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Mittwoch, 22. Oktober 2014
Schöne junge Russinnen
klugschieters, 21:24h
Schöne junge Russinnen
begegnen uns meistens in Einkaufsmeilen oder auf dem Parkett gehobener Events, wo sie auf atemberaubenden Stilettos stehen und gehen und überhaupt im Glamour – Style, wie er uns von der Autorin Lauren Weisgerber teuflisch in Prada oder vom „Protagonisten der russischen literarischen Moderne“ Viktor Jerofejew z. B. sprachwitzig als „Die Moskauer Schönheit“ vorgeführt wurde.
Die Nr. 1 der russischen Bestseller-Autoren, Oksana Robski, schreibt unterhaltsam und auch komisch über „Kalinka“. Babuschkas Töchter, hier im „Westen“ jedenfalls, sind hyperschlank, topgepflegt, sorgfältig designt und auffallend ästhetisch gestylt, als wären sie von Marketingexperten für einen (sorry) Markt als sexy Appetizer zurechtgemacht.
Vielleicht geschieht uns das, damit wir Männer kapieren, es gibt nicht nur eine millionenschwere Hyperlady (in der internationalen Tenniswelt) die bekannte Maria Sharapowa, sondern Hunderte, wahrscheinlich Tausende, von hoch gewachsenen Ikonen russischer Herkunft.
Ja, sicher, eine der Ursachen für unsere ungewohnte Wahrnehmung ist sicherlich in der späten Öffnung des russischen „Reiches“ gegenüber dem Westen zu sehen. Die dortigen, mehr als einhundert Millionen, Frauen, nicht gerade konsumverwöhnt, erwärmen sich besonders gerne für den Luxus, wie er im früheren Russland, „ganz oben“, im Hochadel gepflegt wurde.
Eine alte Sehnsucht der Menschheit: Der Blick und das Streben nach „oben“...
Völlig unerwartet fand ich einen amüsanten, möglicherweise überraschenden Erklärungsansatz in dem Werk der intellektuellen Feministin und Philosophin Simone de Beauvoir, das sie 1951 herausgegeben hatte: „Das andere Geschlecht“.
Beauvoir bezieht sich darin auf ein Interview, das 1944 stattgefunden hat. Man könnte glauben, heute, ca. 70 Jahre später, wären die darin zu findenden Modeempfehlungen brandneu und würden von den heranwachsenden Mädchen und Jung-Frauen als Katechismus benutzt. Ich zitiere:
„...Olga Mischakowa, die Sekretärin des Zentralkomitees der Organisation der kommunistischen Jugend, hat 1944 (im Krieg also!) in einem Interview erklärt:
„Die sowjetischen Frauen sollen versuchen, sich so anziehend zu machen, wie die Natur und der gute Geschmack es irgend erlauben. Nach dem Krieg sollen sie sich als Frauen kleiden und als Frauen bewegen...Man muss den Mädchen sagen, sie sollten sich wie Mädchen betragen und bewegen, und deshalb wird man sie wahrscheinlich sehr enge Röcke tragen lassen, die sie zum anmutigen Gehen zwingen.“
Im September 2004, also sechzig Jahre später, veröffentlichte die Marktforscherin Dr. Sigrid Schmidt ihren Band, „Der russische Konsument“, worin sie ein lebhaftes, journalistisches, Bild von der modernen, russischen, Frau entwirft.
Es überrascht den Leser, dass die moderne Russin beim eigenen Styling den „Blick des Mannes“ zum Maßstab erhebt, denn sie „will gefallen“. Sie geht in der Regel sogar einen Schritt weiter, wenn sie alles tut, „damit ihr Verlobter oder Mann in der Öffentlichkeit mit ihr Aufmerksamkeit erregt und vor allem um sie beneidet wird...“
Und weiter: „Kleidung gefällt in Russland den Frauen vor allem, wenn es modische Stücke bekannter Marken sind, im Stil weiblich, sexy und an keiner anderen Frau zu sehen...“
Und dann, weil es den Bogen zu der Aussage von 1944 schlägt, noch folgende Notiz:
„...Im Sommer hingegen kann man in Russland Frauen in atemberaubend kurzen Röcken, durchsichtigen Blusen oder engen bauchfreien T-Shirts auf unheimlich hohen, spitzen Schuhen über die Boulevards stöckeln sehen...“
Man mag es nicht glauben:
Wir brauchen heute, 70 Jahre danach, eine Fernsehsendung, in der ein kubanischer Atomwissenschaftler mit besonderer Begabung, selbst auf High heels schreitend, den Kandidatinnen versucht, feminine Gangtechnik zu vermitteln.
Und das so viele Jahre nach der Geburt von Barbie...
© Karl Wilhelm Goebel
begegnen uns meistens in Einkaufsmeilen oder auf dem Parkett gehobener Events, wo sie auf atemberaubenden Stilettos stehen und gehen und überhaupt im Glamour – Style, wie er uns von der Autorin Lauren Weisgerber teuflisch in Prada oder vom „Protagonisten der russischen literarischen Moderne“ Viktor Jerofejew z. B. sprachwitzig als „Die Moskauer Schönheit“ vorgeführt wurde.
Die Nr. 1 der russischen Bestseller-Autoren, Oksana Robski, schreibt unterhaltsam und auch komisch über „Kalinka“. Babuschkas Töchter, hier im „Westen“ jedenfalls, sind hyperschlank, topgepflegt, sorgfältig designt und auffallend ästhetisch gestylt, als wären sie von Marketingexperten für einen (sorry) Markt als sexy Appetizer zurechtgemacht.
Vielleicht geschieht uns das, damit wir Männer kapieren, es gibt nicht nur eine millionenschwere Hyperlady (in der internationalen Tenniswelt) die bekannte Maria Sharapowa, sondern Hunderte, wahrscheinlich Tausende, von hoch gewachsenen Ikonen russischer Herkunft.
Ja, sicher, eine der Ursachen für unsere ungewohnte Wahrnehmung ist sicherlich in der späten Öffnung des russischen „Reiches“ gegenüber dem Westen zu sehen. Die dortigen, mehr als einhundert Millionen, Frauen, nicht gerade konsumverwöhnt, erwärmen sich besonders gerne für den Luxus, wie er im früheren Russland, „ganz oben“, im Hochadel gepflegt wurde.
Eine alte Sehnsucht der Menschheit: Der Blick und das Streben nach „oben“...
Völlig unerwartet fand ich einen amüsanten, möglicherweise überraschenden Erklärungsansatz in dem Werk der intellektuellen Feministin und Philosophin Simone de Beauvoir, das sie 1951 herausgegeben hatte: „Das andere Geschlecht“.
Beauvoir bezieht sich darin auf ein Interview, das 1944 stattgefunden hat. Man könnte glauben, heute, ca. 70 Jahre später, wären die darin zu findenden Modeempfehlungen brandneu und würden von den heranwachsenden Mädchen und Jung-Frauen als Katechismus benutzt. Ich zitiere:
„...Olga Mischakowa, die Sekretärin des Zentralkomitees der Organisation der kommunistischen Jugend, hat 1944 (im Krieg also!) in einem Interview erklärt:
„Die sowjetischen Frauen sollen versuchen, sich so anziehend zu machen, wie die Natur und der gute Geschmack es irgend erlauben. Nach dem Krieg sollen sie sich als Frauen kleiden und als Frauen bewegen...Man muss den Mädchen sagen, sie sollten sich wie Mädchen betragen und bewegen, und deshalb wird man sie wahrscheinlich sehr enge Röcke tragen lassen, die sie zum anmutigen Gehen zwingen.“
Im September 2004, also sechzig Jahre später, veröffentlichte die Marktforscherin Dr. Sigrid Schmidt ihren Band, „Der russische Konsument“, worin sie ein lebhaftes, journalistisches, Bild von der modernen, russischen, Frau entwirft.
Es überrascht den Leser, dass die moderne Russin beim eigenen Styling den „Blick des Mannes“ zum Maßstab erhebt, denn sie „will gefallen“. Sie geht in der Regel sogar einen Schritt weiter, wenn sie alles tut, „damit ihr Verlobter oder Mann in der Öffentlichkeit mit ihr Aufmerksamkeit erregt und vor allem um sie beneidet wird...“
Und weiter: „Kleidung gefällt in Russland den Frauen vor allem, wenn es modische Stücke bekannter Marken sind, im Stil weiblich, sexy und an keiner anderen Frau zu sehen...“
Und dann, weil es den Bogen zu der Aussage von 1944 schlägt, noch folgende Notiz:
„...Im Sommer hingegen kann man in Russland Frauen in atemberaubend kurzen Röcken, durchsichtigen Blusen oder engen bauchfreien T-Shirts auf unheimlich hohen, spitzen Schuhen über die Boulevards stöckeln sehen...“
Man mag es nicht glauben:
Wir brauchen heute, 70 Jahre danach, eine Fernsehsendung, in der ein kubanischer Atomwissenschaftler mit besonderer Begabung, selbst auf High heels schreitend, den Kandidatinnen versucht, feminine Gangtechnik zu vermitteln.
Und das so viele Jahre nach der Geburt von Barbie...
© Karl Wilhelm Goebel
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Freitag, 17. Oktober 2014
Sport ist heute ein notwendiges Gesellschaftsspiel.
klugschieters, 22:15h
Gesamtgesellschaftlich erleben wir einen Wandel. Wir sind mitten hinein katapultiert in eine so genannte Informationsgesellschaft. Schon seit Mitte des 18. Jahrhunderts die Agrargesellschaft in Europa begann, sich für den Triumphzug der Industriegesellschaft zu verwandeln, wurden die davor üblichen körperlichen Anstrengungen tendenziell für Alle kontinuierlich geringer.
Heute beobachten wir, dass die meisten Menschen zwar noch arbeiten. Ihre Körpersilhouette war früher allerdings durch Aufstehen, Beugen, Aufrichten, Drehen, Heben, Gehen viel schlanker und „beweglich“.
Unser Tun heute dagegen ist körperlich reduziert. Der Mensch in Europa hat seine Leistung auf Verrichtungen herabgesetzt, die vorwiegend im Sitzen ausgeübt werden.
Der Mensch wurde vom Geher und Läufer – als Jäger in der Savanne – zum hockenden Wesen, wie es uns die Eulen vormachen. Doch die haben einen anderen Stoffwechsel. Wenn wir Menschen nur noch „sitzen“, hat das vielschichtige, unangenehme, Gesundheitsfolgen.
Fakt:
Für die Gesunderhaltung seines Körpers braucht der Mensch zwar Energiezufuhr, aber ebenso eine definierte Menge an „Bewegungen“. Sonst stellen sich gesundheitliche Probleme ein. Viele Sportarten versuchen, das verbreitete Bewegungsdefizit durch Übungs- und Wettbewerbspraxis auszugleichen. Immerhin. Sportvereine und Fitnesscenter verzeichnen „Zulauf“. Das sind die „Aktiven“ in unserer Gesellschaft, die es vielleicht am wenigsten nötig haben. Appelle verhallen aber wirkungslos bei den Bequemen, die lieber sitzen als laufen, und lieber fahren, als dass sie gehen.
Wir sollten jedoch körperlich was „bewegen“. Unsere Nahrung bietet dafür genügend, sehr oft zu viel, Energie. Wir müssen heute nicht mehr aus Not unsere Energieverbrauche auf ein Minimum halten, wie das in Hungerzeiten der Fall war. Unsere Nahrung Ist im Allgemeinen das Gegenteil von knapp...
Die Gewichtszunahme in der Summe der Bevölkerungen spiegelt sichtbar, repräsentativ gemes-sen hat man das zwar noch nicht, eine viel zu große Nahrungszufuhr bei vielen Individuen. Zu viel Nahrung und zu wenig Bewegung: Das macht fett, und das ist nicht gesund...
Freitag, 17. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel
So eher nicht:
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Dienstag, 14. Oktober 2014
Idyllischer Bouleplatz am Burgdorfer Schloss
klugschieters, 17:36h
Wussten Sie, dass es ihn gibt?
Wir von [Boule Ambition Burgwedel] http://bouleburgwedel.de waren
Gäste in dieser Idylle.
Danke den Gastgebern.
i. A.
Karl Wilhelm Goebel
(E-Mail info@goebelberatung.de - Boule)
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Montag, 13. Oktober 2014
VOX – TV, 12. 10.14: „Grill den Henssler“! Wirklich?
klugschieters, 07:32h
Sonntag – Abend, 20.15 h, wurden unsere ehemalige Firstlady, die Burgwedelerin Bettina Wulff, „heute passt als Anrede: Bettina“, und zwei Sportler zu einer seltsamen Untat aufgefordert: „Grill den Henssler“.
Das liest sich kannibalistisch.
Gemeint war es dann doch nicht so. Besser hätten die Verantwortlichen die Präposition „mit“ schreiben sollen. Stattdessen wurde marktreißerisch dem Familiennamen des Profikochs der Artikel „den“ vorangestellt. Das sollte (lustig, lustig?) sinnverwirrend täuschen.
Was wie ein mittelalterliches, blutrünstiges, Spektakel auf dem Marktplatz als eine der damals unfassbar erfolgreichen, öffentlichen Hinrichtungshandlungen angekündigt wurde, erwies sich als harmlose Beobachtung. Man sah anstellige Leute in zwei modernen Kücheneinrichtungen, während sie mit den gleichen Zutaten in begrenzter Zeit jeweils ein wettbewerbsfähiges Leckerli schaffen sollten. Wer dabei gewann, entschieden bekannte Besseresser aus Gourmet-Kreisen: Heinz Hormann, Rainer Calmund und neu: Natalie Lumpp.
Zwischendrin gab es einige, gar entzückende Spielchen: Die waren Kindergeburtstagen entliehen und erreichten, witzig, spaßig, (?) längst nicht ganz das anspruchsvolle (?)Niveau der Spielereien von „Zimmer frei“ mit Westermann und Alsmann.
Bettina Wulff, mehrmals peinlichen Fragen ausweichend, konnte mit ihren Kochkünsten überzeugend punkten.
Per Saldo 180 Minuten Fernsehunterhaltung, die vor allem dem Lockermaul Henssler Spaß machten. Aber sonst?
Eine, um im Küchenbild zu bleiben, hefefreie Sendung war das...Ob sie über die vorgesehenen acht Folgen genügend Kochen- Gucker - Zuschauer finden und behalten wird?
Andererseits:
Der Henssler kann ja nur, wenn man den albernen Titel ernst nehmen will, ein einziges Mal "gegrillt“ werden. Die Sendung würde dann den spektakulären Schlusspunkt unter ein Phänomen setzen, das da heißt: Kochen virtuell.
Ein komischer Spaß ohne Gaumenfreude. Hm.
Montag, 13. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel
Das liest sich kannibalistisch.
Gemeint war es dann doch nicht so. Besser hätten die Verantwortlichen die Präposition „mit“ schreiben sollen. Stattdessen wurde marktreißerisch dem Familiennamen des Profikochs der Artikel „den“ vorangestellt. Das sollte (lustig, lustig?) sinnverwirrend täuschen.
Was wie ein mittelalterliches, blutrünstiges, Spektakel auf dem Marktplatz als eine der damals unfassbar erfolgreichen, öffentlichen Hinrichtungshandlungen angekündigt wurde, erwies sich als harmlose Beobachtung. Man sah anstellige Leute in zwei modernen Kücheneinrichtungen, während sie mit den gleichen Zutaten in begrenzter Zeit jeweils ein wettbewerbsfähiges Leckerli schaffen sollten. Wer dabei gewann, entschieden bekannte Besseresser aus Gourmet-Kreisen: Heinz Hormann, Rainer Calmund und neu: Natalie Lumpp.
Zwischendrin gab es einige, gar entzückende Spielchen: Die waren Kindergeburtstagen entliehen und erreichten, witzig, spaßig, (?) längst nicht ganz das anspruchsvolle (?)Niveau der Spielereien von „Zimmer frei“ mit Westermann und Alsmann.
Bettina Wulff, mehrmals peinlichen Fragen ausweichend, konnte mit ihren Kochkünsten überzeugend punkten.
Per Saldo 180 Minuten Fernsehunterhaltung, die vor allem dem Lockermaul Henssler Spaß machten. Aber sonst?
Eine, um im Küchenbild zu bleiben, hefefreie Sendung war das...Ob sie über die vorgesehenen acht Folgen genügend Kochen- Gucker - Zuschauer finden und behalten wird?
Andererseits:
Der Henssler kann ja nur, wenn man den albernen Titel ernst nehmen will, ein einziges Mal "gegrillt“ werden. Die Sendung würde dann den spektakulären Schlusspunkt unter ein Phänomen setzen, das da heißt: Kochen virtuell.
Ein komischer Spaß ohne Gaumenfreude. Hm.
Montag, 13. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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Dienstag, 7. Oktober 2014
Abi? Aber ja! Qualifzierte Arbeitsplätze? Ne.
klugschieters, 15:44h
Es gab in hellgrauen Vorzeiten eine "Bildungsreform", die natürlich keine war. Denn das sozialdemokratische Banalziel bestand darin, bei einer gegebenen Zahl an Schülern die Quote derjenigen zu erhöhen, die mit einem Abi abschlossen.
Heute braucht man kein Studium, um zu erahnen, wie das Ziel der Schulleitungen auch ohne Qualitätssteigerungen erreicht werden kann.
Und so kam es auch...
Heute beklagen sich Fachleute über "Überakademisierung", aus der es scheinbar keinen Ausweg gibt, obwohl die wirklich passenden, "adäquaten", Arbeitsangebote immer noch nicht die richtigen sind.
Die meisten Bewerber suchen "sicheres Einkommen", damit sie keine Konsumeinschränkungen erfahren. Neue Wege zu beschreiten, das steht nicht auf der Agenda...
In der Schweiz diskutiert man jetzt einen interessanten Vorschlag:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Studierten-Hausfrauen-eine-Rechnung-zu-schicken-ist-falsch/story/21638425
Heute braucht man kein Studium, um zu erahnen, wie das Ziel der Schulleitungen auch ohne Qualitätssteigerungen erreicht werden kann.
Und so kam es auch...
Heute beklagen sich Fachleute über "Überakademisierung", aus der es scheinbar keinen Ausweg gibt, obwohl die wirklich passenden, "adäquaten", Arbeitsangebote immer noch nicht die richtigen sind.
Die meisten Bewerber suchen "sicheres Einkommen", damit sie keine Konsumeinschränkungen erfahren. Neue Wege zu beschreiten, das steht nicht auf der Agenda...
In der Schweiz diskutiert man jetzt einen interessanten Vorschlag:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Studierten-Hausfrauen-eine-Rechnung-zu-schicken-ist-falsch/story/21638425
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"Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle"
klugschieters, 10:57h
Heute erscheint im Heyne - Verlag ein Buch, auf das viele Deutsche schon lange gewartet haben...
Am historisch Bedeutsamsten ist wohl, was unsere mit den Händchen Herzchen bildende Kanzlerin damals befähigte, als sein "Mädchen" in das Kanzleramt auf immer (?) einzuziehen.
Wie man vorweg schon vernahm, sollen jene Qualifikationen, wie sie für die Lösung von einfacheren Aufgaben gefordert werden, für eine Entscheidungsfindung nicht an vorderster Stelle gestanden haben...Aber, - was war es dann?
7.10.14
(c) Karl Wilhelm Goebel
(E-Mails an info@goebelberatung.de (Stichw. Blogger)
Am historisch Bedeutsamsten ist wohl, was unsere mit den Händchen Herzchen bildende Kanzlerin damals befähigte, als sein "Mädchen" in das Kanzleramt auf immer (?) einzuziehen.
Wie man vorweg schon vernahm, sollen jene Qualifikationen, wie sie für die Lösung von einfacheren Aufgaben gefordert werden, für eine Entscheidungsfindung nicht an vorderster Stelle gestanden haben...Aber, - was war es dann?
7.10.14
(c) Karl Wilhelm Goebel
(E-Mails an info@goebelberatung.de (Stichw. Blogger)
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Samstag, 4. Oktober 2014
Pétanque – eine populäre Form des Boule
klugschieters, 21:30h
Die Freizeit- Sportgruppe „Boule Ambition Burgwedel (BAB)“ folgte einer Turniereinladung nach Laatzen – Gleidingen, wo sich annähernd 100 Boulespieler am Tag der Deutschen Einheit zu einem Spielwettbewerb auf der dortigen Anlage trafen.
Auf 24 Spielfeldern mussten jeweils 3 Spiele mit einem zugelosten Partner absolviert werden. Die fünf Burgwedeler Boule – Spieler schafften nach intensivem Training auf Anhieb 11 von 15 möglichen Siegen. Gratulation!
Gesucht werden weitere Mitspieler Innen jeden Alters. Trainiert wird nach Absprachen auf unterschiedlichen Plätzen an verschiedenen Orten.
Die Besonderheit beim gespielten Pétanque ist, dass es eine Vorschrift für die Beschaffenheit des Bodens nicht gibt. Der ist nicht definiert und kann deshalb so oder so sein…
Leihkugeln für Beginner stehen kostenlos zur Verfügung.
Kontakt: 05139-7031 K. W. Goebel
http://bouleburgwedel.de
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Mittwoch, 1. Oktober 2014
Geben Sie Tipps an Rat und Verwaltung Burgwedel
klugschieters, 11:31h
„Bürgernähe“, das bedeutet nicht nur, unsere hiesigen Politiker von Angesicht zu Angesicht zu kennen, während die ihre Mühe haben werden, zu wissen, welchen Namen jeder Mensch unter den mehr als 20 Ts. Einwohnern trägt. Aber: Jedermann kann sich der Einrichtung bedienen, die so heißt:
http://buergertipps.burgwedel.de
Gemeint sind damit keine Ratschläge, die der Einzelne von der Stadtverwaltung für ein besseres soziales Leben erhält. Nein. Tatsächlich ist es umgekehrt gemeint:
Was ist ihnen in der Stadt, auf Wegen, Straßen, an Schildern, überflüssigen, fehlenden oder städtischen Einrichtungen usw. aufgefallen, wo wurde etwas übersehen, ist etwas zu verbessern, zu verändern, denn bekanntlich arbeiten in der Verwaltung auch „nur Menschen“ und es kommen immer und überall Fehler vor.
Wenn sie also etwas Konstruktives für das Gemeinwohl beitragen wollen, ist die obige Adresse der richtige Wegweiser. Halten sie Augen und Ohren auf, werden sie ehrenamtlicher „Tippgeber für Burgwedel“. Das ist kein „Amt“, kein „Pöstchen“, sondern der kürzeste und effizienteste Weg wie Infos an jene Verwaltungsleute gelangen, die etwas bewegen (können).
Eine Regel heißt: Kurz und knapp. Und die zweite Regel ist komplizierter: Schreiben sie nur, wovon sie glauben, dass die Angelegenheit im Rahmen von Rat und Verwaltung bewegt werden kann. Denn ein Tor zum Weltenherrscher ist die obige Web-Adresse leider nicht…
Mittwoch, 1. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel
http://buergertipps.burgwedel.de
Gemeint sind damit keine Ratschläge, die der Einzelne von der Stadtverwaltung für ein besseres soziales Leben erhält. Nein. Tatsächlich ist es umgekehrt gemeint:
Was ist ihnen in der Stadt, auf Wegen, Straßen, an Schildern, überflüssigen, fehlenden oder städtischen Einrichtungen usw. aufgefallen, wo wurde etwas übersehen, ist etwas zu verbessern, zu verändern, denn bekanntlich arbeiten in der Verwaltung auch „nur Menschen“ und es kommen immer und überall Fehler vor.
Wenn sie also etwas Konstruktives für das Gemeinwohl beitragen wollen, ist die obige Adresse der richtige Wegweiser. Halten sie Augen und Ohren auf, werden sie ehrenamtlicher „Tippgeber für Burgwedel“. Das ist kein „Amt“, kein „Pöstchen“, sondern der kürzeste und effizienteste Weg wie Infos an jene Verwaltungsleute gelangen, die etwas bewegen (können).
Eine Regel heißt: Kurz und knapp. Und die zweite Regel ist komplizierter: Schreiben sie nur, wovon sie glauben, dass die Angelegenheit im Rahmen von Rat und Verwaltung bewegt werden kann. Denn ein Tor zum Weltenherrscher ist die obige Web-Adresse leider nicht…
Mittwoch, 1. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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Montag, 29. September 2014
Ursula von der Leyen 2017 Kanzlerin?
klugschieters, 15:27h
Die Regierung soll eine neue Mutti bekommen. Dieser Meinung ist auch der von mir geschätzte Gabor Steingart im Morning - Brief des Handelsblattes.
Während Deutschland in der jüngeren Vergangenheit einen Riesen als Kanzler, dann ein "Mädchen" aus der DDR wählte, dass zur Anzug tragenden, mit den Händen stets ein Herzchen bildenden "Mutti" mutierte, die selten was anderes von sich gab als das, was im "weiter wie bisher - Mainstream" angesagt war, driftet das Land dann zu einer sympathischen, schlanken, 7-fachen Mutter, Ärztin, Ministerin, Tochter des renommierten Ministerpräsidenten Albrecht und der mit einer bremischen Familiengeschichte.
Ihr angeheirateter Familienname kommt in Krefelder Seidenkreisen vor...
Wer hat was dagegen? Öffentliche Verantwortung zu tragen, ist in ihrer Familie Tradition. Und was höhere Positionen von den Führenden verlangen, ist ihr auch nicht unbekannt.
Ich fühle, wir können uns auf ihre Seite stellen. Schließlich ist sie in unserem Umfeld (Burgdorf - Beinhorn) beheimatet.
Wenn das nicht wenigstens ein patriotischer Grund ist.
Ich neige zum Daumendrücken, denn geahnt habe ich für Frau von der Leyen diese Schiene über die "Verteidigungsaufgabe" zur Gesamtaufgabe Deutschland in einem modernen Europa schon länger...
Viel Glück ihr und uns allen.
(c) Karl Wilhelm Goebel
Während Deutschland in der jüngeren Vergangenheit einen Riesen als Kanzler, dann ein "Mädchen" aus der DDR wählte, dass zur Anzug tragenden, mit den Händen stets ein Herzchen bildenden "Mutti" mutierte, die selten was anderes von sich gab als das, was im "weiter wie bisher - Mainstream" angesagt war, driftet das Land dann zu einer sympathischen, schlanken, 7-fachen Mutter, Ärztin, Ministerin, Tochter des renommierten Ministerpräsidenten Albrecht und der mit einer bremischen Familiengeschichte.
Ihr angeheirateter Familienname kommt in Krefelder Seidenkreisen vor...
Wer hat was dagegen? Öffentliche Verantwortung zu tragen, ist in ihrer Familie Tradition. Und was höhere Positionen von den Führenden verlangen, ist ihr auch nicht unbekannt.
Ich fühle, wir können uns auf ihre Seite stellen. Schließlich ist sie in unserem Umfeld (Burgdorf - Beinhorn) beheimatet.
Wenn das nicht wenigstens ein patriotischer Grund ist.
Ich neige zum Daumendrücken, denn geahnt habe ich für Frau von der Leyen diese Schiene über die "Verteidigungsaufgabe" zur Gesamtaufgabe Deutschland in einem modernen Europa schon länger...
Viel Glück ihr und uns allen.
(c) Karl Wilhelm Goebel
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Deutschland mit wehrwilliger Pappmaché-Armee in Planwirtschaft?
klugschieters, 10:47h
Teutscher Zivilschutz aktiv in Flüchtlingslagern.
Seit auf etwas andere Weise unsere staatliche Sicherheit bedroht wird als zu Zeiten vom Alten Fritz und dem Herrn Scharnhorst, indem, nur ein Beispiel für die Perfidie der Bedrohung, ein legitimierter Geheimdienst unserer Freunde aus den USA unsere Kanzlerin tatsächlich durch Abhören ihres Handys, auf dem Herr Sauer immer so hilflos anruft, wenn er sich allein fühlt, also auf dem Gerät, der nach dem Grundgesetz regierenden Kanzlerin das permanent belauscht wurde, was den deutschen Sicherheitsleuten jedoch nicht aufgefallen war,
spätestens seit diesem denkwürdigen Tag, als für die militärischen Sicherheitsfachleute mitten in Berlin die Abhörzentrale des demokratischen Vorbildes aus der kapitalistischen Welt: USA dieses bescheidene, noch dazu verkleidete Häuschen, unvermutet, oben auf einem Dach in Berlin
(oh, Gott, was für eine gefahrenreiche Unterbringung, bestimmt mit „Buschzulage“ als Zusatzvergütung für die in vorderster Front US - Werktätigen!)
als das plötzlich von den Medien aufgedeckt wurde, seither plant man ohne Unterlass einen Untersuchungsausschuss einzurichten, der prüfen soll, ja, aber, was eigentlich?
Die glänzend und farbenfroh dekorierten Sicherheitsmänner unserer dem Frieden gewidmeten Verteidigungsarmee gelobten schließlich, wenn sie erst mal über den Atlantik kämen, dann gäbe es Revanche!
Vis a vis vom Weißen Hause sollte, klar, heimlich, eine abgeräumte Telekom-Kabine, was denken sie, natürlich nicht in Gelb, sondern in Tarnfarben, installiert werden, um wenigstens Washington und vielleicht auch New York sicherheitstechnisch zu überwachen. Und das, jawoll, getreu dem Vorbild eines ehemaligen verdienten Fachmannes, der die Losung ausgegeben hatte, Deutschland müsse überall auf der Welt verteidigt werden.
Bei jeder praktischen Umsetzung tun sich Beamte bekanntlich schwer. Die „da oben“ beschließen etwas, verkünden es und die Kleinen an der Front sollen es richten. Fakt ist, denen oben und denen unten fehlt traditionell jedes Verständnis für die Praxis des Anderen.
Deshalb verdecken der Einfachheit halber schon lange alle Angehörigen der ohnmächtigen Wehr“macht“ umfangreiche Inventarlisten und verstecken auf ihren für teures Geld angeschafften modernsten Computern die Reparaturnotwendigkeiten für Investitionsgüter.
Dagegen war schon aufgefallen, wie da immer äußerst raffiniert verschwiegen wurde, dass viele Wehrküchen nur noch defekte Maschinen enthalten….
Bis eines Tages ein Topf Wasser zum Sieden gebracht werden sollte und der Küchenbulle musste dem Oberfeld melden, dass er das nicht zustande bringe, weil…
Seither gibt es in jeder, auch der mobilen, Gulaschküche einen effizienten Tauchsieder…Gut. Steckdosen sind nicht überall, aber das zuständige Amt kann deswegen nicht die Beschaffung stoppen und unterlassen erst überhaupt nicht. Plan ist Plan. Sie kennen das von der sagenumwobenen Planwirtschaft.
Eines Tage griffen diese effizienten Praktiken, rühmliches Vorbild waren die 40 Jahre währenden Praktiken in der DDR, auch auf das Material der für den Ernstfall, ja, ja, vorgesehenen kämpfenden, nur noch, zugegeben, kleinen Truppe über:
Flugzeuge gab es auf Listen sorgfältig und korrekt typbeschrieben 1.732 und die Restwerte waren allerfeinst blank geputzt. Davon waren, so versicherte der Überprüfungssauschuss, immerhin 31 flugfähig. Von den 688 Hubschraubern konnten bestenfalls noch 26 die Rotoren geräuscharm drehen, zahlreiche LKws vermochten per laufendem Motor Verteidigungsbereitschaft in ästhetischen Videos zu demonstrieren, nur mit diesen Seelenverkäufern auch zu fahren oder gar zu transportieren, nein, das klappte schon lange nicht mehr. Die ungewarteten Ungetüme bewegten sich einfach nicht mehr.
Verbreitete Meinung, das sei letzten Endes alles nicht so wichtig. Weil wir doch keinen Krieg mehr haben… und noch dazu hauptsächlich von der NATO verteidigt würden, das ergab die Einsatzüberprüfungsplanung des Obersten Sicherheitsverwaltungsstabes einer Sonderabteilung im Ministerium für innere und äußere Sicherheit.
Die Verantwortung für diese Vorkommnisse trägt kein einziger Beamter und erst recht kein Politiker. (Da sind keine Wählerstimmen zu generieren. Also, ist das nicht so wichtig.)
Anders dagegen kann korrektes Handeln in unseren Tagen in den netten Fremdenheimen demonstriert werden, wo Beamte eine Befragung von potenziellen Opfern sofort anordneten, nachdem aufgefallen war, dass eine private Sadistentruppe unter dem Deckmantel des Zivilschutzes ihr Unwesen mit ausländischen Menschen treiben konnte.
Nach Bekanntwerden haben die Beamten sofort reagiert und die bis dahin zur Unterstützung einberufene „zivile Einsatztruppe“ sofort gekündigt.
Eine Untersuchung, wer da den Einsatz erlaubt hatte fand und findet nicht statt. Der Kölner sagt aus Erfahrung vor einem Riesenloch in der Straße, hier in Hochdeutsch zitiert: „Es ist ja noch immer alles gut gegangen…“
Deutschland: Erwache.
© Karl Wilhelm Goebel
Seit auf etwas andere Weise unsere staatliche Sicherheit bedroht wird als zu Zeiten vom Alten Fritz und dem Herrn Scharnhorst, indem, nur ein Beispiel für die Perfidie der Bedrohung, ein legitimierter Geheimdienst unserer Freunde aus den USA unsere Kanzlerin tatsächlich durch Abhören ihres Handys, auf dem Herr Sauer immer so hilflos anruft, wenn er sich allein fühlt, also auf dem Gerät, der nach dem Grundgesetz regierenden Kanzlerin das permanent belauscht wurde, was den deutschen Sicherheitsleuten jedoch nicht aufgefallen war,
spätestens seit diesem denkwürdigen Tag, als für die militärischen Sicherheitsfachleute mitten in Berlin die Abhörzentrale des demokratischen Vorbildes aus der kapitalistischen Welt: USA dieses bescheidene, noch dazu verkleidete Häuschen, unvermutet, oben auf einem Dach in Berlin
(oh, Gott, was für eine gefahrenreiche Unterbringung, bestimmt mit „Buschzulage“ als Zusatzvergütung für die in vorderster Front US - Werktätigen!)
als das plötzlich von den Medien aufgedeckt wurde, seither plant man ohne Unterlass einen Untersuchungsausschuss einzurichten, der prüfen soll, ja, aber, was eigentlich?
Die glänzend und farbenfroh dekorierten Sicherheitsmänner unserer dem Frieden gewidmeten Verteidigungsarmee gelobten schließlich, wenn sie erst mal über den Atlantik kämen, dann gäbe es Revanche!
Vis a vis vom Weißen Hause sollte, klar, heimlich, eine abgeräumte Telekom-Kabine, was denken sie, natürlich nicht in Gelb, sondern in Tarnfarben, installiert werden, um wenigstens Washington und vielleicht auch New York sicherheitstechnisch zu überwachen. Und das, jawoll, getreu dem Vorbild eines ehemaligen verdienten Fachmannes, der die Losung ausgegeben hatte, Deutschland müsse überall auf der Welt verteidigt werden.
Bei jeder praktischen Umsetzung tun sich Beamte bekanntlich schwer. Die „da oben“ beschließen etwas, verkünden es und die Kleinen an der Front sollen es richten. Fakt ist, denen oben und denen unten fehlt traditionell jedes Verständnis für die Praxis des Anderen.
Deshalb verdecken der Einfachheit halber schon lange alle Angehörigen der ohnmächtigen Wehr“macht“ umfangreiche Inventarlisten und verstecken auf ihren für teures Geld angeschafften modernsten Computern die Reparaturnotwendigkeiten für Investitionsgüter.
Dagegen war schon aufgefallen, wie da immer äußerst raffiniert verschwiegen wurde, dass viele Wehrküchen nur noch defekte Maschinen enthalten….
Bis eines Tages ein Topf Wasser zum Sieden gebracht werden sollte und der Küchenbulle musste dem Oberfeld melden, dass er das nicht zustande bringe, weil…
Seither gibt es in jeder, auch der mobilen, Gulaschküche einen effizienten Tauchsieder…Gut. Steckdosen sind nicht überall, aber das zuständige Amt kann deswegen nicht die Beschaffung stoppen und unterlassen erst überhaupt nicht. Plan ist Plan. Sie kennen das von der sagenumwobenen Planwirtschaft.
Eines Tage griffen diese effizienten Praktiken, rühmliches Vorbild waren die 40 Jahre währenden Praktiken in der DDR, auch auf das Material der für den Ernstfall, ja, ja, vorgesehenen kämpfenden, nur noch, zugegeben, kleinen Truppe über:
Flugzeuge gab es auf Listen sorgfältig und korrekt typbeschrieben 1.732 und die Restwerte waren allerfeinst blank geputzt. Davon waren, so versicherte der Überprüfungssauschuss, immerhin 31 flugfähig. Von den 688 Hubschraubern konnten bestenfalls noch 26 die Rotoren geräuscharm drehen, zahlreiche LKws vermochten per laufendem Motor Verteidigungsbereitschaft in ästhetischen Videos zu demonstrieren, nur mit diesen Seelenverkäufern auch zu fahren oder gar zu transportieren, nein, das klappte schon lange nicht mehr. Die ungewarteten Ungetüme bewegten sich einfach nicht mehr.
Verbreitete Meinung, das sei letzten Endes alles nicht so wichtig. Weil wir doch keinen Krieg mehr haben… und noch dazu hauptsächlich von der NATO verteidigt würden, das ergab die Einsatzüberprüfungsplanung des Obersten Sicherheitsverwaltungsstabes einer Sonderabteilung im Ministerium für innere und äußere Sicherheit.
Die Verantwortung für diese Vorkommnisse trägt kein einziger Beamter und erst recht kein Politiker. (Da sind keine Wählerstimmen zu generieren. Also, ist das nicht so wichtig.)
Anders dagegen kann korrektes Handeln in unseren Tagen in den netten Fremdenheimen demonstriert werden, wo Beamte eine Befragung von potenziellen Opfern sofort anordneten, nachdem aufgefallen war, dass eine private Sadistentruppe unter dem Deckmantel des Zivilschutzes ihr Unwesen mit ausländischen Menschen treiben konnte.
Nach Bekanntwerden haben die Beamten sofort reagiert und die bis dahin zur Unterstützung einberufene „zivile Einsatztruppe“ sofort gekündigt.
Eine Untersuchung, wer da den Einsatz erlaubt hatte fand und findet nicht statt. Der Kölner sagt aus Erfahrung vor einem Riesenloch in der Straße, hier in Hochdeutsch zitiert: „Es ist ja noch immer alles gut gegangen…“
Deutschland: Erwache.
© Karl Wilhelm Goebel
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Samstag, 27. September 2014
Haus - Energienutzung durch intelligente Verknüpfung
klugschieters, 14:18h
Im Newsletter von Wirtschafts-Woche, Green Economy, vom 26.09.2014 ist u. a. zu lesen:
„Bei tausenden Deutschen, die Solarzellen auf dem heimischen Dach haben, steht mittlerweile auch ein Stromspeicher im Keller. Der lagert zwar an schönen Sommertagen Energie für die Abend- und Nachtstunden, doch im sonnenarmen Winter steht er meist leer und untätig herum.
Genau für diese ungenutzten Akkus hat der Leipziger Stromspeicherspezialist Deutsche Energieversorgung jetzt ein höchst interessantes Geschäftsmodell entwickelt. Da im Winter häufig mehr Windstrom als nötig produziert wird, speichern die Leipziger diese Überschussenergie künftig bundesweit in mehr als 2500 Keller - Akkus. ..“
Der sachkundige, auf diesem Gebiet erfahrene Leser Bernd Sporleder, Großburgwedel, äußerte sich spontan wie folgt dazu:
„Vielleicht funktioniert es, technisch wie wirtschaftlich. Sicher ist, dass Akkus künftig billiger werden (z.B. auch durch die Forcierung der Elektro- und Hybrid-Automobilentwicklung), was dieses Leipziger Geschäftsmodell für die Zukunft fördern könnte. Zumindest ist die Idee der Leipziger einen Versuch wert. Es muss auf dem Energiesektor in jeder Hinsicht was passieren, wenn die Energiewende Erfolg haben soll.“
© Karl Wilhelm Goebel
„Bei tausenden Deutschen, die Solarzellen auf dem heimischen Dach haben, steht mittlerweile auch ein Stromspeicher im Keller. Der lagert zwar an schönen Sommertagen Energie für die Abend- und Nachtstunden, doch im sonnenarmen Winter steht er meist leer und untätig herum.
Genau für diese ungenutzten Akkus hat der Leipziger Stromspeicherspezialist Deutsche Energieversorgung jetzt ein höchst interessantes Geschäftsmodell entwickelt. Da im Winter häufig mehr Windstrom als nötig produziert wird, speichern die Leipziger diese Überschussenergie künftig bundesweit in mehr als 2500 Keller - Akkus. ..“
Der sachkundige, auf diesem Gebiet erfahrene Leser Bernd Sporleder, Großburgwedel, äußerte sich spontan wie folgt dazu:
„Vielleicht funktioniert es, technisch wie wirtschaftlich. Sicher ist, dass Akkus künftig billiger werden (z.B. auch durch die Forcierung der Elektro- und Hybrid-Automobilentwicklung), was dieses Leipziger Geschäftsmodell für die Zukunft fördern könnte. Zumindest ist die Idee der Leipziger einen Versuch wert. Es muss auf dem Energiesektor in jeder Hinsicht was passieren, wenn die Energiewende Erfolg haben soll.“
© Karl Wilhelm Goebel
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Freitag, 26. September 2014
Müssen Sie operiert werden? Ja, dann …
klugschieters, 12:34h
Die Bertelsmann – Stiftung deckt in einer Studie Unterschiede an Häufigkeiten auf, wie oft Operationen als medizinisch notwendiger Eingriff in die Statistiken eingingen. Dabei geht es nicht um das Vorkommen von Krankheiten, sondern um den eingeschlagenen Weg zur Gesundheit.
Es ist schon seltsam, wenn es da in unserem 82 - Millionen - Volk erhebliche Unterschiede gibt, die so groß sind, dass hier durchschnittlich oft zum OP-Messer gegriffen wird und es Gegenden gibt, in denen das bis zu neun mal häufiger passiert.
Als Erklärungsansatz gäbe es diese oder jene Vermutung. Eine könnte sein, dass man die Notwendigkeit hier anders einschätzt als da. Unbehagen macht sich breit.
Doch checken Sie selbst, was im statistischen Mittel in ihrem Lebensumfeld gilt…
https://faktencheck-gesundheit.de/
KWG
(info@goebelberatung.de/ Stichwort Gesundheitscheck)
Es ist schon seltsam, wenn es da in unserem 82 - Millionen - Volk erhebliche Unterschiede gibt, die so groß sind, dass hier durchschnittlich oft zum OP-Messer gegriffen wird und es Gegenden gibt, in denen das bis zu neun mal häufiger passiert.
Als Erklärungsansatz gäbe es diese oder jene Vermutung. Eine könnte sein, dass man die Notwendigkeit hier anders einschätzt als da. Unbehagen macht sich breit.
Doch checken Sie selbst, was im statistischen Mittel in ihrem Lebensumfeld gilt…
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KWG
(info@goebelberatung.de/ Stichwort Gesundheitscheck)
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