Gern empfehle ich das Buch als unbedingt notwendige Lektüre, um einen Blick in unsere wirkliche Zukunft zu riskieren.
Straubhaar brandmarkt die Schwätzer. Wir brauchen keine Gastarbeiter als Zuwanderer!
Das sind seine Thesen:
Die Mythen des demografischen Wandels:
Mythos 1: Der demografische Wandel ist unumkehrbar
Mythos 2: Schrumpfung bedroht Deutschlands Wohlstand
Mythos 3: Alterung bedroht Deutschlands Wohlstand
Mythos 4: Deutschland braucht mehr Zuwanderung
Mythos 5: Zuwanderung lässt sich steuern
Mythos 6: Deutschland schafft sich ab
Mythos 7: Deutschland steht vor einem Fachkräftemangel
Mythos 8: Deutschland ist für Talente nicht attraktiv
Mythos 9: Mehr Vielfalt ist besser
Mythos 10: Die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse ist unantastbar
Grüße an die örtlichen BuchhändlerInnen.
(c) Karl Wilhelm Goebel
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Die für Wolfsburg zuständige Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen gegen 17 Personen. Da in Frankreich 950.000 Fahrzeuge „bedieselt“ wurden, wird nun auch die Staatanwaltschaft in Paris aktiv. Auf ihren to do – Karten steht: „Ermittlung wegen schweren Betruges“. Das hört sich nicht gut an.
Ob sich die damaligen Verantwortlichen der VW - FE-Techniker die Folgen ihres Tuns so ausmalen konnten? Mussten sie wissen, dass eines Tages VW-Kollegen wegen deren Tun um ihren Arbeitsplatz zittern?
© Karl Wilhelm Goebel
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Seine Heimat, damit die eigene Kultur und das Religionsverständnis geografisch hinter sich zu lassen, ist das Schicksal von Flüchtlingen, die in unserem europäischen Millionenfall vor den entsetzlichen Kriegen fliehen. Ihr verständlicher Wunsch gilt einem besseren Leben. Das ersehnten auch deutsche Auswanderer in der Vergangenheit. Nirgends jedoch wurden sie ohne Befragung „integriert“.
Wenn die hier ankommenden Menschen, des Sprache Verstehens noch unkundig, wüssten, dass sie nach dem Willen von Menschen, die Asyl missverstehen, „integriert“ werden sollen, wären sehr Viele weiter auf der Flucht.
Deutsche, bitte helft bedingungslos. Wer Integration wünscht, wird es nach dem Deutschkursus vielleicht formulieren. Bis dahin gilt nur: Humanitas.
© Karl Wilhelm Goebel
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Es geht darin um die „Flüchtlingsdebatte“. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Etwas fragwürdig werden die Ausführungen jedoch, wenn darin die Rede „von der gemeinsamen Aufgabe der Integration von Flüchtlingen“ ist.
Gut, wer wie die vielen Araber und Menschen aus anderen Ethnien, der Papst spricht von „arabischer Invasion“, sein Land verlässt, hat dafür seine persönlichen Gründe. Wer die Bilder aus Syrien kennt, wird ohne weiteres Nachdenken aus der Humanität heraus erahnen, dass die Menschen „flüchten“ vor dem Terror, vor dem Elend, vor der schrecklichen, nahen, Zukunft.
Dort flüchten sie und sind dann unter schlechten Bedingungen monatelang unterwegs. Bei uns sind sie „Ankömmlinge“, die nach dem Willen der Kanzlerin, der CDU also, nur ein begrenztes Bleiberecht genießen, welches nach den Regeln der Genfer Konvention strukturiert ist. Verlangt wird also Asylanten-Status eines Ankömmlings. Und der ist keineswegs auf „Integration“ ausgerichtet. Es ist genau beschrieben, welche Leistungen das aufnehmende Land zu erbringen hat. Ein Dauerwohnrecht folgt aus dem Asylstatus nicht.
Unsere Hilfe wird verlangt und zweifelsfrei von den vielen Unterstützern auch gewährt. Ob „Integration“ von den Asylanten überhaupt gewünscht ist, sollte in Ruhe nach guten, demokratischen, Erkundungen geklärt werden.
Alle anderen Töne sind leider, sorry, falsche Töne. Lassen wir doch bitte, um ein geläufiges Wort zu verwenden, „die Kirche im Dorf“.
© Karl Wilhelm Goebel
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In dem Artikel - Link folgt - wird gesagt, wo die Sachen ehrlich ankommen:
https://news.utopia.de/ratgeber/richtig-kleider-spenden/?utm_source=Utopia+Newsletter&utm_campaign=4445ba6fa5-Newsletter_Mo_16KW10&utm_medium=email&utm_term=0_b26f88423e-4445ba6fa5-261523709
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Nach Vorstandsmeinung ist das ein Startzeichen für eine neue Sportepoche.
(c) kwg
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Ihre Resultate sind, weil parallel die Staatsanwaltschaft ermittelt und sie als private Rechercheure keinerlei Berechtigung ins Feld führen, mit Fragezeichen zu versehen.
Es geht um Vorkommnisse in einem Verband, der ca. 6,7 Mio. Mitglieder hat. Es geht um eine Summe, die – zufällig - pro Mitglied einem Euro entspricht.
Sollten Ermittler zu dem robusten Ergebnis kommen, dass es hier an Vereins - Redlichkeit mangelte, ist das bestimmt kein Erstfall, denn die Verschleierungen setzen Professionalität im Tun voraus. Sie legen verblüffende Ähnlichkeiten mit Geldwäschepraktiken nahe. Die FIFA erscheint bisher als Durchgangsstation.
© Karl Wilhelm Goebel
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Ihren "öffentlichen Auftrag" nehmen sie für die Menschen lange nicht mehr wahr. Sie unterstüzen unübersehbar lammfromm die Merkel'sche Einheitsmeinung. Das hat den widerlichen Appeal der DDR...
Es fehlen nur noch öffentliche Belobigungen über Plan-Soll-Erfüllungen...
(c) KWG
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Wie Burgwedeler wissen, wurde durch den Rat der Stadt entschieden, es soll bei den in den 60-er Jahren unter der Regie Schönhoff und Carsten Hoppenstedt getroffenen Entscheidung bleiben. Hiernach ist der Raum im nordwestlichen Teil des Gewerbegebietes (Gebiet II Großburgwedel) beschränkt nur nach § 8 der BauNVO zu nutzen. Das heißt: Dort darf nicht gewohnt werden. Ehemalige Gewerbetreibende (In der Landwirtschaft: Altenteiler) müssen sich als Vertriebene fühlen.
Der gegenwärtige Bürgermeister Düker (SPD) hatte den Ausschussmitgliedern ausdrücklich keine Empfehlung gegeben. Die Ortspolitiker sollten nach ihrem Gewissen entscheiden. Das wurde dann auch verwirklicht. Ergebnis: Die Bewohner werden letzten Endes ausziehen.
Betroffen sind von dem Wohnverbot etwa 100 Personen. Wie allerdings die Stadtverwaltung mit 100 weiteren Wohnraum suchenden Personen fertig werden soll, ist ein Rätsel. Die aus dem Gebiet zu Vertreibenden sind neben den Asylanten „Hausvertriebene“. Sie suchen ebenso angemessenen Wohnraum. Da die Kommune Haus und Grund entwertet hat, sind sie i. d. R. vermögenslos. Einige sind sogar sozial bedürftig.
Die SPD – Ortsgruppe will sich lt. Programm wenigstens noch dafür einsetzen, dass die Betroffenen bis zu ihrem Tode in ihren (fast) wertlosen Besitztümern „auswohnen“ dürfen. So ähnlich soll das Vorgehen auch am Würmsee ablaufen.
Dem Autor fällt nichts als Erklärung ein, weshalb die seit fast 50 Jahren bestehende, soziale verträgliche Symbiose zwischen Wohnenden und Gewerbetreibenden brachial gestört werden musste. Es ist auch nicht einzusehen, warum ein definitiv versandender Würmsee (Gutachten) nicht zum Kleinsiedlungsgebiet (BauNVO) und stattdessen zum „Naherholungsgebiet“ (BauNVO) gequält werden musste.
Wem nützt dieser Verwaltungsirrsinn eigentlich? Haben wir nicht genügend Wohnraum-Sorgen?
© KWG
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Frankreich versucht die Korrektur mit einem neuen Gesetz. In Deutschland ist so etwas nicht in Sicht. Es bedürfte eigentlich nur einiger Korrekturen. Doch dafür ist keine Zeit..
Weiterhin wird in Deutschland tonnenweise Essbares weggeworfen, weil sich in den Haushalten kein Mensch mehr findet, der kreativ mit Sachen aus der Natur umgeht.
Da es sich um organische Waren handelt, sind alle stets einem natürlichen Verderbnis-Prozess ausgesetzt. Ein zweiter Blick, ein Riechen, ein Tasten, das nützt oft für die Unterscheidung: Gut oder schlecht. Offenbar ist dafür aber in den meisten Haushalten keine Zeit, denn Güter sind wenig bis nichts wert, überall dort, wo gilt: „Time is money!“
Gottgewollt?
© Karl Wilhelm Goebel
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Es gibt unzählige Leute, die von Hartz IV verschämt leben und meistens keine Stimme im öffentlich Rechtlichen haben. Es kommen vermutlich stattdessen im „Unterschichtenfernsehen“ Proll - Gestalten zu Wort, die erstens nicht repräsentativ für die ärmeren Schichten sind und zweitens keine Ruck - Rede halten. Weil sie wissen, dass ihnen niemand zuhört.
Wenn in diesem Land Sigmar Gabriel von der SPD, selbst sehr übergewichtig, in manchen Kulturen allein deswegen als vermögend eingestuft, vom Finanzminister angegriffen wird, weil er sich für ärmere Deutsche verwendet, ist das allein schon beschämend für die CDU.
Stattdessen wirft dem SPD - Vizekanzler und Wirtschaftsminister (Gabriel) sein Teamkollege, Herr Schäuble, CDU, vor, er halte sich nicht an eine (alte) Vereinbarung zwischen CDU. CSU und SPD deren Datum allerdings zeitlich weit vor den Flüchtlingsproblemen liegt. (!)
Diese öffentliche Darstellung, Herr Finanzminister, ist, unerwartet und unsachlich. Wir, das Volk, lassen uns doch nicht mehr von einer Regierung mit dem üblichen Blendwerk abweisen.
Warum lernen die Regierenden in Berlin so langsam oder gar überhaupt nicht? Und wie wollen solche Verantwortungsträger Krisen in den Griff bekommen?
„Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht…“
© KWG
E-Mail: kwgoebel@t-online.de
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Ein erstes Licht am Ergebnishorizont nach torlosen 471 Minuten...
(c) KWG
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Die Meta - Organisation verfügt über 207 stimmberechtige Mitglieder. Sie vertreten je ein Land. Ob hinter der Stimme mehr als 6,8 Mio. Fußballer - Mitglieder vertreten sind, wie für Deutschland oder der oder die Vertreter solche eines Fußball-Minilandes (Fußballzwerg) sind. Ein kurioses Verfahren.
Mit einem repräsentativen System, wie in der Demokratie, hat das wirklich nichts zu tun. Den Gesetzen der Statistik zur Repräsentation von Populationen (Gesamtheiten) genügt die Vertretung in keiner Weise. Wer hat’s erfunden? Wir wissen es nicht.
Wenn es den Funktionären um allseits gerechte Willensbildung ginge, müsste das System zwar nicht auf Einwohner eines Landes, sondern auf Fußball -Verbandsmitglieder abgestellt werden. In einem solchen Verband hätte Fußballdeutschland mächtige Stimmgewalt.
Schauen wir mal, was der Schweizer Funktionär Gianni Infantino nach seiner Wahl zum Präsidenten auf die (Welt - Fußballer-) Beine stellt. Es steht noch 0:0 im Strategiespiel.
© Karl Wilhelm Goebel
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Material Baumstamm, mannshoch, geschnitzt aus einem gewachsenen Stück.
Bildhauer Oliver Pohl, Berchtesgaden
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Wir, die 82 Mio. in der Mitte von Europa, haben der Welt schon bewiesen, was Deutschland auch ist.
Unsere Nachbarn, nachtragend wie auch Politiker sind, werden dieser Kanzlerin keine Entlastung gönnen. Dafür hat sie machthungrig, machtbesessen, das Mikro an sich gerissen, um der Welt als "Macher", der sie gern wäre (!) zu zeigen: So geht das!
Ein anderer Kanzler, z. B. einer wie Helmut Schmidt oder Gerhard Schröder, bekäme mit einem einzigen Gespräch die kaputte, europäische Solidarität wieder hin.
(c) KWG
E-Mail: kwgoebel@t-online.de
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Wir drücken die Daumen...
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Definitionsgemäß sind das Asylanten, für die bekanntlich gilt, dass in ihrem Land "Krieg" herrscht...und sie im Friedensfall zurückkehren.
Eine weitere Unsicherheit ergibt sich noch aus dem Umstand, dass die Regierung je nach den Ergebnissen der Wahlen in einigen Bundesländern u. U. einen "Sinneswandel" veröffentlicht.
Schon heute rechnen einige Beobachter mit ganz neuen Sitzverteilungen...
(c) Karl Wilhelm Goebel
E-Mail bitte an kwgoebel@t-online.de
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Großburgwedel damals. Und heute:
Großer Handlungsbedarf!
Der Verbraucher redet über den Einzelhandel vor Ort dieses oder jenes. Kritik gegen Lob. Heute wird das Feld der Bewertungen noch ergänzt um Erfahrungen im www. Nicht nur „Zalando“ liefert ins Haus.
Das Image einer europäischen Stadt hängt, wie u. a. Walter Christaller schon 1933 zeigte, wesentlich von der überörtlichen Akzeptanz des örtlichen Einzelhandelsangebotes ab. Christaller entdeckte den Bedeutungsüberschuss des im Handel generierten Umsatzes über den Umsatz aus dem Umland. Der örtliche Einzelhandel in Metropolen lebt - auch historisch war das so - in wesentlichen Teilen von den Umsätzen aus der Region. So entstanden „zentrale Orte“.
Großburgwedel hat Zentralität in den vergangenen Jahren in Teilen geschafft. Unzweifelhaft im Lebensmittelhandel. Jetzt bemerkt der Bürger in anderen Branchen Ladenleerstände in großer Zahl und fragt sich, wie die Entwicklung weitergeht, denn nicht zuletzt hängt die Attraktivität Burgwedels zwar wesentlich von der Nähe zur Abfahrt 54 der BAB 7 und den daraus resultierenden Vorteilen ab. Eine Delle wird der örtlichen Beliebtheit hinzugefügt, wenn das Einkaufen immer mehr in anderen Kommunen stattfindet, während vor Ort sich Ödnis breit macht: Leere Schaufenster.
Die Bedingungen der von Alten-Straße erfüllen deswegen die erforderlichen Funktionen nicht, weil sie von Beginn an nicht unter Verwendung wissenschaftlicher, planerischer, Erkenntnisse zum „Spannungsbogen“, zum „Branchenmix“, zur „Verkehrslenkung“, zur „Magnetwirkung“ errichtet wurden. Die Stadtverwaltung war Jahrzehnte der Meinung, der Dorfplatz ergebe sich von selbst und alles Übrige könnten die Kaufleute der IGK – untereinander neidlos (?) – selbst bewerkstelligen. Vorsichtig geurteilt: Die Erwartung hat sich wohl als unerfüllt herausgestellt.
Zwar tragen kleine Gewerbetreibende unmittelbar tatsächlich wenig zu den Steuereinnahmen einer Kommune bei. Sie sind aber ein wichtiger Imagefaktor. Und die Parole: Abwarten! ist ein falscher Ratschlag. Schließlich ist zusätzlich die Konkurrenz aus dem WEB tatkräftig und erfolgreich mit Expansion auch vor Ort beschäftigt.
Für die Stadt Burgwedel muss ein Masterplan Stadtentwicklung von Experten her. Schnellstmöglich Es gibt sie ausreichend in größeren Entfernungen.
© Karl Wilhelm Goebel
E-Mail: kwgoebel@t-online.de
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Doch auch im übrigen Europa ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Unser Land jedenfalls verliert Jahr für Jahr 200.000 Menschen mehr als geboren werden. Bis 2050, ok, das ist noch lange hin, vermissen wir, Wanderungsgewinne schon beachtet, fünf Millionen Bürger. Bis dahin verliert die Gruppe der Erwerbstätigen (20 – 67) mehr als 8 Millionen Beitragszahler, während zugleich die Zahl der Menschen über 67 Jahre um 6 Millionen (Rentenbezieher) ansteigt.
Man braucht kein Experte zu sein, um Befürchtungen für die Sozialsysteme und die Wirtschaft zu entwickeln. Allerdings nimmt in Deutschland die Arbeitsbewältigung über Computerisierung, Roboterisierung weiterhin zu. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann dadurch die Produktivität der (noch) Beschäftigten erheblich steigen. Unter Umständen ist bis dahin das Bedingungslose Grundeinkommen in den meisten Köpfen angekommen, weil „verrichtete Arbeit“ längst nicht mehr, wie in der Menschheitsentwicklung bisher, zum Maßstab (Fleiß = Wohlstand) genommen werden kann.
Wir werden weniger Fachkräfte im früher definierten Sinne (Facharbeiter) brauchen, sondern Menschen, die den weit höheren Anforderungen für die Steuerung der die Menschheit umgebenden Prozesse gewachsen sind. Sie werden über Berufsbildungen verfügen, die heute noch nicht einmal erdacht sind.
Wer aktuell eine Willkommens-Kultur in Deutschland fordert, sollte wissen, unsere Welt sieht morgen und übermorgen anders aus. Die heute noch Ungeborenen müssen sich im höchsten Tempo auf ihre Zukunft einstellen. Europa wird hochwahrscheinlich seinen wirtschaftlich hohen Stellenwert 2050 längst verloren haben.
© Karl Wilhelm Goebel
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Datenquellen: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Marktstudie für den Verband BPM.
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