Montag, 10. August 2015
„Wutrentner“ noch nicht in Burgwedel
wohl aber in Baden – Baden, wo sie nicht für höhere Zuschüsse zu Brillen, einen besseren Rollator oder schönere Plätze im Bus plädieren. Nein. Im Baden-Badener Paradies übernehmen die dortigen, intelligenten, altersblonden, also silbrigen, Schlauköpfe, zuvor in beruflichen Spitzenpositionen, örtliche Angelegenheiten. Weil sie Freizeit haben, um die Interessen ihrer Kinder und Kindeskinder zu schützen. Weil die, klar, keine oder nur wenig Zeit haben. Das gab es ja noch nie, sagen die jungen Menschen!

Sollten „Wutrentner“ bundesweit mitmachen, gäbe es zumindest im Lokalen eine revolutionäre, örtliche, Politik, die mit Parteiengesülze und anderem „Tutnichtgut“ nichts zu tun hat. Denn wir alle wissen, ob die Parkbank nach der Entscheidung der CDU oder der SPD errichtet wird, hat mit Parteiengeklüngele zu tun, das es hier (natürlich!) am Ort traditionell nicht geben kann.

Würden sich aber die intelligenten Altersrentner vor Ort zusammenschließen, wäre es eine Begleitung in eine zukunftsfähige Stadt. Das baldige Abtreten und damit eine der Hauptfragen, ist delegiert, denn die besorgt stets der liebe Gott. Unsere Kinder und Enkel brauchten sich ob des neuen Tuns der „Alten“ nicht zu fürchten, denn die entschieden nur nachhaltig!
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