Freitag, 21. Juni 2019
Freie Wohnungen, freie Häuser. Aber keine Wohngenehmigung!
klugschieters, 16:44h
Städtische Gebiete sind stets heterogen. Sie entwickeln sich gewollt nach öffentlichen Nut-zungsvorgaben oder nach dem Tun vor Ort. Passen Angebot und Nachfrage nicht zusammen, ist ein Grenzwert schnell erreicht, von dem aus bestimmte Vorgehensweisen oder Unterlas-sungen das bisher soziale Gleichgewicht zerstören.
Können in einem mit der Überschrift „Gewerbegebiet“ versehenen Gelände Gebäude für den offensichtlichen Zweck nicht genutzt werden, drohen Leerstände. Zugleich wächst die Zahl von spekulativ Agierenden, die eine eigenwillige Nutzung zu betreiben versuchen. Ver-unsicherung allerorten ist die Folge.
Werden die natürlichen Bestrebungen allgemein unterbunden, driftet das Gebiet hin zu ei-ner prekären Gegend mit sozial unverträglichen Umtrieben.
Wie sollen die Hauseigentümer im Gewerbegebiet II mit ihren Wohnhaus-Leerständen um-gehen?
© KWG
Können in einem mit der Überschrift „Gewerbegebiet“ versehenen Gelände Gebäude für den offensichtlichen Zweck nicht genutzt werden, drohen Leerstände. Zugleich wächst die Zahl von spekulativ Agierenden, die eine eigenwillige Nutzung zu betreiben versuchen. Ver-unsicherung allerorten ist die Folge.
Werden die natürlichen Bestrebungen allgemein unterbunden, driftet das Gebiet hin zu ei-ner prekären Gegend mit sozial unverträglichen Umtrieben.
Wie sollen die Hauseigentümer im Gewerbegebiet II mit ihren Wohnhaus-Leerständen um-gehen?
© KWG
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