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Donnerstag, 23. April 2015
Der Bauausschuss sorgte sich um Hörschäden...
klugschieters, 12:27h
denen sich die "unmündigen" Bürger im Nord-Westen der Stadt seit Jahrzehnten aussetzen, so dass der Rat eingreifen und den "Lärmgenuss" für Privatleute verbieten, für arbeitende Menschen jedoch zulassen durfte.
Doch diese Fürsorge deckt ja nur einen Teil der Gefährdungen, denen sich Menschen hinter 5 m hohen, mächtigen, Schutzmauern aussetzen können. Die Bauwerke, gut sichtbar vom Satelliten aus, wie die chinesische Mauer, reichen den besorgten Damen und Herren des Bauausschusses nicht.
Nun entdecken die Bewohner eine weiteres Potenzial für Gefährdung: Aus der Luft...
Sie brauchten jedoch kein Gutachten, sondern nur die Beobachtung einer Symbiose auf manchen Dächern. Und siehe da, ihre Sorge, sie könnten hier auch ersticken, ging gegen 0.
Erinnern kann ich mich an einen kritischen Kommentator, der damals meinte, ja, arbeiten und wohnen in der Nähe der BAB 7?
Ist das nicht ein gesundheitlich gefährliches Unterfangen? Ja, sicher, wenn die Umweltbedingungen schlechter als allgemein in Deutschland wären...
Man kann die Umweltbelastung Luft über ziemlich komplexe Messungen ermitteln. Aber viel einfacher ist es, wenn man Flechten als Zeigerpflanze nutzt.
Als solche wird von Fachleuten die graue Blasenflechte angesehen, die man auf vielen Dächern im äußersten Westen der Stadt Burgwedel bewundern kann, dort, wo die Dachpfannen ein wenig rau sind. Die häufig vorkommende Blasenflechte ist Beweis für besonders reine Luft.
Ansonsten verweise ich auf Wikipedia, Stichwörter: Flechten, Blasenflechte.
Hier wird nach wie vor behauptet:
1. Der Lärm ist keine Dauerlast. Also erträglich.
2. Die Luft ist so gut, dass sogar die Vegetation ein Prädikat gibt.
Ok. Unser Stadtrat hat andere Werte...Vielleicht vor allem ästhetische...
Dieser kleine Beitrag dient daher zur Info für den feinsinnigen Stadtrat.
(c) Karl Wilhelm Goebel
Doch diese Fürsorge deckt ja nur einen Teil der Gefährdungen, denen sich Menschen hinter 5 m hohen, mächtigen, Schutzmauern aussetzen können. Die Bauwerke, gut sichtbar vom Satelliten aus, wie die chinesische Mauer, reichen den besorgten Damen und Herren des Bauausschusses nicht.
Nun entdecken die Bewohner eine weiteres Potenzial für Gefährdung: Aus der Luft...
Sie brauchten jedoch kein Gutachten, sondern nur die Beobachtung einer Symbiose auf manchen Dächern. Und siehe da, ihre Sorge, sie könnten hier auch ersticken, ging gegen 0.
Erinnern kann ich mich an einen kritischen Kommentator, der damals meinte, ja, arbeiten und wohnen in der Nähe der BAB 7?
Ist das nicht ein gesundheitlich gefährliches Unterfangen? Ja, sicher, wenn die Umweltbedingungen schlechter als allgemein in Deutschland wären...
Man kann die Umweltbelastung Luft über ziemlich komplexe Messungen ermitteln. Aber viel einfacher ist es, wenn man Flechten als Zeigerpflanze nutzt.
Als solche wird von Fachleuten die graue Blasenflechte angesehen, die man auf vielen Dächern im äußersten Westen der Stadt Burgwedel bewundern kann, dort, wo die Dachpfannen ein wenig rau sind. Die häufig vorkommende Blasenflechte ist Beweis für besonders reine Luft.
Ansonsten verweise ich auf Wikipedia, Stichwörter: Flechten, Blasenflechte.
Hier wird nach wie vor behauptet:
1. Der Lärm ist keine Dauerlast. Also erträglich.
2. Die Luft ist so gut, dass sogar die Vegetation ein Prädikat gibt.
Ok. Unser Stadtrat hat andere Werte...Vielleicht vor allem ästhetische...
Dieser kleine Beitrag dient daher zur Info für den feinsinnigen Stadtrat.
(c) Karl Wilhelm Goebel
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Mittwoch, 22. April 2015
Burgwedel künftig Förderstadt für Kunst und Kultur? Eine prächtige Vision…
klugschieters, 12:38h
Eines steht fest: Mit den Instrumenten der Wissenschaft lässt sich Kunst nicht erfassen. Niemals ist Kunst zu definieren, zu berechnen, zu wiederholen, zu beweisen. Wirklich große Kunst ist stets human, schöpferisch und „götternah“, manchmal dem Tun der Götter gleich…
Das fast immer mühsame Werden von großer Kunst, die „Geburt“ und Ihre Existenz verdankt die Menschheit der Stützung durch eine kleine Schicht von klugen Mächtigen und vermögenden Reichen als Ausdruck ihrer moralischen Pflicht. Der Staat stützt heute steuerlich relevantes und richtiges Sponsoring.
Es wäre kulturell großartig, wenn Burgwedel als eine bedeutende, deutsche, Förderstadt auf hohem Level bekannt würde. Das erfordert Abwesenheit von Provinzdenke und sehr viel munteren Sponsorengeist und -geld, nicht so viel, wie es die Fürsten Esterhazy zur historischen Zeit ausgaben, aber schon eine beträchtliche Menge.
Kommunizierbares Beispiel I:
Für den „Absolut verbindlichen Kunstförderpreis der Stadt Burgwedel an eine(n) Ruhm versprechende(n) Jungkünstler(in) im Migrationsland Deutschland in der Disziplin….“.
(Jährlich wechselnd?)
Kommunizierbares Beispiel II:
Ein Preis für die Ernennung zum
„Spitzen Stadtzeichner(in) Burgwedel“
für ein Jahr mit Kost und Logis in der -städtischen Künstlerwohnung, z. B.in der „Spitzweg“-Mansarde (Atelier) in einem Haus in der von Alten-Straße, verknüpft mit dem Wunsch nach einem oder mehreren Werken von künftiger Bedeutung. Und das aus vorausschauender, individueller, vielleicht sogar genialer Sicht.
Kommunizierbares Beispiel III:
WELT – KIND - PREIS für „Musik für Kinder“ mit dem Ziel zur tonal möglichen Verbindung der ganzen Menschheit…
(Martin Kind möge es mir nachsehen, aber sein Familienname legt hier dem Wortsinne nach eine Patenschaft idealer Weise ziemlich nahe. Wenn das kein Wink mit dem kultivierten Burgwedeler Zaunpfahl ist.)
22.4.2015
© Karl Wilhelm Goebel
Das fast immer mühsame Werden von großer Kunst, die „Geburt“ und Ihre Existenz verdankt die Menschheit der Stützung durch eine kleine Schicht von klugen Mächtigen und vermögenden Reichen als Ausdruck ihrer moralischen Pflicht. Der Staat stützt heute steuerlich relevantes und richtiges Sponsoring.
Es wäre kulturell großartig, wenn Burgwedel als eine bedeutende, deutsche, Förderstadt auf hohem Level bekannt würde. Das erfordert Abwesenheit von Provinzdenke und sehr viel munteren Sponsorengeist und -geld, nicht so viel, wie es die Fürsten Esterhazy zur historischen Zeit ausgaben, aber schon eine beträchtliche Menge.
Kommunizierbares Beispiel I:
Für den „Absolut verbindlichen Kunstförderpreis der Stadt Burgwedel an eine(n) Ruhm versprechende(n) Jungkünstler(in) im Migrationsland Deutschland in der Disziplin….“.
(Jährlich wechselnd?)
Kommunizierbares Beispiel II:
Ein Preis für die Ernennung zum
„Spitzen Stadtzeichner(in) Burgwedel“
für ein Jahr mit Kost und Logis in der -städtischen Künstlerwohnung, z. B.in der „Spitzweg“-Mansarde (Atelier) in einem Haus in der von Alten-Straße, verknüpft mit dem Wunsch nach einem oder mehreren Werken von künftiger Bedeutung. Und das aus vorausschauender, individueller, vielleicht sogar genialer Sicht.
Kommunizierbares Beispiel III:
WELT – KIND - PREIS für „Musik für Kinder“ mit dem Ziel zur tonal möglichen Verbindung der ganzen Menschheit…
(Martin Kind möge es mir nachsehen, aber sein Familienname legt hier dem Wortsinne nach eine Patenschaft idealer Weise ziemlich nahe. Wenn das kein Wink mit dem kultivierten Burgwedeler Zaunpfahl ist.)
22.4.2015
© Karl Wilhelm Goebel
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Sonntag, 19. April 2015
Erste Fußball – Bundesliga, Männer, im Norden
klugschieters, 21:59h
Eine außergewöhnliche Anhäufung von dramatischen News zu den 29. Spieltagen:
Der 1967 in Stuttgart geborene, erfolgsgewohnte, „Wuttrainer“ Jürgen Klopp, nimmt zum 30. Juni seinen Hut von der BVB – Garderobe als heute schon geliebter,deutscher, "Tragischer Held".
Der HSV will Schluss machen mit der Misserfolgsserie. Dafür bietet es sich an, schön einfach, den Trainer auszuwechseln. Es gibt Leute, die da - hinter vorgehaltener Hand- herumnuscheln, als sei es damit doch nicht getan…
96 verlor unzweifelhaft bitter, weil sehr hoch, in Leverkusen: 0:4. Dortmund verpasste den „Neuen“ aus Paderborn vor mehr als 80 Tsd. Zuschauern ein herbes 3:0 für ihren Heimweg. Ob der nun in die 2. Liga zurückführt?
Werder strafte den HSV milde mit 1:0. Der letzte Platz in der Tabelle ist nun nach vielen, vielen, Jahren abstiegsvorbereitet. Wolfsburg und Schalke kickten ein wenig. Das Ergebnis: 1:1.
Der Abstand zwischen dem Oberhaus und dem Unterhaus in der Ersten deutschen Bundesliga wird an den Ergebnissen immer deutlicher. Die Trennlinie hinter den Heroen verläuft nach Platz 4.
© Karl Wilhelm Goebel
Der 1967 in Stuttgart geborene, erfolgsgewohnte, „Wuttrainer“ Jürgen Klopp, nimmt zum 30. Juni seinen Hut von der BVB – Garderobe als heute schon geliebter,deutscher, "Tragischer Held".
Der HSV will Schluss machen mit der Misserfolgsserie. Dafür bietet es sich an, schön einfach, den Trainer auszuwechseln. Es gibt Leute, die da - hinter vorgehaltener Hand- herumnuscheln, als sei es damit doch nicht getan…
96 verlor unzweifelhaft bitter, weil sehr hoch, in Leverkusen: 0:4. Dortmund verpasste den „Neuen“ aus Paderborn vor mehr als 80 Tsd. Zuschauern ein herbes 3:0 für ihren Heimweg. Ob der nun in die 2. Liga zurückführt?
Werder strafte den HSV milde mit 1:0. Der letzte Platz in der Tabelle ist nun nach vielen, vielen, Jahren abstiegsvorbereitet. Wolfsburg und Schalke kickten ein wenig. Das Ergebnis: 1:1.
Der Abstand zwischen dem Oberhaus und dem Unterhaus in der Ersten deutschen Bundesliga wird an den Ergebnissen immer deutlicher. Die Trennlinie hinter den Heroen verläuft nach Platz 4.
© Karl Wilhelm Goebel
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Samstag, 18. April 2015
Verkehrsidylle Großburgwedel
klugschieters, 14:42h
Sie kommen von der BAB 7, Abfahrt 54 und fahren an dem das Ortsimage herrschaftlich prägenden, fachwerk - prächtigen, von Wohlstand kündenden ***** - Sterne - Hotel KOKENHOF vorbei ins „Dorf“, wie wir sagen. Nach dem riesigen ALDI-Markt folgt ein stilechtes Fachwerkhaus und links ist der Eingang zur Wöhlerstraße zu sehen. Sie sind ein Autofahrer: Hier die Frage, (Antwort in 3 Sekunden) dürfen sie in diese gepflasterte Straße mit ihrem Nobelfahrzeug hineinfahren? Sie kennen die Antwort? Doch nur, zugegeben, wegen der hilfreichen Beschilderung?
Weiter: Trotz der vielen Schilder hat ihr Navi den Weg zum „Alten Markt“ gefunden. Sie fahren nun in die Straße „Im Klint“ links ein aber nicht zum ehemaligen Jagdschloss (Amtsgericht) sondern biegen sofort wieder nach links ab und lassen das bewundernswerte Fachwerk-Hotel Marktkieker mit seinem idyllischen Biergarten rechts liegen, wollen rechts in den „Steinekengang“ einbiegen. Und dann: eine rätselhafte Schilderansammlung. ( 2 Sekunden) Dürfen sie als Autofahrer das überhaupt? (Es wirkt so, als wäre die Beschilderung zum Feierabend unfertig abgebrochen worden…)
Sie fahren vom Bahnhof Großburgwedel (der in Kleinburgwedel liegt), über die Bahnhofstraße in Richtung Dorfmitte Großburgwedel und biegen zum Ende des natürlichen Verlaufs nach links „Im Klint“ ein. Vor der Denkmal - Stieleiche möchten sie rechts in den „Steinekengang“ einbiegen. Darf man das?
Sie haben 3 Sekunden Zeit, weil sonst der nachfolgende Fahrer ungeduldig wird und wie verrückt hupt….
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Donnerstag, 16. April 2015
www…aber…
klugschieters, 21:47h
Grafik: Louisa Barton, 2013
Das Internet verbreitet sich immer mehr in Richtung einer „Vollversorgung der Bevölkerung“. Die FAZ kommentiert das heute u. a. so:
„…ein großer Teil der Über-60-Jährigen ist von dieser Entwicklung noch abgekoppelt: 48 Prozent der älteren Generation nutzen das Internet nie…“
Dafür gibt es Gründe, von denen ich z. B. jenen kenne, der da lautet: „Ich bin Jahrzehnte ohne „Internet“ ausgekommen…" (Fortschrittverweigerer) und dann noch jene, die sagen:„ in meinem (hohen) Alter muss ich mir das nicht mehr antun…“ (müde Krieger)
Beide Standpunkte sprechen zwar nicht für einen wachen Geist, spiegeln aber wohl die reale Situation, wenn „Neugier“ und Lebenslust keine mitreißenden Motive (mehr) sind.
Ich empfehle gerne aus eigener, guter, Erfahrung jene VHS-Kurse, in denen begrenztes, definiertes Wissen gezielt vermittelt wird. Z. B. Foto, Film, Excel. Immer vorausgesetzt, sie haben für das Lernpaket eine reale Nutzung…
© Karl Wilhelm Goebel
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Mittwoch, 15. April 2015
Kuba – jetzt im „Nichtschurken“ - Fokus der USA?
klugschieters, 12:53h
Die US-Amis definieren sich göttergleich als die Unschuldigen. Daneben gibt es vielleicht noch den Vatikan, der auch in „Weiß“ gut wegkommt. Aber sonst…Eine politische Elite von Neurotikern ist das.
Sie erklärten einmal das kleine Kuba zu den (bösen) Schwarzen, aus nachvollziehbaren Gründen nicht „Black“ sondern „Schurken“ genannt. Nun ist dieser Status seit heute von Schwarz in vielleicht „Grau“ verändert. Weil es die Götter so wollen. Warum?
Da gibt es südlich des geografischen und auch sonst so zu bezeichnenden: Riesen „USA“ eine Insel, besser, im Vergleich zu Nordamerika, ein Inselchen, in dem ein diktatorisches Einparteiensystem herrscht. Und das schon in zweiter Generation unter den „Castros“. Ohne „kapitalistische Freiheit“. Es geht in Fällen wie diesen viel weiter, wie Prof. Herfried Münkler in seinem Standardwerk „Imperien“, allgemein erklärend, darstellt:
In dem in Mittelamerika herrschenden „Barbarendiskurs“ USA contra Kuba ging es um die Konstruktion des „imperialen Raumes“ zu dem auch Kuba zu rechnen ist. “Seine zentrale Funktion besteht darin, die Grenzen des Imperiums als Räume asymmetrischen Aufeinandertreffens zu markieren…“
Kuba erfüllt die Voraussetzung als „Objekt“ des Barbarendiskures in mehrfacher Hinsicht: Ethnografisch, rassisch (Kreolen), religiös (spanisch - katholisch), autoritär mit Einparteienstaat, kommunistisch, nichtkapitalistisch, konsumkritisch.
Bisherige Denke: Nur wenn sich Kuba aus der amerikanischen Sicht „entbarbarisieren“ lässt, kann eine „Zivilisierung“ (der Kubaner) zur Aufhebung der Trennlinie zwischen den USA und Kuba führen.
Da wir uns, lieber Leser, keinen packenden Begriff von dem Flecken Erde „Kuba“ machen können, hier keine langweilenden Zahlen, sondern handliche Vergleiche:
Kuba ist flächig etwa so ausgedehnt wie Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Die Bevölkerung zählt jedoch nicht halb so viele Menschen. Die Kubaner erwirtschaften pro Einwohner ein BIP von etwa einem Siebtel unserer Wertschöpfung. Das für das Volk jedoch direkt verfügbare Einkommen weicht davon nach unten ganz beachtlich ab. Die kubanische Armut ist für Europäer erschreckend groß.
Fotos: Manfred Kuhls, Burgwedel, (2014)
Es muss schon einen besonderen Grund geben, weshalb sich die US-Amerikaner nach so vielen Jahren für den Zwerg Kuba vor ihrer Haustüre interessieren.
Eigentlich ist die Insel Kuba für die große Wirtschaftsmacht USA viel zu klein, um dort einen „neuen Markt“ zu etablieren und großes Business zu starten. Um Wirtschaftsnischen kann es auch nicht gehen. Soll der „nichtkapitalistische Fleck“ Kuba mittelfristig von der Karte verschwinden und durch ein „zivilisiertes“ Kuba i. S. der Definition der Amerikaner ersetzt werden?
Eine ganz andere Überlegung: Am 31.12.2004 betrug die Zahl der auf Kuba im dortigen Süden (Guantanamo) stationierten US-Soldarten nur 753 „Mann“. Brauchen die USA aktuell oder morgen eine neue Legitimation vielleicht für ein anderes/größeres Guantanamo?
Auch möglich: Werden etwa Vorkehrungen getroffen, damit dem rückständigen Land nicht eines Tages doch die „falschen Freunde“ aus der kommunistischen Welt helfen?
Oder wandern von den etwa 11 Mio. Einwohnern zu viele heimlich in die USA und will man das regulieren und legalisieren? Eher kommen investitionsfreudige Amis, die dort ein Dollar-Paradies eröffnen möchten.
Allerdings: Transparente Motive sind in der Imperialisten - Politik selten. Es bleibt mystisch, denn was die USA von Kuba aus machen wollen, könnten sie heute auch von anderen Orten aus bewerkstelligen…
Also steht im geografischen Zentrum von Mittelamerika über allem ein politisches Fragezeichen? Warten wir mal ab. Sicher ist schon heute, dass die Havanna – Zigarren teurer werden. Während die weltweit operierenden Gebrauchtwagenhändler im günstigen Falle Boomzeiten erleben. Sie werden zu kapitalistischen Vorboten im Geschäft mit den früheren Barbaren, während alte, moralische Bedenken wie weggeflogen scheinen.
So ist es überall, wo Amerikaner ihre Standardspuren hinterließen.
© Karl Wilhelm Goebel
Sie erklärten einmal das kleine Kuba zu den (bösen) Schwarzen, aus nachvollziehbaren Gründen nicht „Black“ sondern „Schurken“ genannt. Nun ist dieser Status seit heute von Schwarz in vielleicht „Grau“ verändert. Weil es die Götter so wollen. Warum?
Da gibt es südlich des geografischen und auch sonst so zu bezeichnenden: Riesen „USA“ eine Insel, besser, im Vergleich zu Nordamerika, ein Inselchen, in dem ein diktatorisches Einparteiensystem herrscht. Und das schon in zweiter Generation unter den „Castros“. Ohne „kapitalistische Freiheit“. Es geht in Fällen wie diesen viel weiter, wie Prof. Herfried Münkler in seinem Standardwerk „Imperien“, allgemein erklärend, darstellt:
In dem in Mittelamerika herrschenden „Barbarendiskurs“ USA contra Kuba ging es um die Konstruktion des „imperialen Raumes“ zu dem auch Kuba zu rechnen ist. “Seine zentrale Funktion besteht darin, die Grenzen des Imperiums als Räume asymmetrischen Aufeinandertreffens zu markieren…“
Kuba erfüllt die Voraussetzung als „Objekt“ des Barbarendiskures in mehrfacher Hinsicht: Ethnografisch, rassisch (Kreolen), religiös (spanisch - katholisch), autoritär mit Einparteienstaat, kommunistisch, nichtkapitalistisch, konsumkritisch.
Bisherige Denke: Nur wenn sich Kuba aus der amerikanischen Sicht „entbarbarisieren“ lässt, kann eine „Zivilisierung“ (der Kubaner) zur Aufhebung der Trennlinie zwischen den USA und Kuba führen.
Da wir uns, lieber Leser, keinen packenden Begriff von dem Flecken Erde „Kuba“ machen können, hier keine langweilenden Zahlen, sondern handliche Vergleiche:
Kuba ist flächig etwa so ausgedehnt wie Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Die Bevölkerung zählt jedoch nicht halb so viele Menschen. Die Kubaner erwirtschaften pro Einwohner ein BIP von etwa einem Siebtel unserer Wertschöpfung. Das für das Volk jedoch direkt verfügbare Einkommen weicht davon nach unten ganz beachtlich ab. Die kubanische Armut ist für Europäer erschreckend groß.
Fotos: Manfred Kuhls, Burgwedel, (2014)
Es muss schon einen besonderen Grund geben, weshalb sich die US-Amerikaner nach so vielen Jahren für den Zwerg Kuba vor ihrer Haustüre interessieren.
Eigentlich ist die Insel Kuba für die große Wirtschaftsmacht USA viel zu klein, um dort einen „neuen Markt“ zu etablieren und großes Business zu starten. Um Wirtschaftsnischen kann es auch nicht gehen. Soll der „nichtkapitalistische Fleck“ Kuba mittelfristig von der Karte verschwinden und durch ein „zivilisiertes“ Kuba i. S. der Definition der Amerikaner ersetzt werden?
Eine ganz andere Überlegung: Am 31.12.2004 betrug die Zahl der auf Kuba im dortigen Süden (Guantanamo) stationierten US-Soldarten nur 753 „Mann“. Brauchen die USA aktuell oder morgen eine neue Legitimation vielleicht für ein anderes/größeres Guantanamo?
Auch möglich: Werden etwa Vorkehrungen getroffen, damit dem rückständigen Land nicht eines Tages doch die „falschen Freunde“ aus der kommunistischen Welt helfen?
Oder wandern von den etwa 11 Mio. Einwohnern zu viele heimlich in die USA und will man das regulieren und legalisieren? Eher kommen investitionsfreudige Amis, die dort ein Dollar-Paradies eröffnen möchten.
Allerdings: Transparente Motive sind in der Imperialisten - Politik selten. Es bleibt mystisch, denn was die USA von Kuba aus machen wollen, könnten sie heute auch von anderen Orten aus bewerkstelligen…
Also steht im geografischen Zentrum von Mittelamerika über allem ein politisches Fragezeichen? Warten wir mal ab. Sicher ist schon heute, dass die Havanna – Zigarren teurer werden. Während die weltweit operierenden Gebrauchtwagenhändler im günstigen Falle Boomzeiten erleben. Sie werden zu kapitalistischen Vorboten im Geschäft mit den früheren Barbaren, während alte, moralische Bedenken wie weggeflogen scheinen.
So ist es überall, wo Amerikaner ihre Standardspuren hinterließen.
© Karl Wilhelm Goebel
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Montag, 13. April 2015
Die 28. Spiel - Tage 2015 der Ersten Bundesliga Fußball, Männer, nehmen wir zum Anlass für eine „Nord“ - Zwischenbilanz:
klugschieters, 17:45h
Der HSV hat nun (endlich?) den letzten Platz erreicht. Paderborn schlittert dem hanseatischen Nordlicht hinterher. Und 96 macht es auch nicht besser. Die Hannoveraner sind auf Platz 15 absolut unsicher.
Dortmund scheint sich zu fangen. Werder behauptet schon längere Zeit den guten Mittelplatz 9 und Wolfsburg besetzt (bravo!) konstant Platz 2.
Wenn man sich (nur begleitend!) auf mathematische Spielchen einlässt, dann ergibt sich für die tabellenoberen Mannschaften eine Häufung in relativ höherer Ergebnisqualität. Der arithmetische Mittelwert „hängt“ weit oben.. Schon ab Platz 5 beginnt die „Unterschicht“ des Fußball-Oberhauses.
Für das aktuelle Bild hier eine hilfsweise Ableitung aus der in Unternehmen verwendeten „ABC-Analyse“: A = Tabellenplatz 1, B = Tabellenplatz 2 und sonst nur C…
© Karl Wilhelm Goebel
Dortmund scheint sich zu fangen. Werder behauptet schon längere Zeit den guten Mittelplatz 9 und Wolfsburg besetzt (bravo!) konstant Platz 2.
Wenn man sich (nur begleitend!) auf mathematische Spielchen einlässt, dann ergibt sich für die tabellenoberen Mannschaften eine Häufung in relativ höherer Ergebnisqualität. Der arithmetische Mittelwert „hängt“ weit oben.. Schon ab Platz 5 beginnt die „Unterschicht“ des Fußball-Oberhauses.
Für das aktuelle Bild hier eine hilfsweise Ableitung aus der in Unternehmen verwendeten „ABC-Analyse“: A = Tabellenplatz 1, B = Tabellenplatz 2 und sonst nur C…
© Karl Wilhelm Goebel
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Günter Grass, 1927 - 2015
klugschieters, 16:52h
Ein deutscher Literatur - Nobel - Preisträger verstarb heute. Ein eigenständiger Denker, von denen es zu wenige gibt. Kein Mainstreamer, die haben wir in großer Zahl. Deren Hauptinteresse gilt, sich beim Volk beliebt zu machen. So war Grass sicher nicht. Aber ein "Sozial - Demokrat" im wirklichen Sinne der Wörter.
Das deutsche Volk wird um ihn trauern. Vielleicht erst morgen...
Karl Wilhelm Goebel
Das deutsche Volk wird um ihn trauern. Vielleicht erst morgen...
Karl Wilhelm Goebel
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Sonntag, 12. April 2015
Nochmals das städtische Schicksal im Nord-Westen!
klugschieters, 06:22h
Wurde der Bauausschuss hinters Licht geführt?
An diesem Freitag erfuhr der Autor öffentlich aus berufenem Munde:
„Ja, wenn die Dezibel - Lärmlast in dem Gebiet niedriger läge, dann hätte (und könnte) der Bauausschuss einer Umwidmung zum Mischgebiet für die kleinen Inseln (siehe oben) schon näher treten…“
Und dies sind dazu die echten Fakten:
1. Fakt: Der Bauausschuss wurde vermutlich raffiniert getäuscht. Es wurde ihm kein Gutachten über die realiter (wirkliche) Lärmbelästigung der dort seit Jahrzehnten freiwillig wohnenden Mitbürger vorgelegt.
2. Fakt: Tatsächlich ist über fiktionale Rechnungen, wie sonst für Verwaltungszwecke, vorgetragen worden, ob danach Lärmschutzmaßnahmen. (als Beispiel) in Mellendorf dringender notwendig wären als in Großburgwedel. Eine solche Frage war jedoch nicht zu entscheiden. Darum ging es nicht.
3. Fakt: Das „gutachterliche“ Verfahren war das (täuschende) Ergebnis einer falschen Fragestellung.
4. Fakt: Das einzig bedeutsam gebliebene „Lärmproblem“ in dem kleinen Gebiet kann nicht dadurch abgehandelt werden, indem das Ergebnis im Rahmen einer nationalen, einverständlichen, fiktionalen Modellrechnung vorgestellt wird, nach einer Vereinbarung, wie einer DIN-Norm, um auf den Verwaltungsebenen nicht enden wollende Fragestellungen pragmatisch abzukürzen.
5. Fakt: Die Anwohner sagen, hier gibt es keinen unerträglichen Lärm, was zu beweisen ist, wenn denn nur endlich fachgerecht gemessen würde. Die betroffenen Bürger lehnen die sog. „Lärmgutachter“ mehrheitlich als befangen ab.
6. Fakt: Sie fordern ein sachgerechtes Lärmgutachten für die Entscheidung, ob trotz der investierten, sehr teuren, massiven 5 m – Lärmschutzanlage die Belastung für menschliches Leben tatsächlich so unerträglich hoch ist und deshalb der Krach nur den (nicht schützenswerten!) werktätigen Menschen zuzumuten ist.
7. Fakt: Es gab keine (demokratische) Anhörung der örtlichen Bürger und
8. Fakt: Es gab keine (demokratische) Anhörung der Betroffenen, sondern eine Art von sozialistischer „Abnickveranstaltung“, wie früher in einem kommunistischen Showparlament.
Kürzlich meldete sich schriftlich beim Autor der Regionsabgeordnete Dr. Axel Görke von den „Unabhängigen“. Er hat sich u. a. bei der SPD-Fraktion in der Region über den Vorgang „Baunutzungs-VO und Burgwedel Nord-West“ erkundigt. Er schreibt:
„Lediglich von der SPD habe ich eine telefonische Rückmeldung erhalten, die dem Sinn nach lautete: Die Region ist dafür gar nicht zuständig, sondern ausschließlich die Kommune vor Ort mit ihrer örtlichen Bauvorschrift. Und der Bürgermeister Axel Düker sei in der Angelegenheit wohl hart (Aussage der SPD zu ihrem SPD Kollegen in Burgwedel!). „
Ja, wenn das so ist, dann wissen die hiesigen Wähler doch ganz genau, wie sie die getragenen Worte des SPD-Bürgermeisters zu werten haben, als dieser in der Sitzung des Bauausschusses vor den versammelten Zuhörern erklärte, er bedaure, aber er wolle da keine Empfehlung abgeben…
In Wahrheit ist es also ein inhumanes Hardliner – Anliegen unseres SPD-Bürgermeisters, welches hier Lebensexistenzen bedroht bzw. sogar vernichten kann. :-( Das macht hier sehr, sehr traurig.
© Karl Wilhelm Goebel
PS:
Es gibt auch noch das Lärmschutzpaket des Bundesministers. Das sieht geringe Werte für die Zukunft ohnehin vor.
D. U.
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Dienstag, 7. April 2015
Unsere Fußgängerzone mit Kunst und Kultur?
klugschieters, 13:54h
Die wilden Einkaufszeiten sind in Deutschland längst vorbei. Damals wollte „der Handel“, dass der „Verbraucher“ sein Auto nahebei parkte, müßig schlenderte und, von Einzelhandelsmagneten angezogen, wie im Kaufrausch, mit seiner Familie impulsiv mal hier mal da Angebote entdeckte und dann, Gott sei Dank, ungefährdet von Autos von einer Straßenseite zur anderen laufen und kaufen konnte…
Auch hier kam es anders: Computer sollten die Planungen stören. 1991 wurde gar das „WEB“ erfunden und nach und nach machten Firmen wie “Zalando“ zunächst die Frauen immer glücklicher. Heute wurden aus den „Postboten“ (hoch auf dem gelben Wagen…) vor allem schleppende „Paketboten“.
Rushour in der Fußgängerzone?
Nein, die Umstände sind Forschungsgebiet für Historiker… Dringende Aufgabe der meisten Städte ist es heute und morgen, da die alten Magneten (C & A, Kaufhof, Karstadt) kraftlos geworden sind, für die City mit Attraktionen aufwarten zu können.
Die klugen Ratsdamen und Ratsherren greifen zu Kultur und Kunst. Und tatsächlich ist auf diesem Wege Attraktivität zu schaffen.
Unsere Stadt hat nie als Mittelzentrum auf eine hohe Einzelhandelszentralität über einen überdimensionierten Einzelhandel gesetzt. Im Nachhinein: Das war klug.
Amtshof, Bibliothek liegen schon zentral. An der von Alten – „Straße“, die keine ist, gibt es künftig sicherlich Leerstände, die zum Eingreifen in Richtung Kultur und Kunst den Weg weisen. Da sei noch einmal ein Haus mit Kunstausstellungen des berühmten Sohnes dieser Stadt: H. D. Griemsmann erwähnt.
Denken wir nebenbei an Henry Nannen, der aus dem verschlafenen Emden ein Ziel für Kunstkenner gemacht hat. Unsere
bedeutenden, örtlichen, Unternehmer werden das positive Image ihrer Stadt sicherlich begrüßen.
Ein kultivierter Vorteil für jedermann. Also eine wirklich positive, soziale, Entwicklung wäre das.
© Karl Wilhelm Goebel
Ihre Meinung z. B. als
E-Mail an info@goebelberatung.de
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Montag, 6. April 2015
Stanislaw Lem für Mark Zuckerberg
klugschieters, 11:10h
Angenommen, auch Ihnen ist klar, dass morgen oder übermorgen in Europa, überhaupt in der westlichen Welt, die Mittelverteilung für die Kaufberechtigung der Konsumenten nicht mehr nach ihrem wirklichen oder fiktiven Anteil über Gehalt oder Lohn an der „geleisteten Arbeit“ erfolgen wird…
Weil, absehbar, dank Computerisierung und Roboterisierung diese Arbeitsergebnisse nur verzerrt abbilden…
Wenn die Maschinen die „Fron“, die Arbeit, die „Maloche“ verrichten…
Während Sie hier lesen, dass der Autor Wolfgang Neuhaus, Berlin, sich in der GDI – Impuls, I, 2015, Schweiz, in einem offenen Brief direkt an Mark Zuckerberg wendet, in welchem er heute (!) diesen auf ein machtvolles Werk von Stanislaw Lem (vö 1964) hinweist…
Weil es jetzt erst (50 Jahre danach!) in englischer Sprache auf den Markt kommt…
Und Wolfgang Neuhaus u. a. wie folgt schreibt:
„…eine solche Basis für höhere Vorgänge der Sozioevolution (ohne „r“!) geschaffen zu haben, bezeichnet Stanislaw Lem als „Reifeprüfung“ der Menschheit. Bei uns in Europa diskutieren wir gerade so etwas Ähnliches namens „bedingungsloses Grundeinkommen“ als ersten Schritt…“
Hier der Link:
www.grundeinkommen.de
Ja, dann verstehen Sie, lieber, intelligenter, Leser vielleicht, warum es wirklich wichtig ist, dass auch Sie sich auf morgen vorbereiten. Zumal der Autor Wolfgang Neuhaus skeptisch anfügt, wir seien noch nicht reif für diese Prüfung…
Wir sollten es aber bald sein. Googeln Sie mal wieder.
© Karl Wilhelm Goebel
Weil, absehbar, dank Computerisierung und Roboterisierung diese Arbeitsergebnisse nur verzerrt abbilden…
Wenn die Maschinen die „Fron“, die Arbeit, die „Maloche“ verrichten…
Während Sie hier lesen, dass der Autor Wolfgang Neuhaus, Berlin, sich in der GDI – Impuls, I, 2015, Schweiz, in einem offenen Brief direkt an Mark Zuckerberg wendet, in welchem er heute (!) diesen auf ein machtvolles Werk von Stanislaw Lem (vö 1964) hinweist…
Weil es jetzt erst (50 Jahre danach!) in englischer Sprache auf den Markt kommt…
Und Wolfgang Neuhaus u. a. wie folgt schreibt:
„…eine solche Basis für höhere Vorgänge der Sozioevolution (ohne „r“!) geschaffen zu haben, bezeichnet Stanislaw Lem als „Reifeprüfung“ der Menschheit. Bei uns in Europa diskutieren wir gerade so etwas Ähnliches namens „bedingungsloses Grundeinkommen“ als ersten Schritt…“
Hier der Link:
www.grundeinkommen.de
Ja, dann verstehen Sie, lieber, intelligenter, Leser vielleicht, warum es wirklich wichtig ist, dass auch Sie sich auf morgen vorbereiten. Zumal der Autor Wolfgang Neuhaus skeptisch anfügt, wir seien noch nicht reif für diese Prüfung…
Wir sollten es aber bald sein. Googeln Sie mal wieder.
© Karl Wilhelm Goebel
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