, 3. August 2018
Radio – Ansagen
Seit Monaten wird uns die zu erwartende hohe Lufttemperatur nach Standard so angesagt: X °, TROCKEN.

Inzwischen sind die Werte > 30 ° und was ist noch nicht trocken? Die Freude für solche Plattheiten stammt wohl aus der Zeit, als das Tragen eines Regenschirms die größte Last war.

„Trocken“ ist ein Zustand, von dem wir heute wissen, dass er uns nicht willkommen sein kann. Würde wahrheitsgemäß gesagt: „Immer noch kein Regen in Sichtweite…“ löste das Depressionen aus, denn wird es nicht bald „nass“, bekommen wir abgehobenen Stadtbewohner ein Problem.
Den coolen Radio-Schwätzern wünschen wir Durchblick.
© KWG

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Mittwoch, 1. August 2018
Wirtschaftsförderung
Wir begrüßen Herrn Torben Pöplow und wünschen Erfolg.

Bisher reichte der BAB 7 - Anschluss 54 als Attraktion für die Ansiedlung am Ort. Nun wird das Problem mit (nicht bezahlbaren) Wohnungen für Arbeitnehmer zum sozialen Zukunftsbrennpunkt. Auch die Rushhour ist Quelle von Schwierigkeiten und Ärgernissen.

© KWG

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Samstag, 28. Juli 2018
Burgwedel: Neue Arbeitsplätze? Ja. Wohnraum? Nein. Oder nicht bezahlbar.
Im der Stadtentwicklung liegt der Fokus auf der Ansiedlung von Betrieben, deren zentrales Motiv die BAB-7-Anbindung ist. Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich parallel zu den Arbeitsplätzen ein adäquater Wohnraum-Markt entwickelt hätte. Wohnen – Angebote sind jedoch so gut wie nicht vorhanden. In anderen Städten wird das Problem durch Werkswohnungen gelöst.
Soll der unerwünschte Pendlerverkehr abgebaut werden, kann etwa folgende Kalkulation alsAnnäherung an die Realität zur Info dienen:
1000 Arbeitsplätze entsprechen, ohne Schichtbetrieb, vereinfacht, 1000 Arbeitnehmern, auf die statistisch 600 Partner zu rechen sind, so dass sich hier schon 1.600 Wohnungssuchende ergeben. Auf diese entfallen mindestens weitere 200 Angehörige(inkl. Kinder) Zusammen sind das 1.800 Menschen in einem Ort von ca. 10.000 Einwohnern. Das ist eine Flut von zusätzlichen Menschen.
Wenn am Pöttcherteich 50 Häuser und ebenso viele Eigentumswohnungen gebaut werden, ist das keine Lösung für die künftigen Wohnungsdefizite. Die Wohnungsnot bleibt.
Es gibt heute schon Städte, deren Ansiedlungspolitik scheitert, wenn sie keinen Wohnraum bieten. Burgwedel ist in eben dieser Situation als Folge einer verfehlten Ansiedlungspraxis.
© IKWG

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Freitag, 27. Juli 2018
D = wenigstens Europameister als Verpackungsverbraucher…
Die Menschheit ist findig. Wann und wo sich ein Markt erahnen lässt, sind unsere fähigen Köpfe damit beschäftigt, die Sattheit der Märkte zu überlisten. Kaffee, als Produkt ein alter Hut. Aber: to go. Da wird Geld gescheffelt, weil die Behörden nicht nachkommen, während in der unternehmerischen Rechnung die Kosten der Müllentsorgung keine Rolle spielen. Die Regeln müssten längst verändert sein.
Also wird die Einnahmeseite betrachtet. Und da ist alles gut.
So verkaufen pfiffige Geschäftsleute einfaches Wasser für ein Vielfaches des Einkaufpreises. Die Verpackung hat einen hohen Input-Preis. Der Verbraucher zahlt. Gedankenlos.
Hauptsache der Preis weist weit rechts eine 9 auf, um zu signalisieren, hier sei hart kalkuliert. Eine nstitutionalisierte Lüge ist das.
In unserer Welt gilt das Entropie-Gesetz. Wie lange können wir ohne Verantwortung für Alles noch wirtschaften?
Oh. Oh!
© KWG

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Mittwoch, 25. Juli 2018
Trump: Zölle…
Er tobt, erhebt Vorwürfe, doch unsere Presse recherchiert kaum bis nicht. Wäre das geschehen, so hätten wir längst erfahren, dass US-Ami-Autos, wenn sie zu uns kommen, mit einem Vielfachen an Zoll versehen sind als unsere Produkte, wenn sie an US-Amerikaner in den USA verkauft werden. Deutsche Autos sind rel. viel günstiger in den USA zu haben.

Wer r lügt da?

Kein Wunder, wenn Trump lautstark poltert.

KWG

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DFB- ein Sportverband
Ein, zugegeben, großer Verband mit vielen Köpfen. Fußballspiele werden im Lande als auch international von (hier gemeint: männlichen) delegierten Kickern nach sorgfältiger Auswahl in Szene gesetzt. Gelenkt werden sie von einem Verbandstrainer mit der Qualifikation eines Fußballlehrers, den die Presse fälschlich einen Bundestrainer nennt. Manchmal nähert sich dieser Gruppe die Bundeskanzlerin, angeblich aus Freude am Fußballspiel.
Gelegentlich ertönt die Nationalhymne. Am Gesang des Textes beteiligen sich nicht alle Mannschaftsmitglieder. Dann fällt auf, dass nicht alle „Bio-Deutsche“ sind, sondern die ganze Vielheit unserer Gesellschaft repräsentiert ist. Vielfalt statt Einfalt.
Deutscher ist, wer sich als solcher bekennt. Jeder Spieler darf sich benehmen wie er will. Doch Millionen verfolgen ihn, wann und wo auch immer. So ist das nun mal in unserer TV – Medien-Welt. Kritiken an Fußballern sollten nicht von Eifersucht gelenkt sein. Wohlwollen ist die Devise für unsere „Bundesspieler“.
© Karl Wilhelm Goebel …

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Im kommenden Jahr: 2019
jährt sich zum fünhundertsten Male das denkwürdige Jahr 1519, als die Soldateska des Bischofs von Hildesharm in dem Dorf Großburgwedel ein Feuer-Inferno veranstaltete, mit dem das Dorf vernichtet wurde.

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Dienstag, 24. Juli 2018
Gewerbegebiet II
Die Bezeichnung verwirrt, denn hier finden sich gute bis sehr gute Wohnhäuser, in denen sich Wohnraum bfindet, der den Bedürfnissen von nahe arbeitenden Arbeitnehmern ideal entspricht.

Dadurch wird bezahlbarr Wohnraum geboten, wie schon seit mehr als 40 Jahren.
Historische Entwicklung:

1967 wurde das Gebiet als nach
§ 8 der BauNVO zu nutzen festgelegt..
Dennoch wurden Wohn-Musterhäuser errichtet. Für diese wird heute von den Nachfolgeeigentümern erwartet, sie dürften diese nicht zum Wohnen nutzen, was eine faktische Absurdität ist.

(KWG

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Freitag, 16. März 2018
Redet Trump Zoll-Unsinn?
Wenn ein Deutscher eIn amerikanisches Auto kauft, wird ein Strafzoll von 10 % fällig. Kauft dagegen ein Amerikaner ein deutsches Auto muss er nur 2,5 % zahlen.
Gut für wen?
© Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 28. Februar 2018
30 Mio Geldbuße gg. Dirk Rossmann GmbH
Sofern das Urteil i. d. Sache Melitta (Benz KG, Minden) rechtkräftig wird, hat die Summe negative Auswirkungen auf das Betriebsergebnis.
Davon betroffen ist dann auch die Gewerbesteuer-Einnahme der Stadtkasse Burgwedel.
kwg

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Donnerstag, 22. Februar 2018
Bitte um Planungshilfe für das Gewerbegebiet II, nur
äußerster Westteil: Auch wohnen!

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Axel Düker, werte Ratsmitglieder, verehre Ausschussangehörige!
Wir, die früheren Kleinunternehmer, wissen Ihre Bemühungen um weitere Arbeitsplätze vor Ort zu schätzen. Bei dem absehbaren Erfolg, geht es parallel auch um die Unterbringung von zahlreichen “Normalverdienern“, manche mit Familie.

Hier gibt es Apartments und Wohnungen zu bezahlbaren Preisen. Wenn…

Nach fast 15 Jahren Suche nach einem Nachnutzer, der das ehemalige Musterhaus ausschließlich als Gewerbegebäude nutzen darf, hat sich hier die endlose Bemühung als erfolglos gezeigt. Wer braucht im Zeitalter von Computer,
WEB, Outsourcing und Robotern ein wertvolles Wohn-Musterhaus von ca. 140 qm, wenn dort nicht gewohnt werden darf? Niemand. Fast niemand.

Zwar dürfen wir vielleicht bis zum eigenen Ableben in „falscher“ Nutzung noch „aus“-wohnen. Einen Heimplatz können wir jedoch nicht mehr bezahlen. Unsere Immobilie hat keinen Marktwert mehr.

Wir erhoffen von Ihnen, insbesondere unserem Bürgermeister, dem SPD – Mitglied, gerade jetzt, dass den Anregungen zugestimmt wird, die für die Insellage der Musterhäuser auch das Wohnen erlauben. Dann bliebe der wertvolle Wohnraum künftig genutzt und für den Wohnungsmarkt gäbe es den Beginn einer Entspannung. Nach dem Grundgesetz hat die Kommune das verbriefte Recht.

Wir bitten Sie im Namen des Gemeinwohls um diese fruchtbare Lösung der Verwaltungsplanung.Weiterhin wäre jeder Gewerbebetrieb willkommen, der die Bestimmung „nicht wesentlich belästigendes Gewerbe“ – also wie bisher auch – erfüllt..
Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 17. Februar 2018
Gewerbesteuer in der Stadt Burgwedel
Wenn in einer Kommune die Einnahmen Gewerbesteuer von einer Vielzahl kleiner Unternehmer ziemlich gleichverteilt erbracht werden, ist eine Erhöhung die Folge öffentlicher Diskussionen. Wird der größte Teil der Gewerbesteuer jedoch mit einer an einer Hand abzuzählenden Unternehmen erbracht, gehen dem Gespräche mit den Unternehmenslenkern voraus. So ist es in Wolfsburg (VW), Gütersloh (Bertelsmann), Jena (Zeiß), Essen (früher: Krupp),Leverkusen (Bayer), Ingolstadt (Auto Union) und heute Burgwedel mit Rossmann, Kind, Brauckmann.
In den Unternehmen herrschen rationale Grundsätze und die Gewinne sind definiert. Sie haben Verständnis für den kommunalen Haushalt. Martin Kind ist ein Leuchtturm, weil er öffentlich sogar die Bereitschaft zur Zahlung höherer Steuern signalisierte.
Anstelle von Emotionen im Rat wäre es Sache des Bürgermeisters‚ Fachgespräche mit den Großfirmen zu führen. Zum Wohle der Kommune, zu der auch die so bedeutenden Unternehmen zählen.
© Karl Wilhelm Goebel

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