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Samstag, 27. September 2014
Haus - Energienutzung durch intelligente Verknüpfung
klugschieters, 14:18h
Im Newsletter von Wirtschafts-Woche, Green Economy, vom 26.09.2014 ist u. a. zu lesen:
„Bei tausenden Deutschen, die Solarzellen auf dem heimischen Dach haben, steht mittlerweile auch ein Stromspeicher im Keller. Der lagert zwar an schönen Sommertagen Energie für die Abend- und Nachtstunden, doch im sonnenarmen Winter steht er meist leer und untätig herum.
Genau für diese ungenutzten Akkus hat der Leipziger Stromspeicherspezialist Deutsche Energieversorgung jetzt ein höchst interessantes Geschäftsmodell entwickelt. Da im Winter häufig mehr Windstrom als nötig produziert wird, speichern die Leipziger diese Überschussenergie künftig bundesweit in mehr als 2500 Keller - Akkus. ..“
Der sachkundige, auf diesem Gebiet erfahrene Leser Bernd Sporleder, Großburgwedel, äußerte sich spontan wie folgt dazu:
„Vielleicht funktioniert es, technisch wie wirtschaftlich. Sicher ist, dass Akkus künftig billiger werden (z.B. auch durch die Forcierung der Elektro- und Hybrid-Automobilentwicklung), was dieses Leipziger Geschäftsmodell für die Zukunft fördern könnte. Zumindest ist die Idee der Leipziger einen Versuch wert. Es muss auf dem Energiesektor in jeder Hinsicht was passieren, wenn die Energiewende Erfolg haben soll.“
© Karl Wilhelm Goebel
„Bei tausenden Deutschen, die Solarzellen auf dem heimischen Dach haben, steht mittlerweile auch ein Stromspeicher im Keller. Der lagert zwar an schönen Sommertagen Energie für die Abend- und Nachtstunden, doch im sonnenarmen Winter steht er meist leer und untätig herum.
Genau für diese ungenutzten Akkus hat der Leipziger Stromspeicherspezialist Deutsche Energieversorgung jetzt ein höchst interessantes Geschäftsmodell entwickelt. Da im Winter häufig mehr Windstrom als nötig produziert wird, speichern die Leipziger diese Überschussenergie künftig bundesweit in mehr als 2500 Keller - Akkus. ..“
Der sachkundige, auf diesem Gebiet erfahrene Leser Bernd Sporleder, Großburgwedel, äußerte sich spontan wie folgt dazu:
„Vielleicht funktioniert es, technisch wie wirtschaftlich. Sicher ist, dass Akkus künftig billiger werden (z.B. auch durch die Forcierung der Elektro- und Hybrid-Automobilentwicklung), was dieses Leipziger Geschäftsmodell für die Zukunft fördern könnte. Zumindest ist die Idee der Leipziger einen Versuch wert. Es muss auf dem Energiesektor in jeder Hinsicht was passieren, wenn die Energiewende Erfolg haben soll.“
© Karl Wilhelm Goebel
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