Mittwoch, 12. November 2014
Deutschland beliebtestes Land, wow!!!
Die GFK, Nürnberg, hat in diesem Jahr erneut eine seriöse Befragung bei 20.000 Menschen aus Industrienationen vorgenommen. Dabei landete DE, anders als früher, auf Platz 1.

2014 punkteten unsere
• fairen Fußballer, die
• „ehrliche und kompetente Regierung“, gelobt wurde unser
• Investitionsklima.
Na, bitte. Geht doch.

Außerdem:
Ein weiteres High – Light ist die „Deutschland- Schau“ in London, der man wünschen würde, sie könnte uns Einheimische 2015 glücklich machen. Wie zurzeit die Briten. Ja, ja!

12.11.2014
© Karl Wilhelm Goebel

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Dienstag, 11. November 2014
Wann ist etwas Kunst und Was?


Als Ergebnis sehr langen Nachdenkens ist mir Gevatter Gauß mit seiner Genialität erleuchtend über den Weg gelaufen.
Ich möchte die obige "Sortierhilfe" als eine, zugegeben, gewagte Hypothese hier erstmals öffentlich machen...

Natürlich seien alle Wisser und Besserwisser, ob akademisch oder nicht, aufgefordert, wenn sie diese Konstruktion eines Gedankens wert finden, ob sich der moderne Mensch dem Versuch einer Definition auf diesem Wege annähern kann, darf, muss?
Viel Freude bei hoffentlich neuen Einsichten.

;-) Karl Wilhelm Goebel
E-Mails bitte an:
info@goebelberatung.de

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Samstag, 8. November 2014
Kleine Erinnerung an den fantastischen Künstler J. –D. Griemsmann, Burgwedel



Die Bewohner der jungen Stadt Burgwedel können heute auf einige Mitbürger besonders stolz sein. Da sind (alphabetisch) Martin Kind,Dirk Rossmann, Christian Wulff, Bettina Wulff geb. Körner, Bettina Zimmermann und, leider verstorben, der national und sogar international bedeutende Künstler: Johann - Dietrich Griemsmann.
Schon dessen Vater hatte sich forschend und schreibend um die damalige Gemeinde verdient gemacht.

Mehr als 50 der Werke aus dem Nachlass des J. – D. Griemsmann sind seit dem 7. November bis 18. Dezember 2014 in der hiesigen Volksbank und auf der 1. Etage des Rathauses zu besichtigen.

Die feenhaften Kunstwerke, und das zeichnet ihre Qualität besonders aus, sind überhaupt keine einfachen Abbilder des Gesehenen, des Geschehenen, sondern bedeutungsschwangere Anregungen für jeden offenen Geist: Mache Du Dir selbst ein Bild!

Wer in diesen Wochen vielleicht an Weichnachten denkt oder, nach dem Blick auf sein bei Banken parkendes Spargeld, auf die Idee kommt, wie sinnvoll eine Verwendung für Kunst sein könnte, mag tatsächlich in die Kunst Griemsmann investieren. Das kann der Anleger (noch!) – s. Listen – zu unglaublich günstigen Preisen realisieren. (Zugegeben, das Geldthema ist hier ein seltener Exkurs...)

Die ausgestellten Arbeiten schmücken sich in fröhlicher Farbenpracht. Oft sind dargestellte Frauen als solche erkennbar, werden jedoch nicht personifiziert, sind aber auch keine Unpersonen im psychologischen Sinne, sondern Zitate der Gattung Frau, die ihn, wie viele andere große Geister lebenslänglich beschäftigte.
Seine nachdenkliche Witwe und die Schwiegertochter, die er, begreiflich, mit Hochachtung stets „meine Schöne“ nannte, berichten einmütig von dem ganzheitlichen Menschen und Künstler in seiner Welt an Emotionen und Fantasien. Da werden (fast) alle seine Kunstwerke aus diesem verstehenden Ausflug auf die Weiblichkeit zur Hommage an die Frauen.

Bei dem ästhetischen, künstlerischen, handwerklichen Level des Genies Griemsmann und seinem gefühlvollen Umgang, wie Simone de Beauvoir sagte: mit dem „anderen Geschlecht“, kann jeder Anleger über die Zeit die materielle Wertsteigerung des Kunstwerkes erfahren.

Mein profaner, bürgerlicher, Rat: Besser baldigst in die Kunst Griemsmann zu investieren, als in Gold oder Gebäude. Ok?

Ein wenig Lebens-Wohn- Raum, der dann anregt, braucht man, zugegeben, schon. Beim dekorativen Einsatz verbreiten die Bilder unerwartete, zusätzliche Freude, selbst bei der jungen Generation mit dieser unbeabsichtigt stylischen Bild - Atmosphäre. Faszinierend, das im zeitgeistigen, eleganten, Wohnambiente zu beobachten.

Beabsichtigt hatte der Künstler so etwas sicher nicht. Aber er hätte nichts gegen „Wohlfühlen“ mit oder neben seinen Kunstwerken:
Griemsmann – Kunst, das ist hoffnungsfrohes Kunst- Erfahren neben lebendigem Sein.
Wir Burgwedeler haben das liebreizende Frauen - Glück.
8. November 2014
Tun sie mir ab heute - 11.11.14 - noch den Gefallen und lesen sie bitte als erinnernde Info noch meinen separierten "comment" unten...Danke.
© Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 7. November 2014
Christian Wulff als Journaille - Aufmacher missbraucht:
Der „stern“ titelt heute mit dieser halbwahren Überschrift

„Neue Ermittlungen in der Wulff-Affäre“

und schreibt in Pseudo-Kausalität dann die folgenden Zeilen:
„Ex-Bundespräsident Christian Wulff ist zwar freigesprochen, doch die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt weiter in dem Fall. Es geht um die Weitergabe vertraulicher Informationen an die Medien.“

Der unbefangene Leser muss oder soll zumindest glauben, es ginge hier um eine neue Bewertung des durch Freispruch abgeschlossenen Verfahrens. Aber auch in der Subline wird immer noch nicht aufgeklärt, um was es wirklich geht. Das ist entweder eine journalistische Schlamperei oder - wenn gewünscht - eine vorsätzliche Boshaftigkeit, deren sich Journalisten mit Moral, Anstand und Berufsethos schämen sollten.

Tatsächlich geht es nämlich um mögliche, strafbewehrte, Handlungen in den ermittelnden Behörden oder in deren Umfeld.

Hat der „stern“ es nötig, freiwillig in eine Schreibe abzusteigen, die ein Kritiker nicht einmal charakterisieren möchte, weil es sich unter dem "Rubikon" abspielt?.
Peinlich. Peinlich. Geht der „stern“ unter?
Sorry.
© Karl Wilhelm Goebel

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Montag, 3. November 2014
Region Hannover und ihre Krankenhäuser
Die Neue Züricher Zeitung wünscht ihren "Folio" -Lesern mit einer umfassenden Untersuchung eine "spannende Lektüre". Mit diesen Fakten:

"Das Universitätsspital Zürich: 43 Kliniken, 7000 Mitarbeiter, 90 Operationen pro Tag, 37000 stationäre Patienten pro Jahr.
Die NZZ-Folio-Redaktion hat monatelang am Unispital recherchiert und hinter mancher Tür Staunenswertes gefunden."

Ob das hier in unserer Region auch so wäre?
Vielleicht findet sich ein finanzkräftiges Magazin für eine ähnliche Untersuchung...und, wenn es machbar wäre, auch für andere Wohnräume in Deutschland.

Schließlich wissen alle, welchen hohen Stellenwert vor allem bei einer älter werdenden Bevölkerung die gesundheitliche Wiederherstellung einnimmt. Wir wollen zwar alt werden, doch das möglichst fit...

"Gesundheit"
wünscht, auch ohne Niesen,
Karl Wilhelm Goebel
3.11.2014

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Modern communication
Ja, sie besitzen ein Smartphone, doch sie haben eigentlich niemand etwas zu sagen...
Sad future.

3.11.2014
kwg

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Freitag, 31. Oktober 2014
Verwaltungsdeutsch:
Gemischte Raumnutzung im Nord – Westen der Stadt!

Hier soll nicht politisch in Schwarz oder Weiß geredet , sondern der Versuch einer echten Aufklärung gemacht werden:

In einem Gewerbegebiet (hier seit den 70er – Jahren, oder früher?) gilt nach § 8 (1) der BauNVO, dass „Lärmmacher“ nicht zugelassen sind. Deshalb kann es zwischen Wohnnutzern und „gewerblichen Nutzern“ keine tatsächlichen Nutzungsdifferenzen geben.

Derartige Lärmlasten wurden in den vergangenen 40 – 50 Jahren, außer früher von der BAB, auch nirgends entdeckt, wenn man von nachbarschaftlichen Meinungsverschiedenheiten, die überall vorkommen, einmal absieht.

Weil die Stadtverwaltung in Kenntnis der soeben erwähnten Vorschrift die „Krachmacher“ zur Ansiedlung nicht zuließ, scheint es wohl konsequenter Weise keine Bedenken gegeben zu haben, dort das „Wohnen“ zu dulden. Abgesehen davon sind die Bürger von heute emanzipiert genug, individuell zu wissen, auf was sie sich bei einer kleinräumlichen Wohnortwahl einlassen.

Jedenfalls errichtete man in dem Gebiet mehr als 20 teuer ausgestattete Wohnhäuser, doch wohl nicht, weil sie ideal für „Gewerbe-Betriebe“ sind. Im Gegenteil. Das bemerkt heute jeder Verkaufswillige:
Wer möchte 2014 schon ein perfektes, teures, Wohnhaus für einen „Gewerbebetrieb“?

Andererseits fehlt in der Kommune Burgwedel heute mit ihren exorbitant vielen neuen Arbeitsplätzen bezahlbarer Wohnraum für jene Arbeitnehmer - Kreise, die Höchstmieten nicht aufzubringen wissen.

Es herrscht Zuzugsdruck. Denn immer mehr Firmen schätzen Burgwedel, vor allem wegen seines BAB – Anschlusses. Firmen wurden und werden angesiedelt.

Außerdem:
Die vorhandenen, aktiven, Unternehmen im Nordwesten der Stadt - nördlich der Raiffeisenstr. -haben, so man hört, keine Einwände gegen die (nur) verwaltungsmäßige „Umnutzung“ in ein Mischgebiet nach § 6 BauNVO. Im Gegenteil. Sie stimmen gerne zu, weil die Zeiten sich in den vergangenen 50 Jahren verändert haben und die Vorteile einer gemischten Nutzung für alle Beteiligten, auch für die Stadt bei Vermeidung von „Schrottimmobilien“, auf der Hand liegen.

In Holland und Dänemark sind die Erfahrungen gerade mit dieser modernen, nachindustriellen, Mischnutzung und dem harmonischen Nebeneinander positiv. Die zeitgeistige Art des Zusammenlebens und Zusammenwirkens ist im Computerzeitalter und dem verbreiteten Outsourcing von Arbeitsplätzen zukunftsfähig, wie es z. B. die Flächen in Gelsenkirchen und Duisburg nicht sind.

Sich heute, ca. 50 Jahre später, auf altertümliche Formalien (Flächen-Nutzungspläne aus den 60ern und 70ern) zu berufen, ist schon eine typisch deutsche Verwaltungsfarce.

Niemand hat sich, weder von der Stadtverwaltung noch von der Region Hannover, (die Region ist nur beauftragter Aufseher für die Städte und Gemeinden) daran gestört, dass im Gebiet seit Jahrzehnten de facto und für jedermann sichtbar „gemischt genutzt“ wird. Abgesehen davon gibt es Bestandsschutz für die jahrzehntelange, tatsächliche, Nutzung.

Jetzt vielleicht sozial so zu tun, als müsste den hier wohnenden (auch älteren) Menschen eine Art von Altenteilerwohnen, wie auf dem Bauernhof (oder - peinliche Vorlage: Würmsee!), eingeräumt werden, ist nicht zielführend und kann nicht im Interesse der städtischen Gemeinschaft sein.

Die Nutzer des Gebietes haben die Region Hannover nicht gerufen, um hier Unruhe zu stiften und einen Formalismus durchzusetzen, womit diese sich in die Gemeinderechte nach § 28 2. des GG einmischen. Die Bewohner und Raumnutzer fordern, wie es im Gesetz heißt, für Burgwedel:

GG Art. 28.2.: „Den Gemeinden muss das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft ... in eigener Verantwortung zu regeln...“

Eine solche Entscheidung sollte über Parteigrenzen hinweg kurz-, mittel- und langfristig alle Betroffenen zufriedenstellen.
Freitag, 31. Oktober 2014

© Karl Wilhelm Goebel
E-Mail bitte an info@goebelberatung.de

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Donnerstag, 30. Oktober 2014
Die Könige der deutschen Kicker erwarten den BVB
Der 1. FC. Bayern München tritt am Samstag um 18.30 h gegen den Drittletzten der 1. Bundesliga: BVB Dortmund an.
Ob der BVB den Aderlass Götze und Lewandowski letztlich als Ursache für die gegenwärtige Misere anführen wird, könnte sich bald herausstellen.
Das Spiel entscheidet darüber, ob die Münchener es sich im Penthouse der Liga bequem machen und die schwarz-gelbe Mannschaft aus dem Ruhrpott weiterhin das Schicksal von Kellerkindern teilen muss…

Wenn die Bayern – Einkäufer jetzt auf Reus schielen, sollten sie es dabei belassen und aus der Business World den Grundsatz realisieren, dass langfristig ein starker Mitbewerber die eigene Wachsamkeit aufrecht erhält.
Das könnte ein unbezahlbarer Skill für die Zukunft sein. ;-)
Donnerstag, 30. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel
(E-Mails: info@goebelberatung.de)

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Sonntag, 26. Oktober 2014
1. Bundesliga, Fußball, Männer, 26.10. 19.30 h
Die Bremer-, Hamburger- und Dortmunder- Fußball-Bundesliga – Fans müssten heute schon Kopf stehen, wenn sie mit den Tabellen - Plätzen ihrer Vereine zufrieden sein wollen… Ein sonderbares Trio, das da von der Kicker - Göttin weiterhin im Keller gehalten wird…Wie lange noch?
Dagegen scheinen sich Wolfsburg, Hannover und Paderborn im Fußball – Oberhaus richtig wohl zu fühlen. Ja, man darf sagen: Verdient.

Die Münchener und die Mönchener lieferten soeben ein torloses Spiel vor 54.000 Zuschauern. Ach?

26.10.2014 19.30 h
© Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 25. Oktober 2014
Im Oberhaus des Männer - Fußballs.
1. Bundesliga. Nordlichter z. Z. auf Platz 11,8!

Wer sich in der Marktforschung ein wenig auskennt weiß, dass es zwischen Wohnsitz, räumlicher Herkunft, Heimatgefühlen, Landschaftsaffinitäten, Idiomen etc. ein besonderes Beziehungsgeflecht gibt. So ist das auch beim Fußball der Männer. „Man(n)“ hat eigentlich lebenslänglich so etwas wie einen Heimatverein, was nicht ausschließt, dass es Berliner gibt, die Bayern München mögen.

Betrachten wir Deutschland einmal aus der Perspektive von Nordlichtern, so entdecken wir einen Raum, u. a. durchzogen von BABs mit sechs besonderen Ereignis - Punkten:
Im Uhrzeigersinn:
• Hamburg
• Wolfsburg
• Hannover
• Paderborn
• Dortmund
• Bremen
Hier geht Woche für Woche „die Post ab“: In diesem Verkehrsraum kann sich der Fußball-Fan Wochenende für Wochenende in realen Fußballgenuss bringen oder (ungern) das reale Fußballleid ertragen. Die Isochrone zeigen Anfahrtswege von max. einer Stunde zum Stadion.

Die DFB - Rangliste kennt in der 1. Liga 18 Vereine, die wöchentlich die Positionen wechseln. Bilden wir heute den arithmetischen Mittelwert für die aufgelisteten Städte/Vereine, so sind die Nordlichter rechnerisch auf Platz 11,8. Das ist bei 18 Tabellenplätzen nicht ganz so gut…aber wir sind ja leidensfähig…und hoffnungsfroh, denn es wird bestimmt besser. Sonntag wissen die Fußballexperten mehr. Hoffen wir auf Siege.

Ansonsten bleibt als Trost eine Bemerkung aus der Wochenzeitung DIE ZEIT, die einmal über Hannover sagte, die Stadt sei die „deutsche Hauptstadt der Mittelmäßigkeit“.
Ich glaube ja, unser Martin Kind, Großburgwedel, ist angetreten, um 96 auf einen besseren Platz als Position 9 zu befördern. Und der Altwarmbüchener Trainer André Breitenreiter versucht in Paderborn sein Bestes zu bringen. Ok. Mirko Slomka muss erst mal pausieren.
Mehr spätestens bei Saisonende.
Voller Hoffnung:
Samstag, 25. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 24. Oktober 2014
„Schnelle Technik – langsamer Mensch“
Diese vom weltbekannten „Gottlieb Duttweiler – Institut“ in der Schweiz verwendete Überschrift wäre eigentlich eine geniale Metapher für die Erkenntnisse, mit denen sich ein Teil der Menschheit nicht so recht abfinden mag.
Bisher war der Mensch, so sein verbreiteter Eindruck, immer noch „Herr“ der technischen Entwicklung. Das ist er lange nicht mehr…

Die Studie des Instituts „Die Zukunft der vernetzten Gesellschaft“ sollte jedermann, da international gültig, gelesen haben. Es gibt sie - aus der Schweiz – auf Deutsch - kostenfrei als Download. Link:

http://gdi.ch/vernetzung

Eine rosige Zukunft wünscht sich und dem Universum
24.10.2014
Karl Wilhelm Goebel
(info@goebelberatung.de)

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