... newer stories
Donnerstag, 19. Januar 2017
Arbeit morgen
klugschieters, 18:34h
…
Der klassische Festangestellte im „Gewerbebau“ in einem „Gewerbegebiet“, das war gestern.
Gemeinde- und Stadträte, aber auch Bürgermeister und Bau- und Planungsämter sollten die kommende Entwicklung beachten, um zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen.
Der Züricher Think-Tank liefert Antworten. Hier
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Trend-News/Vom-Festangestellten-zum-Selbstangestellten?sourceid=newsletter_20170119&utm_source=Newsletter_20170119&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=zukunftarbeit
© Karl Wilhelm Goebel
Der klassische Festangestellte im „Gewerbebau“ in einem „Gewerbegebiet“, das war gestern.
Gemeinde- und Stadträte, aber auch Bürgermeister und Bau- und Planungsämter sollten die kommende Entwicklung beachten, um zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen.
Der Züricher Think-Tank liefert Antworten. Hier
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Trend-News/Vom-Festangestellten-zum-Selbstangestellten?sourceid=newsletter_20170119&utm_source=Newsletter_20170119&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=zukunftarbeit
© Karl Wilhelm Goebel
... link (0 Kommentare) ... comment
Herrn Donald Trump in die Agenda zu schreiben
klugschieters, 11:52h
Historisch haben die Deutschen den unglaublichen Holocaust als immerwährende Schuld. Die US-Amerikaner sind jedoch nach wie vor blind für ihre Historie mit den schändlichen Überfällen im Verlaufe der illegalen, unmoralischen Eroberung, der massenhaften Tötung und/oder Verfolgung von ureinwohnenden Indianern. Und später für die wenigen Nachfahren für eine nicht ganz freiwillige Verbringung in Camps, euphemistisch Reservate genannt…
Herr Trump, predigen Sie psychische Stärke und üben Sie Demut!
Amerika war in Wahrheit noch nie „great“. Das wäre nur erreichbar mit einer anderen, vorbildlichen Moral und erhabenen Kultur z. B. ohne Kriege und ohne diese angstbesetzten, privaten US - Waffenbesitzer!
Heute ist Amerika business pure. Mehr aber auch nicht. Doch halt, sie sind die Säbelzahntiger der Gegenwart.
(Tierdarstellung Clipart)
Karl Wilhelm Goebel
Herr Trump, predigen Sie psychische Stärke und üben Sie Demut!
Amerika war in Wahrheit noch nie „great“. Das wäre nur erreichbar mit einer anderen, vorbildlichen Moral und erhabenen Kultur z. B. ohne Kriege und ohne diese angstbesetzten, privaten US - Waffenbesitzer!
Heute ist Amerika business pure. Mehr aber auch nicht. Doch halt, sie sind die Säbelzahntiger der Gegenwart.
(Tierdarstellung Clipart)
Karl Wilhelm Goebel
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 18. Januar 2017
Bei zuträglichem Wetter
klugschieters, 19:41h
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 16. Januar 2017
Donald Trump - was er wirklich sagt...
klugschieters, 19:09h
Die FAZ bringt die wörtliche Reden aus dem Interview ins Deutsche übersetzt. Wer das liest, kann sich der Presse nicht mehr anschließen, die ihn zu einer Unperson zu stempeln versucht.
Doch lesen Sie selbst. Und wundern sie sich, was in unserer Medienlandschaft vermutlich unterdrückt bzw. zugemutet wurde...
So geht es nicht mehr.
Link:
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/erstes-deutsches-interview-trump-merkels-fluechtlingspolitik-ist-ein-katastrophaler-fehler-14663156.html
Doch lesen Sie selbst. Und wundern sie sich, was in unserer Medienlandschaft vermutlich unterdrückt bzw. zugemutet wurde...
So geht es nicht mehr.
Link:
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/erstes-deutsches-interview-trump-merkels-fluechtlingspolitik-ist-ein-katastrophaler-fehler-14663156.html
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 15. Januar 2017
„Elbphilharmonie“…, wer hat denn das genehmigt?
klugschieters, 23:06h
Die Freude über das Kulturereignis „Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg“ verdeckt fatale Umstände, die hier in der Kleinstadt Burgwedel verwaltungsrechtlich so niemals geduldet worden wären…
Eine Satire mit guten Gründen:
Nach den Erfahrungen der Anwohner im hiesigen Gewerbegebiet II hätte der weise Kleinstadt- Rat in Burgwedel zumindest wie folgt argumentiert:
• In einem Flussbett und dann auf einem alten Gebäude als Grundgemäuer (Speicher)
• Unter einem gemeinsamen Dach mit einem Konzerthaus darf es
• Kein „Hotel In“ geben und auch nicht
• 44 Wohnungen von je 120 – 440 m²,
weil das Nutzungen sind, die nach den deutschen Baugesetzen so nicht genehmigt werden dürfen. Und was nach deutschem Verwaltungsrecht nicht vorgesehen ist, das darf nicht sein, selbst wenn es sachlich möglich sein könnte.
Nur ein paar der überzeugenden Gründe für die Untersagung der Genehmigung:
Im Hafen ist es viel zu laut für die schützenswerten Bewohner. Neben einer gewerblichen Nutzung: Hotel, darf wegen des Lärms (Türenklappern) nicht gewohnt werden. Die in die Tausende gehenden Konzertbenutzer können im Brandfalle von der Feuerwehr nicht gerettet werden, weil der Standort außerhalb des Festlandes liegt. Und für Kinder, die in dem Gebäude durch ihre Eltern gezwungen sind zu wohnen, ist die Nähe zur Elbe hoch gefährlich und die Unruhe durch das öffentliche Geschehen gesundheitlich voller Imponderabilien.
Oder gelten in Hamburg etwa andere Rechte als in der niedersächsischen Stadt Burgwedel?
Was sagt denn der Bürgermeister der Stadt Burgwedel, Herr Düker, SPD, dazu?
© Karl Wilhelm Goebel
Eine Satire mit guten Gründen:
Nach den Erfahrungen der Anwohner im hiesigen Gewerbegebiet II hätte der weise Kleinstadt- Rat in Burgwedel zumindest wie folgt argumentiert:
• In einem Flussbett und dann auf einem alten Gebäude als Grundgemäuer (Speicher)
• Unter einem gemeinsamen Dach mit einem Konzerthaus darf es
• Kein „Hotel In“ geben und auch nicht
• 44 Wohnungen von je 120 – 440 m²,
weil das Nutzungen sind, die nach den deutschen Baugesetzen so nicht genehmigt werden dürfen. Und was nach deutschem Verwaltungsrecht nicht vorgesehen ist, das darf nicht sein, selbst wenn es sachlich möglich sein könnte.
Nur ein paar der überzeugenden Gründe für die Untersagung der Genehmigung:
Im Hafen ist es viel zu laut für die schützenswerten Bewohner. Neben einer gewerblichen Nutzung: Hotel, darf wegen des Lärms (Türenklappern) nicht gewohnt werden. Die in die Tausende gehenden Konzertbenutzer können im Brandfalle von der Feuerwehr nicht gerettet werden, weil der Standort außerhalb des Festlandes liegt. Und für Kinder, die in dem Gebäude durch ihre Eltern gezwungen sind zu wohnen, ist die Nähe zur Elbe hoch gefährlich und die Unruhe durch das öffentliche Geschehen gesundheitlich voller Imponderabilien.
Oder gelten in Hamburg etwa andere Rechte als in der niedersächsischen Stadt Burgwedel?
Was sagt denn der Bürgermeister der Stadt Burgwedel, Herr Düker, SPD, dazu?
© Karl Wilhelm Goebel
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 14. Januar 2017
Interesse an Philosophie?
klugschieters, 18:22h
Wer Philosophie nicht studiert hat und sich dennoch für diese Themen interessiert, findet einen angenehmen Einstieg beim schweizerischen srf.
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/filosofix
Man wünschte sich beim deutschen Gebührenfernsehen Interviews von der mit reicher Empathie ausgestatteten schweizerischen Wissenschaftlerin Frau Dr. Barbara Bleisch.
(c) KWG.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 13. Januar 2017
Elbphilharmonie eröffnet: Freude
klugschieters, 21:36h
Zweitausendeinhundert Festgäste nahmen rund um das Orchester in einer weiß - organisch anmutenden, topmodernen Amphitheater- Landschaft sehr bequem Platz. Das absolute, vielartige Hörerlebnis verlangt vom Publikum Mitwirkung durch totale Anwesenheit, Rücksicht, ja, Andacht!
Die FAZ schreibt u. a.:„…Alle im Saal hören jeden Fehler, jeden Atmer, jedes Klappengeräusch, jeden sekundenkurz verrutschten Einsatz…“
Die Elbphilharmonie ist kein Konsumentenhaus zum Erwerben von ein paar zusammen gekochten Musik- Eintöpfen, sondern eine sinnliche Supererfahrung: Optisch und akustisch. Das erfordert Disziplin und Stille als „Äktschen“ vom Zuhörer.
Offenbar ist es für viele Gäste eine außergewöhnliche Erfahrung durch Schweigen und Lärmmeidung zur Selbstfindung jenseits der Grenze von Selbstdarstellung. Seien Sie bitte ruhig.
Wo gibt es das? In der Elbe in Hamburg.
Gratulation.
© Karl Wilhelm Goebel
PS: Info von heute - 16.1.2017 -
Nachricht aus Hamburg:"Aktuell sind wir bis Juli 2017 in allen Veranstaltungen ausgebucht..."
Die FAZ schreibt u. a.:„…Alle im Saal hören jeden Fehler, jeden Atmer, jedes Klappengeräusch, jeden sekundenkurz verrutschten Einsatz…“
Die Elbphilharmonie ist kein Konsumentenhaus zum Erwerben von ein paar zusammen gekochten Musik- Eintöpfen, sondern eine sinnliche Supererfahrung: Optisch und akustisch. Das erfordert Disziplin und Stille als „Äktschen“ vom Zuhörer.
Offenbar ist es für viele Gäste eine außergewöhnliche Erfahrung durch Schweigen und Lärmmeidung zur Selbstfindung jenseits der Grenze von Selbstdarstellung. Seien Sie bitte ruhig.
Wo gibt es das? In der Elbe in Hamburg.
Gratulation.
© Karl Wilhelm Goebel
PS: Info von heute - 16.1.2017 -
Nachricht aus Hamburg:"Aktuell sind wir bis Juli 2017 in allen Veranstaltungen ausgebucht..."
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 10. Januar 2017
Wer ist Donald Trump?
klugschieters, 10:20h
Auf merkwürdig indifferente Weise hat die deutsche Presse über den gewählten Präsidenten der USA, manchmal sogar beleidigend, wenig qualifiziert, hergezogen. Man wollte wohl den Sieg der Demokratin Clinton herbeibeten… Ein Flop.
Umso überraschender ist, wenn man in einem schon 2002 im Ullstein-Verlag erschienen Ratgeber – Band für Männer und Frauen (Autoren: Allan & Barbara Pease, ISBN 3-550-07535-9, S. 291) u. a. Folgendes liest:
„..Selbst eine finanziell unabhängige Frau findet einen Mann attraktiv, der sich als guter Beschützer und Versorger profiliert. Auch wenn seine Ressourcen sie vielleicht nicht so interessieren, ist ihr Gehirn doch so ausgelegt, dass ein solcher Mann sie beeindruckt. Er muss nicht Donald Trump sein, er muss nur Pläne und Ziele haben und sie auch wirklich verfolgen…“
Nochmals, der Text stammt von 2002!
Nachdem ich das heute früh gelesen habe, vermute ich, der künftige Präsident Trump der USA ist als ein Papi das männliche Pendant zu unserer Mutti Merkel. Donald Trump wird für die Amerikaner sorgen oder das zumindest wollen. Er ist ein erfolgreicher Aufsteiger aus gutsituierten Kreisen.
© Karl Wilhelm Goebel
Umso überraschender ist, wenn man in einem schon 2002 im Ullstein-Verlag erschienen Ratgeber – Band für Männer und Frauen (Autoren: Allan & Barbara Pease, ISBN 3-550-07535-9, S. 291) u. a. Folgendes liest:
„..Selbst eine finanziell unabhängige Frau findet einen Mann attraktiv, der sich als guter Beschützer und Versorger profiliert. Auch wenn seine Ressourcen sie vielleicht nicht so interessieren, ist ihr Gehirn doch so ausgelegt, dass ein solcher Mann sie beeindruckt. Er muss nicht Donald Trump sein, er muss nur Pläne und Ziele haben und sie auch wirklich verfolgen…“
Nochmals, der Text stammt von 2002!
Nachdem ich das heute früh gelesen habe, vermute ich, der künftige Präsident Trump der USA ist als ein Papi das männliche Pendant zu unserer Mutti Merkel. Donald Trump wird für die Amerikaner sorgen oder das zumindest wollen. Er ist ein erfolgreicher Aufsteiger aus gutsituierten Kreisen.
© Karl Wilhelm Goebel
... link (0 Kommentare) ... comment
Managergehälter, ein Pseudoproblem
klugschieters, 06:56h
Das Wahlvolk soll wohl ablenkend beschäftigt werden.
Wenn eine Partei diese Probleme, auch die von hochdotierten Sportlern, wirklich in den Griff bekommen möchte, brauchte sie nur für die Verhinderung der steuerlichen Abzugsfähigkeit zu sorgen.
Dann wären es keine absetzbaren Betriebsausgaben, während ein angemessener Betrag, jährlich angepasst, abzugsfähig bliebe.
Eine Neiddebatte ist eine durchschaubare Finte.
Jedoch: Wer glaubt der Politikerkaste überhaupt noch etwas...
(c) Karl Wilhelm Goebel
E-Mail:
kwgoebel@t-online.de
Wenn eine Partei diese Probleme, auch die von hochdotierten Sportlern, wirklich in den Griff bekommen möchte, brauchte sie nur für die Verhinderung der steuerlichen Abzugsfähigkeit zu sorgen.
Dann wären es keine absetzbaren Betriebsausgaben, während ein angemessener Betrag, jährlich angepasst, abzugsfähig bliebe.
Eine Neiddebatte ist eine durchschaubare Finte.
Jedoch: Wer glaubt der Politikerkaste überhaupt noch etwas...
(c) Karl Wilhelm Goebel
E-Mail:
kwgoebel@t-online.de
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 9. Januar 2017
Bürgermeisterin Anne Hidalgo von Paris verbannt PKWs
klugschieters, 21:24h
In Metropolen zeigen sich die negativen Auswirkungen der individuellen Motorisierung nicht nur in den endlosen PKW - Lawinen während der Rush hour. Die Luft ist voller Abgase und feinen Schadstoffen mit ihren negativen Nebenerscheinungen. Das alles ist zumindest zum Teil eine Folge der „Anbetung des heiligen Blechles“.
In Paris beginnt die Bürgermeisterin jetzt mit einem radikalen Kurswechsel zu Gunsten von ÖPNV, Taxis, Fußgängern und Radfahrern. Um das Leben in der Stadt im öffentlichen Raum wieder lebenswert zu gestalten.
Wann wohl in DE die ersten Kommunen diesen Schritt zum Vorbild nehmen?
© Karl Wilhelm Goebel
In Paris beginnt die Bürgermeisterin jetzt mit einem radikalen Kurswechsel zu Gunsten von ÖPNV, Taxis, Fußgängern und Radfahrern. Um das Leben in der Stadt im öffentlichen Raum wieder lebenswert zu gestalten.
Wann wohl in DE die ersten Kommunen diesen Schritt zum Vorbild nehmen?
© Karl Wilhelm Goebel
... link (0 Kommentare) ... comment
Warum Kurt Tucholsky 1890 - 1935?
klugschieters, 15:07h
Ok. ich zitiere den bedeutenden, pazifistischen Schriftsteller und Journalisten gern. Lebte er heute, wäre ihm sicherlich an der Überwindung des eurozentristischen Weltbildes gelegen.
Nicht die Welt sollte von uns lernen, sondern wir von der "nichtwestlichen" Welt
Unsere Medien müssen aufhören, selbstgefällig daher zu reden. Allerdings gilt:
"Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)
(c) Karl Wilhelm Goebel
E-Mail:
kwgoebel@t-online.de
Nicht die Welt sollte von uns lernen, sondern wir von der "nichtwestlichen" Welt
Unsere Medien müssen aufhören, selbstgefällig daher zu reden. Allerdings gilt:
"Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)
(c) Karl Wilhelm Goebel
E-Mail:
kwgoebel@t-online.de
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 7. Januar 2017
Bedrohung & demokratische Quasselbuden
klugschieters, 12:31h
Wären wir Menschen als Wesen oder vielleicht auch als Entität die kreative Ausgeburt von Meta-Hirnen, müsste von diesen zwischen zwei Modellen gewählt worden sein.
• Raubtiere
• Fluchttiere.
Für den Raubtier –Entwurf brauchten die Super - Programmierer wenig Zeit auf Fragen der „Abwehr“ zu verwenden. Die Fleischvertilger sind immer und überall auf Kampf gebürstet. Sie müssten im Überlebenskampf nur unterscheiden nach (schmackhaften) Vegetariern und unappetitlichen Fleischverzehrern. Letztere lassen sie, systemisch, genetisch, angelegt, als nicht schmackhaft einfach liegen… Auf dass sie von der Gemeinschaft entsorgt werden „dürfen“.
Für die Fluchttiere aber, kultiviert, demokratisch, überlegten die Metaprogrammierer lang und breit, ob und wie diese sich zur Wehr bereitfinden sollten. Dann entschieden sie sich für „ein wenig Abwehr“, was in der vorhandenen Realität allen Raubtieren als Konzept lächerlich vorkommt, weil es ihnen nur gelegentlich und keineswegs existenzbedrohend den einfachen Weg zur Nahrung ein wenig erschwert.
Aber sonst - der einfache Satz „Sicherheit für Arterhaltung geht vor Parlamentarismus“ scheint den demokratisch Kultivierten nicht zwingend. Das kann ihren Untergang einläuten.
Übrigens: Die Europa ist ein das Grün widerkauendes Landtier. Mit Hörnern!
© Karl Wilhelm Goebel
• Raubtiere
• Fluchttiere.
Für den Raubtier –Entwurf brauchten die Super - Programmierer wenig Zeit auf Fragen der „Abwehr“ zu verwenden. Die Fleischvertilger sind immer und überall auf Kampf gebürstet. Sie müssten im Überlebenskampf nur unterscheiden nach (schmackhaften) Vegetariern und unappetitlichen Fleischverzehrern. Letztere lassen sie, systemisch, genetisch, angelegt, als nicht schmackhaft einfach liegen… Auf dass sie von der Gemeinschaft entsorgt werden „dürfen“.
Für die Fluchttiere aber, kultiviert, demokratisch, überlegten die Metaprogrammierer lang und breit, ob und wie diese sich zur Wehr bereitfinden sollten. Dann entschieden sie sich für „ein wenig Abwehr“, was in der vorhandenen Realität allen Raubtieren als Konzept lächerlich vorkommt, weil es ihnen nur gelegentlich und keineswegs existenzbedrohend den einfachen Weg zur Nahrung ein wenig erschwert.
Aber sonst - der einfache Satz „Sicherheit für Arterhaltung geht vor Parlamentarismus“ scheint den demokratisch Kultivierten nicht zwingend. Das kann ihren Untergang einläuten.
Übrigens: Die Europa ist ein das Grün widerkauendes Landtier. Mit Hörnern!
© Karl Wilhelm Goebel
... link (1 Kommentar) ... comment
Gert Scobel im Sonntagsgespräch
klugschieters, 08:48h
über Weisheit heute…
Sender SRF
Termin Sonntag, 8. Jan. 2017, 11.00 h
Näheres hier:
http://www.srf.ch/sendungen/sternstunde-philosophie/gert-scobel-weisheit-braucht-man-das-heute-noch
Sender SRF
Termin Sonntag, 8. Jan. 2017, 11.00 h
Näheres hier:
http://www.srf.ch/sendungen/sternstunde-philosophie/gert-scobel-weisheit-braucht-man-das-heute-noch
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 6. Januar 2017
Geld oder Gold. Das ist keine Frage, wenn...
klugschieters, 10:58h
Wenn Geld keine Zinsen mehr bringt, ist es sicher und kann, wie Gold auch, in privaten Tresoren gelagert werden. Das ist eine Dimension, über welche der "Verbraucher" nachdenken sollte.
Sein Auto ist, wie Vieles sonst noch - nur als Beispiel - morgen schon weniger wert.
Das geparkte Geld aber nicht. Es brachte zwar keine Zinsen.
Jedoch: 100 Euro von gestern bleiben 100 Euro.
Nach der Erfindung vor ca. 7000 Jahren ist Umdenken angesagt. Die Rolle der Geldwirtschaft ist neu zu beschreiben.
*** Es wird eine "postkapitalistische" Zeit...
*** Ende der Wegwerfgesellschaft!
*** Und was ist mit dem "Bedingungslosen Grundeinkommen"?
(c) Karl Wilhelm Goebel
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories