Sonntag, 5. April 2015
27.SpT.,1. Fußballbundesliga Männer im Norden
Was bleibt, sind die Ergebnisse, protokolliert in der Zahl der Tore. So mancher Fan hielt vor Ostern ein Schützen-Sieger - Fest der Bayern gegen den hochgeachteten BVB für möglich. Doch nichts dergleichen. Sie gewannen grenzwertig mit gerade einem Tor.

Für Wolfsburg wunderbar das 3:1 gegen Stuttgart. Dagegen erneut eine bedauernswerte Schlappe für den HSV, der mit 4 belastenden Toren auf den Schultern als Looser den Platz in Leverkusen verließ. 96 und Werder holten je einen Punkt. In Berlin vor großer Kulisse verlor Paderborn mit 0:2. Das ist nun fast schon ein „Anrecht“ auf den Abstieg…Schade.


© Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 4. April 2015
Endlich 65!



Wer 30 oder 40 Jahre mehr oder weniger fremdbestimmte Erwerbsarbeit geleistet hat, glaubt an den „Ruhestand“ hinter dem Alterstor zum „ewigen Urlaub“. Das gilt vor allem für jene Zeitgenossen, deren finanzieller Background durch Renten, Zusatzrenten und Zusatzzusatzrenten abgesichert erscheint. Es sind die Stammkunden auf deutschen Kreuzfahrteischiffen, wenn ihre Gesundheit mitspielt und das am langweiligen Arbeitsplatz lange unterdrückte Fernweh noch ausreichend motiviert.

Wie schön ist es hier, wie schön ist es dort, diese Berge, diese Täler, dieses Meer, diese Kulturdenkmäler, diese sprudelnden Städte, diese Idylle, aber für immer? Nein, das dann doch nicht.

Nach der Euphorie der ersten Rentnerjahre „pfeifen“ Silberköpfe gern auf die nun zur Genüge genossene Muße. Die ist doch nur, meinen sie, ein Hindernis vor den „richtigen Aufgaben“ in denen „ein Chef“ Leistungen abforderte und man sich „beweisen“ konnte.

Es bedarf schon des Nachdenkens, um zu erkennen, dass die Mehrheit im Lande von Kindesbeinen an durch süchtig machendes Lob dazu erzogen wurde, sich für „Andere“ ins Zeug zu legen und dafür eine gewisse Anerkennung und einen (meistens zu geringen) Lohn einzustecken. Dann wird „Ruhestand“ zum „Unruhestand“, denn Familienarbeit (was ist das?),“Umsonst“ - Engagements für Dritte ist häufig unbekannt, Konsumentenhaltung ist verbreitet und die Freiheit in der Freizeit wird zu einem psychischen Druck aus dem Kollektiv aufgebaut und unterhalten.

Wer Tag für Tag in einer Zeitstruktur über Jahrzehnte lebte, die eigentlich aufgedrängt war, vermag sich an seine (neue) Zeitsouveränität nicht zu gewöhnen.

Ratschlag:
Da ab 65 die aufgestauten Zwänge, Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, echte und nur vermeintliche, Gestalt annehmen, sollten Mann und Frau ab „ Verrentung“ bereits auf 10 Jahre Vorbereitung zurückblicken. Auch im Alter sind Prioritäten zu bilden.
Menschen fühlen, denken, handeln. Wer bisher nur „gearbeitet“ hat, könnte beginnen, nachzudenken.

Das eigentliche Ziel ist für jedermann: Lebensfreude.
© Karl Wilhelm Goebel
E-Mails bitte an info@goebelberatung.de

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Mittwoch, 1. April 2015
Ist Burgwedel für Radfahrer geeignet? Prüfen Sie es mal…



Es ist schon Jahrzehnte her, als in Deutschland nicht nur die Flüsse „begradigt“, sondern auch die Dörfer und Städte „autogerecht (ver-)geordnet“ wurden.

Die Flüsse schafften es trotz fehlender Lobby durch ihre demonstrierte Naturgewalt per Überschwemmungen, grandiose (und teure) Fehler zu den beschlossenen „Konzeptionen“ den Landes- und Kommunalpolitikern ein Antwort vor Augen zu führen…Sie wurden zur umfassenden Korrektur gezwungen…

Beim Automobil knickten die deutschen Städte und Gemeinden ein. Sie wollten nicht öffentlich auf die vielartigen Konsequenzen des heiligen Blechles hinweisen. Denn sehr viele Wähler waren Anhänger der falschen „Freiheits“ – Religion: „Auto – mobil – usw.“. So blieb es bei einer, fortwährenden, umweltschädlichen, bundesweiten, Versiegelung von Landschaften, um nur eine Auswirkung zu nennen, während Zyniker meinten, man könne ja Straßen und Plätze grün anstreichen, wenn man unbedingt „Natur“ wolle. Soziale Kosten wurden nie diskutiert.

Die Götzenanbetung des PKWs lässt sich im Land der „freien Autobahnen“, die so viel Geld gekostet haben, argumentativ nicht verhindern. Wohl aber möglich ist eine ganz andere Entwicklung, die auf Gesundheit des Nutzers, körperliche Bewegung und Freiheit der Bürger im Erleben in der Natur setzt. Das „Rad fahren“.

In seinen Anfängen war es „Sportzwecken“ der besseren Kreise vorbehalten. Heute sind es Menschen mit Vernunft, die dieses Gefährt ergänzend zur sonstigen Mobilität nutzen.

Burgwedel sollte endlich, wie andere Städte auch, ein „Radverkehrskonzept“ zum unmittelbaren Nutzen ihrer Bürger entwickeln, wenn auch gewisse Kreise immer noch meinen, Hauptsache die Dörfer unter der Stadtbezeichnung „Burgwedel“ müssten wegen der nahen BAB 7 nur „autogerecht“ sein. Falsch.

Der ADFC Burgwedel – Isernhagen will sich dieser Sache annehmen. In Celle, zum Beispiel, hat man mit der Stadtverwaltung, Fahrradbeauftragtem, Polizei und Bevölkerung fantastisch zusammen gearbeitet. Es ist nachhaltig angenehm, wenn so eine Kommune die Bezeichnung „Für Radfahrer optimiert“ verdient.
Zugegeben: Selbst ein überzeugter Radler…

© Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 28. März 2015
Erste Bundesliga Männer, 27. ST/2015
Von den sechs Nordvereinen hat heute nur Dortmund,auswärts in Hannover, einen knappen Sieg eingefahren. Der HSV verlor erneu.t Wolfsburg, Bremen und Paderborn gewannen je ein Pünktchen. Immerhin mehr als nichts.

kwg

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Freitag, 27. März 2015
Medien und der tragische Flugzeugabsturz nördlich von Marseille
Schon sind „Fachleute“ zur Hand und solche, die sich dafür halten. Mehr oder weniger neurotisch formulieren sie bereits, da gäbe es dieses oder jenes Versäumnis. Besserwisserisch werden zur Beruhigung des Reisepublikums „kluge“ Vorschläge unterbreitet Laber. Laber.
Auf einen solchen Pressebeitrag antwortete mein alter Freund, selbst „Herr der Lüfte“, der Journalist Gunter Hartung, Hannover, früher NDR, überzeugend wie folgt:

"Welch ein populistischer Unsinn! Wenn einer neben mir im Cockpit säße und ich mein Leben beenden wollte, dann brächte ich die Maschine innerhalb einer Sekunde mit einer entsprechenden Steuerbewegung in eine aussichtslose Fluglage. Niemand wäre in der Lage, das Flugzeug am Absturz zu hindern. Selbst ein Pilot auf dem 2. Sitz (Doppelsteuer) hätte kaum Möglichkeiten, die Situation zu beherrschen. Was also könnte ein Flugbegleiter ausrichten? Diese selbst ernannten medialen "Luftfahrtexperten" wie Horst Kläuser und Co., die vermutlich nie ein Flugzeug gesteuert haben, gehen Kennern der Materie zunehmend auf den Geist. Und auch psychologische Eignungstest mit unauffälligen Ergebnissen können nicht garantieren, dass einem Piloten nicht irgendwann eine Sicherung durchbrennt. Gegen Selbstmordattentäter und Amokflieger gibt es keinen wirksamen Schutz. Die statistische Wahrscheinlichkeit übrigens: ein vergleichbarer Fall je 100 Mio. (!) Flügen

Beste Grüße
Gunter Hartung
Hannover"

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Donnerstag, 26. März 2015
Pétanque – eisenschwer, diese besondere, haptische Welt




Sehr viele bodenständige und meistens ernsthafte Deutsche lernen Pétanque als ein Kinderspiel kennen. Mit Eisenkugeln aus einem Spielzeugladen, definiert als „Familienspiel“. Kleinkinder – aber auch, sorry, besser nicht: spielende Hunde - halten die verchromten, runden Dinger mit einem Radius von ca. 4 cm für „komische“ Bälle, weil ihre Erfahrungswelt ihnen suggeriert, das ist rund, das glänzt, danach greifst du mit der Hand, wie nach einem Ball aus Gummi oder Plastik. Und bekommen einen Schock, wie alle jene Menschen, die, auch als Kinder, Steine aus Kalk bewegten und irgendwann einen dunklen Basaltstein in der Hand hielten, dessen hohe Materialdichte die haptische Welt erschütterte:

Es ist nicht alles so, wie es unserem vermutenden Hirn erscheint, wenn wir nicht für Alles schon Berührungs- und Hebe- Erfahrungen auf unserer Erde gespeichert haben.

Im Süden Frankreichs beheimatet, ist Pétanque, ein regelrechtes, süchtig machendes, „Kugelspiel“, das meistens nur Eingeweihte wirklich bis ins Detail kennen. Wein gehört nicht dazu. Es besteht aus edelstählernen Sportgeräten, je Kugel zwischen 650 – 800 g . Die sind zum Kullern, Rollen, Werfen und Stoßen aktiv aber auch passiv da. Ganz wichtig: Es geht nicht, wie beim „Kugelstoßen“ aus der Leichtathletik, um die weiteste Strecke, sondern um eine definierte Entfernung: An Hindernissen vorbei, diese per Karambolage ausräumend oder stützend wie beim Billard, andere Kugeln als Bande zu nutzen, Fallen zu konstruieren oder auch, strategisch, die 3 cm – Holzkugel, das Ziel, einmal kurzerhand und revolutionär anderenorts zu platzieren oder gar ins Aus zu befördern. Zum Vorteil für die Mannschaft, die noch Kugeln hat.

Pétanque ist ein mehrdimensionales Spiel, welches sich für den gewöhnlichen Spieler und für jeden Zuschauer erst erschließt, wenn er sich dem Geheimnis über Studien genähert hat. Denn, und das war zu erläutern: „Boule“ können auch Kleinkinder spielen, wenn ihre Füße in sicheren Schuhen stecken. Aber, kleine Kinder können bekanntlich auch mit Schachfiguren spielen, wenn sie diese nicht verschlucken…Die Strategie fehlt jedoch.

Also: Es lohnt sich, in die stählerne Welt des Pétanque einzusteigen. Intellektuell – strategisch und haptisch in der freien Natur. Sie werden sich über die Unberechenbarkeiten zunächst wundern. Und dann die neuen Reize erkennen. Von Mal zu Mal…

Man begegnet sich im Frühling. Wo?
Na hier:
http://bouleplaetze.de

Prüfen Sie mal...

© Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 25. März 2015
Rosa heißt: Wohngebiet, grau = Gewerbe




Im Telefonbuch „Das Örtliche“, u. a. für Burgwedel, wird immer wieder eine Karte veröffentlicht, die auf den Daten des Katasteramtes Hannover, einer Behörde, basiert. Sie dient auch heute noch Grundstücks- und Hauskäufern als Orientierung.

Da sie korrekt die dort stehenden Häuser in ihrer Funktion abbildet, nennt das der Fachmann ein Wohngebiet. Anlass zu Misstrauen gab es nicht.

Wer sollte angesichts diesen ersten Anscheins auch auf die Idee einer Falschinfo kommen? Zur Abänderung hätte es längst durch die zuständigen Stellen kommen müssen, wenn die Veröffentlichung falsch wäre. Das Katasteramt, eine Behörde, arbeitet nach amtlichen Unterlagen…

Nun wird aber behauptet: Rechts, für das Gebiet, soll die „rosa Info“ (= Wohngebiet) in Ordnung sein, für die beiden Gebiete, auf der Karte li. oben und li. unten jedoch nicht. Über die Jahre also alles falsch?

Da muss man schon Verwaltungswissenschaftler sein, um inadäquat differenzieren zu können. Viele Wähler sind sehr irritiert, wie so etwas im bürokratischen Deutschland über Jahre hin unbeanstandet bleiben konnte…Käufer wurden verwirrt.

© Karl Wilhelm Goebel

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Dienstag, 24. März 2015
Der Stellenwert eines Blogs. Drohende Wohnungsnot.
Wegen mir zugegangener kritischer Anmerkungen:

Grundsätzlich sind Blogs die „modernen Zeitungen“. Sie schaffen einer sonst ungehörten Öffentlichkeit Raum und Gelegenheit zur Meinungsäußerung und Meinungsbildung. Die Stadtverwaltung gab den Bürgern dazu keine Gelegenheit.

Eine Rechtsberatung wird hier nicht betrieben. Anmerkungen über die Praktiken der Anwälte in den USA sind narrativ und nur dem Publikum geschuldet, weil das hiesige Fernsehen Aufklärungen bei Filmen, die das USA - Rechtgebiet abbilden, stets unterlassen. Aus welchen Gründen auch immer.

Es geht den betroffenen und erlebenden Burgwedlern hier u. a. auch um Verständnis für die Menschen in einer Stadtverwaltung Burgwedel und in der Regionsverwaltung Hannover, die Zustände seit 1962/1967 als regelmäßig vor ihrer Amts- und/oder Dienstzeit gelegen, als Nachfolger im Amt verantworten, deren Verursacher sie selbst nicht sind.

Die HAZ titelte treffend: Alles was recht ist. Genau darum geht es. Und nebenbei (?) um die Existenzen von fast 30 Familien, welche diese Verwaltungswelt nicht verstehen, die vielleicht morgen oder übermorgen aus Wohnungsnot vor den Türen von Sozialämtern Schlange stehen müssen… Wahrlich keine schöne Perspektive für ehemalige „Selbständige“.


Was alle Betroffenen und alle Leser immer wieder thematisieren ist, wie es sein kann, dass so eine Stadtverwaltung mit "vielen Zungen" und insoweit immer und überall unverbindlich sprechen oder schweigen kann. Die "Ausrede" lautet, die Meldebehörde muss nicht die Entscheidung des Bauamtes kommunizieren, sondern eigene Ansichten verbreiten oder einfach schweigen, wenn der nichtsahnende Bürger davon spricht, "die Stadt" hat dieses, die Stadt hat jenes gemacht, geduldet, erlaubt.
Wenn dieser Grundsatz gelten soll, dann darf außer dem Herrn Bürgermeister als dem "echten" 'Vertreter der Stadt Burgwedel niemand verbindliche Aussagen treffen. In der Praxis gibt es aber den Anschein von Repräsentation, der für solche Personen gilt, von denen Laien glauben, dass sie "was zu sagen" haben. Zweifelsfrei zählt der städtische Straßenarbeiter oder der Helfer auf dem Bauhof nicht zu diesem Kreis.


Ich habe ein Sachziel. Darum geht es Vielen.

„Alles was recht ist“. © bei der HAZ..
© Karl Wilhelm Goebel

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Montag, 23. März 2015
In der „Neuen Presse“ verkündet der Regionssprecher Abelmann
Wohngebiet. Burgwedel Nordwest

„Langfristig müssen da alle raus“

Gemeint sind die Wohnenden und Eigentümer von Wohnhäusern (Keine Werkstätten, keine Hallen) in den kleinen Feldern, die in dem Gewerbegebiet II ( von 1962/1967) in Großburgwedel keineswegs heimlich errichtet wurden. S. Skizzen oben.

Die Angst der Bürger vor ihrer Stadtverwaltung und der Region Hannover wäre noch größer, wenn es da nicht ein Urteil des Verwaltungsgerichtes München gäbe: AZ M 11K 11.3412. Da kann Hoffnung vor den anachronistischen Behörden mit ihrer juristischen Konstruktion geschöpft werden.

Der Parallel - Fall am Verwaltungsgericht München ist zwar in den Augen der Juristen streng genommen kein Präzedenzfall und auch keine Grundsatzentscheidung, weil nicht von einem „höheren Gericht“ stammend. Er ist aber für die in dem hiesigen Fall – s. Skizzen oben – anstehenden Rechtsfragen hochwahrscheinlich den Fall mitentscheidend...

Das Verwaltungsgericht in München musste in einem deckungsgleichen Fall entscheiden, ob die Aufsichtsbehörden das Recht bekommen sollen, in einem Gebiet, in dem die Menschen „30 Jahre“ unbehelligt gewohnt haben, per Verwaltungsverfügung zu Vertriebenen werden dürfen. Das kluge Verwaltungsgericht entschied: „Nein“, die unterlassene Aufsichtsausübung in den letzten 30 Jahren kostet das formale Recht. Genau so müsste auch das hier zuständige Verwaltungsgericht vernünftiger Weise entscheiden.

Die Burgwedeler Community in ihren Häusern, s. Skizze, ist erleichtert. Sie erklärte stets, dass 1962/1967 zwar formal geplant war, es solle ein „Gewerbegebiet ohne störende Gewerbe“ nach § 8 der BauNVO werden. Doch in der Praxis hatte diese Absicht keinerlei Auswirkungen auf das tatsächliche Leben. Die Stadt selbst nahm die Vorgabe nie ernst. Es war für die Bürger in der Lebenswirklichkeit eine verstaubte Vorschrift, die im Informationszeitalter mit Computer, mit Satelliten, dem WEB, den verschwundenen Telefonhäuschen, den weniger gewordenen Briefkästen etc. einfach inhaltsleer geworden war und keine Bedeutung mehr hatte.

Nun können die im Gebiet seit Jahrzehnten wohnenden Menschen sich wenigstens so erholen, wie es den Würmsee – Anwohnern schon gnädig gewährt wurde. Einer Umnutzung bedarf es hier nicht mehr. Es ist de facto das, was es immer schon war: Ein Mischgebiet. Der Bebauungsplan ist nämlich überhaupt nicht mehr gültig…Wie ist dann die Rechtslage?

23.3.2015
Erleichtert: Karl Wilhelm Goebel
Mails bitte an info@goebelberatung.de

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Sonntag, 22. März 2015
16. ST/2015: Erste Bundesliga, Fußball, Männer
In der norddeutschen Tiefebene erreichte 96 gegen Dortmund ein 2: 3, konnte jedoch die negative Serie des Verlierens nicht beenden. Allmählich wird es brenzlich für die Hannoveraner. Paderborn kämpfte gegen Abstiegsgefahr und rettete auf eigenem Platz immerhin einen Punkt. Ähnlich lief das Spiel von Werder vor dem Kölner Publikum. Es endete 1:1. Dagegen musste der HSV gegen Hertha eine 1: 0 Niederlage verkraften. Wolfsburg ist inzwischen ein Garant für berechenbar gute Leistung auf dem 2. Tabellenplatz. Heute, am Sonntag, brachten sie nur einen Punkt in die VW-Stadt. (1:1 in Mainz)

© Karl Wilhelm Goebel
E-Mail: info@goebelberatung.de

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