Samstag, 25. Oktober 2014
Im Oberhaus des Männer - Fußballs.
klugschieters, 10:02h
1. Bundesliga. Nordlichter z. Z. auf Platz 11,8!
Wer sich in der Marktforschung ein wenig auskennt weiß, dass es zwischen Wohnsitz, räumlicher Herkunft, Heimatgefühlen, Landschaftsaffinitäten, Idiomen etc. ein besonderes Beziehungsgeflecht gibt. So ist das auch beim Fußball der Männer. „Man(n)“ hat eigentlich lebenslänglich so etwas wie einen Heimatverein, was nicht ausschließt, dass es Berliner gibt, die Bayern München mögen.
Betrachten wir Deutschland einmal aus der Perspektive von Nordlichtern, so entdecken wir einen Raum, u. a. durchzogen von BABs mit sechs besonderen Ereignis - Punkten:
Im Uhrzeigersinn:
• Hamburg
• Wolfsburg
• Hannover
• Paderborn
• Dortmund
• Bremen
Hier geht Woche für Woche „die Post ab“: In diesem Verkehrsraum kann sich der Fußball-Fan Wochenende für Wochenende in realen Fußballgenuss bringen oder (ungern) das reale Fußballleid ertragen. Die Isochrone zeigen Anfahrtswege von max. einer Stunde zum Stadion.
Die DFB - Rangliste kennt in der 1. Liga 18 Vereine, die wöchentlich die Positionen wechseln. Bilden wir heute den arithmetischen Mittelwert für die aufgelisteten Städte/Vereine, so sind die Nordlichter rechnerisch auf Platz 11,8. Das ist bei 18 Tabellenplätzen nicht ganz so gut…aber wir sind ja leidensfähig…und hoffnungsfroh, denn es wird bestimmt besser. Sonntag wissen die Fußballexperten mehr. Hoffen wir auf Siege.
Ansonsten bleibt als Trost eine Bemerkung aus der Wochenzeitung DIE ZEIT, die einmal über Hannover sagte, die Stadt sei die „deutsche Hauptstadt der Mittelmäßigkeit“.
Ich glaube ja, unser Martin Kind, Großburgwedel, ist angetreten, um 96 auf einen besseren Platz als Position 9 zu befördern. Und der Altwarmbüchener Trainer André Breitenreiter versucht in Paderborn sein Bestes zu bringen. Ok. Mirko Slomka muss erst mal pausieren.
Mehr spätestens bei Saisonende.
Voller Hoffnung:
Samstag, 25. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel
Wer sich in der Marktforschung ein wenig auskennt weiß, dass es zwischen Wohnsitz, räumlicher Herkunft, Heimatgefühlen, Landschaftsaffinitäten, Idiomen etc. ein besonderes Beziehungsgeflecht gibt. So ist das auch beim Fußball der Männer. „Man(n)“ hat eigentlich lebenslänglich so etwas wie einen Heimatverein, was nicht ausschließt, dass es Berliner gibt, die Bayern München mögen.
Betrachten wir Deutschland einmal aus der Perspektive von Nordlichtern, so entdecken wir einen Raum, u. a. durchzogen von BABs mit sechs besonderen Ereignis - Punkten:
Im Uhrzeigersinn:
• Hamburg
• Wolfsburg
• Hannover
• Paderborn
• Dortmund
• Bremen
Hier geht Woche für Woche „die Post ab“: In diesem Verkehrsraum kann sich der Fußball-Fan Wochenende für Wochenende in realen Fußballgenuss bringen oder (ungern) das reale Fußballleid ertragen. Die Isochrone zeigen Anfahrtswege von max. einer Stunde zum Stadion.
Die DFB - Rangliste kennt in der 1. Liga 18 Vereine, die wöchentlich die Positionen wechseln. Bilden wir heute den arithmetischen Mittelwert für die aufgelisteten Städte/Vereine, so sind die Nordlichter rechnerisch auf Platz 11,8. Das ist bei 18 Tabellenplätzen nicht ganz so gut…aber wir sind ja leidensfähig…und hoffnungsfroh, denn es wird bestimmt besser. Sonntag wissen die Fußballexperten mehr. Hoffen wir auf Siege.
Ansonsten bleibt als Trost eine Bemerkung aus der Wochenzeitung DIE ZEIT, die einmal über Hannover sagte, die Stadt sei die „deutsche Hauptstadt der Mittelmäßigkeit“.
Ich glaube ja, unser Martin Kind, Großburgwedel, ist angetreten, um 96 auf einen besseren Platz als Position 9 zu befördern. Und der Altwarmbüchener Trainer André Breitenreiter versucht in Paderborn sein Bestes zu bringen. Ok. Mirko Slomka muss erst mal pausieren.
Mehr spätestens bei Saisonende.
Voller Hoffnung:
Samstag, 25. Oktober 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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