Grossburgwedel

so nennt Spiegelonline das von Cameron vertretene Land.

Soeben haben sie mit banalen Marketingtricks wie: Fordere 13 Jahre und lasse Dich dann von der Gegenseite auf ein paar Jahre herunterhandeln, ihr "Weltmachtgesicht" erneuert.

Ob das britische Wahlvolk die Nebel - Show durchschaut?

(c) kwg
E-Mail: kwgoebel-online.de

Er, 1970 geboren, ist bemüht, uns ein Verständnis zu vermitteln, dem wir sicherlich nur langsam folgen können, weil uns da eine Sicht der Welt begegnet, die den weiblichen Teil der Menschheit unfassbar interpretiert.

Versuchen Sie zu lesen oder hören sie ihm zu, wenn sie Gelegenheit dazu haben.

kwgoebel@t-online.de

Wer eine Befragung unter Flüchtlingen, für uns: Ankömmlinge mit Asylrecht der UNO, initiierte, was sie in Deutschland besonders fasziniert, würde auf viele ratlose Frauen und schweigende Kinder treffen.

Die Männer aber sprächen von Porsche, Mercedes, BMW, Audi und VW… also über einen Aspekt unseres Landes mit seinen weltberühmten Konsumvermehrern.

Kaum jemand wüsste von der deutschen Seele. Wer kennte die vielen Schreiber neben Goethe und Schiller? Die Liste ist lang. Sehr lang. Hier einige Repräsentanten, die unser „Deutschsein“ in seiner ausgedehnten Vielfalt dargestellt haben.

Siegried Lenz, Günther Grass, Theodor Fontane, Werner Strittmatter, Alfred Döblin, Walter Kempowski, Thomas Mann, Theodor Storm, Hermann Löns, Gebrüder Grimm, Anette von Droste-Hülshoff, Hans – Dieter Hüsch, Fred Endrikat, Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Ludwig Thoma…

Es schadet nicht, wenn wir uns in die Werke dieser Autoren oder in andere Werke gelegentlich vertiefen.

© Karl Wilhelm Goebel, Burgwedel
kwgoebel@t-online.de

Frankreich nimmt 30 Ts. Flüchtlinge auf und Deutschland
bereits ca. 1,2 Mio. Um die Gewichte zu verdeutlichen:
Frankreich: Asylanten 30, Einwohner 66,3 Mio.
Deutschland : Asylanten 1.200, Einwohner 81,3 Mio.

Die Franzosen scheinen zu scherzen...
Wer nimmt Angela Merkel noch ernst?

(c) Karl Wilhelm Goebel

Die Sonntagszeitung aus Frankfurt veröffentlichte ein Interview mit dem als „nachdenklich“ einzustufenden Professor Paul Collier, Wirtschaft an der Oxford Universität/England, der Angela Merkel eine total falsche Asyl - Politik vorwirft.

Nach Deutschland kommen junge Männer, die vermögend genug waren, Tausende von Dollar an die sehr teuren Schlepper für eine ungewisse Zukunft und damit für ein hohes Risiko zu bezahlen. Die Angekommenen erhalten Merkels Willkommensgruß und so etwas wie einen Hauptgewinn: Zugang zu Deutschland. Für jeden Teilnehmer ist das eine Art garantierter Bonus.

Die Untergegangenen haben „Pech“ gehabt.

Frage: Wem hilft die ungeplante human Action der Angela Merkel?

© Karl Wilhelm Goebel

Die Naturwissenschaft feiert ein Ereignis, das vor 1,3 Milliarden Jahren, von uns aus am südlichen Himmel, stattfand, als ein schwarzes Loch mit 29 – facher Sonnenmasse mit einem solchen von 36- facher Sonnenmasse zusammenstieß und Gravitationswellen von 3- facher Sonnenmasse bildete. Darüber wird weltweit berichtet. Nur noch so viel:

Das Ereignis ist kein Beginn sondern der Schlusspunkt unter eine (davor liegende) riesige Zeitvergangenheit… mit den Endständen: Zwei Schwarze Löcher.

Eindrucksvoll ist der Sachverhalt, der 1.300.000.000 Jahre zurückliegt, im Vergleichsbild zum Alter unserer drei menschlichen Gehirne.

Der Kosmos existierte zeitlich bereits mehr als 1.300.000.000 Jahre, also vor dem entdeckten Gravitationsfall.

• Unser primitiver Hirnstamm (nach Dispenza), der bei Reptilien die Hirnmasse überwiegend ausmacht, entstand vor mehr als 500.000.000 Jahren.
• Hinter dem Hirnstamm befindet sich das Kleinhirn (Cerebellum) dessen Alter auf 500.000.000 bis 300.000.000 Jahre bestimmt wird.
• Der Neocortes bildete sich (erst!) ca. vor 300.000 bis 250.000 in Abkopplung von den anderen Säugern.

Als die jetzt gemessenen Gravitationswellen sich vor für uns unvorstellbar langer Zeit bildeten, waren sie Endpunkte vorher schon „untergegangener“ „Welten“.

Das macht uns wirklich atemlos, wie es unsere schöne Heimatdichterin Helene Fischer, glänzend, strahlend, tanzend (manchmal sogar schwebend) und singend ausdrückt.

Ein zeitlich sehr viel näherer, geistesgeschichtlicher, Horizont wird gezogen, wenn wir – anderer Bereich - in einem Sprung die abrahamitischen Religionen in den Fokus nehmen, deren Mitglieder untereinander zumeist keineswegs brüderlich empfinden.

Da wären einerseits die Alter der menschlichen Gehirne (Schöpfung) und andererseits folgende, humane, monotheistische Perspektiven:

Das Judentum ist mehr als 3000 Jahre alt, das Christentum existiert ca. 2000 Jahre und der Islam hat eine 1.300 Jahre lange Tradition.
Alle, diese Religionen sind dann in Wahrheit Entwicklungen der jüngsten, kosmischen, Entwicklungsstufe, sozusagen der letzten Sekunde…Wir Menschen empfinden das jedoch ganz anders, vermutlich, weil so viele Generationen vergangen sind…


© Karl Wilhelm Goebel

Offener Brief an Herrn Bürgermeister Axel Düker
und alle Mitglieder des Stadtrates Burgwedel

Baumaßnahmen zur Erstaufnahme von Asylbewerbern im Ortsteil Fuhrberg

Wie inzwischen hinlänglich bekannt, hat der Stadtrat einen Beschluss gefasst, am Grasbruchweg dem Bau einer Kontainersiedlung zuzustimmen, in der bis zu 270 Erntehelfer und 90 Asylbewerber untergebracht werden können. Antragsteller ist ein Fuhrberger Spargelanbaubetrieb. Die 30 Container für die Asylanten sollen von der Gemeinde Burgwedel für die Dauer von 10 Jahren gemietet werden. Der Standort für das Bauvorhaben befindet sich am Grasbruchweg zwischen einem Schweinestall, einer Biogasanlage und der Fuhrberger Abwasserkläranlage.

Dem größten Teil der Fuhrberger Bevölkerung quer durch alle Parteien ist sehr an einer freundlichen Aufnahme und optimalen Integration der Asylsuchenden gelegen. Wir sind in Sorge, dass der gewählte Standort für eine Erstaufnahme ungeeignet ist. Es sind nicht allein die Immissionen in dem genannten Bereich, sondern auch die Lage außerhalb des eigentlichen Ortsgebietes, die große Entfernung zu Schule, Kindergarten und Lebensmittelgeschäft sowie der weite Weg zur Bushaltestelle. Außerdem befürchten wir soziale Konflikte bei der ghettoisierten Unterbringung verschiedener ethnologischer und religiöser Gruppen mit sehr unterschiedlichem gesellschaftlichen Status. Hier für Ruhe und Frieden zu sorgen, kann u. E. durch den Einsatz von Wachpersonal und einige wenige Sozialarbeiter nicht gewährleistet werden.

Es wurden von unserer Seite bereits verschiedene Vorschläge für einen besseren Standort gemacht.

Was zu ärgerlichen Irritationen beigetragen hat, ist, dass der Rat diese Angelegenheit hinter verschlossenen Türen verhandelt und entsprechende Weichen gestellt hat, ohne dass die Öffentlichkeit Kenntnis davon erhielt. Was den Unmut zweifellos noch verstärkt hat, ist der Umstand, dass bei der Vorstellung des Verfahrens Ende Januar im Gemeindehaus in Fuhrberg von Vertretern der Gemeindeverwaltung festgestellt wurde, die Veranstaltung gelte ausschließlich der Information der Fuhrberger Bevölkerung. Man sehe keine anderen als die dargestellten Möglichkeiten und zu diskutieren gäbe es nichts mehr.

Viele Fuhrberger Bürger sind der Ansicht, dass es sehr wohl bessere Möglichkeiten gegeben hätte. Sie verwehren sich gegen das Vorgehen der Verwaltung, hinter geschlossenen Türen derartige Beschlüsse zu fassen. Die Bevölkerung sieht hierin einen fahrlässigen Umgang mit den demokratischen Spielregeln. Emotionale Reaktionen darauf könnten dazu führen, dass die Bereitschaft zu ehrenamtlicher Hilfeleistung sinkt.

Was bleibt, ist ein Gefühl des Frustes gegenüber der Verwaltung und die Ohnmacht, gemeinsam eine optimale Lösung zu finden. Dem guten Willen vieler Bürger, an der erfolgreichen Integration von Flüchtlingen mitzuwirken, ist durch das Vorgehen der Verwaltung ein Schlag versetzt worden, der sich für die Sache als negativ herausstellen könnte.

Wir appellieren an Sie, sehr geehrter Herr Bürgermeister, sowie an den Rat der Stadt Burgwedel, in Zukunft weitsichtiger zu agieren und die Bevölkerung bei derart sensiblen Entscheidungen rechtzeitig mit einzubeziehen.

Bürgerinitiative Flüchtlingshilfe Fuhrberg

Spiegel - online klärt auf:



http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-und-einwanderer-die-wichtigsten-fakten-a-1030320.html

Wenn es in der Politik um Beliebtheit ginge, wären Helene Fischer und Mario Barth in den höchsten Ämtern.
In den USA dagegen scheinen andere Maßstäbe als hier zu gelten...
(C) KWG

Wir sind überall Ausländer, nur in unserer Straße nicht.

(c) Karl Wilhelm Goebel

Die Merkel’sche Willkommenskultur erzeugt im europäischen Gemeinwesen ein Vakuum mit Sogkräften, für welche das Grundgesetz keinen Rahmen vorgibt.

Zumindest teilweise erinnern, man möge verzeihen, die inländischen Konditionen an die Voraussetzungen zur Verwaltung eines Tsunami.

(c) Karl Wilhelm Goebel

Er hat in seinem 60-jährigen Leben die Kultur in Deutschland ganz außerordentlich bereichert.
In Trauer, Dankbarkeit und mit höchstem Gedenken.

(c) Karl Wilhelm Goebel

:-( kwg