Mittwoch, 1. Juni 2016
TV: Wiener Vorstadtweiber im Ersten.
Ja, mein Gott, was für ein entsetzlicher Schmarrn ist das denn. Nein, eher zwei Schmarrn, reicht nicht: Mindestens drei Schmarrn sind das. Auf einmal.

Hübsche Madeln, ja, schon, aber unverständliche, wohl sehr dämliche, Dialoge…

Schalten sie erst gar nicht ein. Nur so erhalten sie sich die Illusion vom Wiener Charme.

© Karl Wilhelm Goebel

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Spekulativer Blick auf den künftigen Rat der Stadt
Welche Stimmung vor Ort künftig einzieht, wenn es den beiden, kaum noch: „Volksparteien“, nicht mehr gelingt, wovon auch in Burgwedel mit gewisser Wahrscheinlichkeit auszugehen ist, die Mehrheit einzufahren. Das wird von „Handelsblatt online briefing“ für die Gegenwart in Berlin beschrieben:

„In der Wählerzustimmung sind Union und SPD jetzt erstmals unter die 50-Prozent-Grenze gefallen. Zu Recht. Hatte Kanzlerin Merkel bei Antritt der Großen Koalition noch versprochen, man sei zusammen „um große Aufgaben zu meistern“, regiert jetzt der Frust. Russland-Sanktionen, TTIP-Verhandlungen, Rente und Steuerpolitik: Die Partner der Koalition haben sich nicht mehr viel zu sagen. Es herrscht Lustlosigkeit. Wer Gabriel und Merkel in diesen Tagen beobachtet, könnte denken, in Deutschland sei die Zwangsehe eingeführt.“

Schauen wir einmal über den örtlichen Tellerrand in die Zukunft, was nur eine Spekulation sein kann, wird ziemlich sicher auch der neue, hiesige, Stadtrat mehrheitlich andere „Farben“ aufweisen und so oder so meinungsbunter sein…

© Karl Wilhelm Goebel

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