Montag, 21. September 2015
VW dieselt unheilig in die Umwelt
klugschieters, 18:30h
Im Wirtschafts - Wunderland des heiligen Blechle, dort wo die Wiege von Made in Germany die edle Herkunft bezeugt, dem Land der Fußballweltmeister, dem Land, in dem keine Zitronen blühen, wohl aber Waffen und Mercedes, BMW, Audi, Porsche und VW Gewinne generierend verkauft werden. Ausgerechnet hier, wo Umweltschutz gepflegt und gehegt wird, wo Verbrennungsmotoren vom Feinsten zur effizienten Nutzung der Öle aus der endlichen Biomasse Erdöl Verwertung finden. Hier dulden mächtige Konzernherren hoch droben in der Wolfsburg offensichtlich falsche Giftangaben. Und versündigen sich damit an unser Aller Umwelt.
Zuvor wurde, sagt man, wegen Schummeleien glanzlos und unheilig der früher mitgliederstarke ADAC fast zur Ruine.
Jetzt, gerade jetzt, wo Deutschland das Flüchtlingselend zum Erstaunen der Welt so richtig teilt, ausgerechnet jetzt verliert der heilige Volks –Wagen seinen Strahleglanz. Und es bewahrheitet sich das alte Wort, traue niemand in einem Konzern, also einem aus einer großen Menschenansammlung, in der sich fast jeder hinter dem anderen verstecken kann.
Wir müssen umlernen: Polituren können den Glanz von lackiertem Blech optimieren. Aber Moraline für Konzerne lassen sich nicht wasserdicht dort erstellen, wo wenig bis keine Tugend ist.
Freie Fahrt für freie Bürger im hl. „D“-ieselland.
© Karl Wilhelm Goebel
Zuvor wurde, sagt man, wegen Schummeleien glanzlos und unheilig der früher mitgliederstarke ADAC fast zur Ruine.
Jetzt, gerade jetzt, wo Deutschland das Flüchtlingselend zum Erstaunen der Welt so richtig teilt, ausgerechnet jetzt verliert der heilige Volks –Wagen seinen Strahleglanz. Und es bewahrheitet sich das alte Wort, traue niemand in einem Konzern, also einem aus einer großen Menschenansammlung, in der sich fast jeder hinter dem anderen verstecken kann.
Wir müssen umlernen: Polituren können den Glanz von lackiertem Blech optimieren. Aber Moraline für Konzerne lassen sich nicht wasserdicht dort erstellen, wo wenig bis keine Tugend ist.
Freie Fahrt für freie Bürger im hl. „D“-ieselland.
© Karl Wilhelm Goebel
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klugschieters,
Dienstag, 22. September 2015, 22:28
VW-Chef "entschuldigt" sich... ???
Tja, das kann er gar nicht.
Möglich wäre es, die betrogenen Kunden um Entschuldigung zu bitten. Deren Handlung könnte dann sein, diese anzunehmen, zu akzeptieren.
Doch die werden ihm was "husten".
VW wird weltweit mit Schadenersatzklagen rechnen müssen. Nun können die Verantwortlichen ihre Verantwortung wahrnehmen. Ihre extrem hohen Einkünfte werden dennoch nicht ausreichen.
Die Mitbewerber lachen sich "kaputt"...
Möglich wäre es, die betrogenen Kunden um Entschuldigung zu bitten. Deren Handlung könnte dann sein, diese anzunehmen, zu akzeptieren.
Doch die werden ihm was "husten".
VW wird weltweit mit Schadenersatzklagen rechnen müssen. Nun können die Verantwortlichen ihre Verantwortung wahrnehmen. Ihre extrem hohen Einkünfte werden dennoch nicht ausreichen.
Die Mitbewerber lachen sich "kaputt"...
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