Samstag, 6. Februar 2016
In Burgwedel - NordWest sind ca. 3000 m² Wohnraum vorhanden
Für Unterbringungen nach der Genfer Konvention?
Asyl in Burgwedel- Nord-West?

Wer seine Heimat, in der Krieg herrscht, verlässt, hat in Staaten, die der Genfer Konvention beigetreten sind, Anspruch auf Asyl. Nur solche Menschen sind in DE willkommen. Sie nutzen ihren gewährten Anspruch für zunächst drei Jahre. Nach Kriegsende sollen sie zurück.

Im Normalfalle sind Internierungslager für die Aufnahme vorgesehen. In unserem „kalten Land“ (Herbst, Winter) werden festgebaute Schlichtwohnungen zur Verfügung gestellt werden müssen.

In dem De-fakto-Mischgebiet, wie es seit 1967, im Nordwesten der Stadt ("Gewerbe"-gebiet 2) existiert, finden sich Grundstücke und Wohnhäuser, welche einige Hauseigentümer gerne der Stadt für Flüchtlingsunterbringungen gegen Miete (oder Kauf) überlassen würden.

So wären Sozialskandale, anstehende juristische Prozesse in dem bewohnten Gebiet (ca. insges. 3000 m² Wohnfläche) zu vermeiden und den Flüchtlingen geholfen.

Angebote sind bestimmt willkommen

© Karl Wilhelm Goebel
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Ein Hauseigentümer aus dem Gebiet schreibt:
Ich freue mich über die Veröffentlichung.
J. S. 7.2.2016

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Montag, 1. Februar 2016
Neue Töne von Angela Merkel
Die Kanzlerin sprach in Neubrandenburg:

„Wir erwarten, dass, wenn wieder Frieden in Syrien ist, wenn der IS im Irak besiegt ist, dass ihr auch wieder mit dem Wissen, das ihr euch erworben habt, in eure Heimat zurückgeht.“




So weit Oberlehrerin Merkel.
Da ist demzufolge

--- kein Wohnungsbau für Asylanten
--- keine "Integration" in unsere Kultur
--- kein breites Verständnis für unsere "Kultur seit der Aufklärung"
zwingend erforderlich..

Wir sollten als Westler Respekt vor der Kultur der Nahostler haben.
Dasselbe Verhalten erwarten wir als freundliche Gastgeber ebenfalls. Keine Demutsgesten, keine Geschenke an Gastgeber.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Beispiel von heute aus unserer Gegenwartskultur vs. Nahostkultur


bonprix - Versand

Als Angebot eines Moden - Versandhändlers ging mir diese Seite zu. Hier bietet ein sympathisches Model, wie wir meinen harmlos, in der Rolle einer idealen, „typischen“ deutschen/nordeuropäischen Frau (aus Schweden, vielleicht, aus DE?) (aha: Wunschziel!) textile Ware an, was für uns aus den sie umgebenden Angebotspreisen abzulesen ist. Es geht um Mode. Um sonst nichts, wissen wir.

Die Frau ist leicht (nur „Schlupf“ - Hose ohne Schlüpfer (mal eben rein und raus) plus Oberteil) bekleidet. Das Model spaziert, von schlanker Figur, auf High heels in diesem Aufzug auf der Straße. Sie ist natürlich nicht „verhüllt“, wird weder begleitet von einer „Anstandsperson“, ist sogar mit einer Kamera (wie ein Jäger) ausgestattet. Wir wissen, das ist als Illustration für ihren Lifestyle gedacht. Die (meisten) deutschen Männer empfinden Empathie. Sie sehen eine Schöne, erkennen ihr Alter, mutmaßen ihre Bildung, ahnen von Herkunft, registrieren Mainstream - Geschmack und fragen sich: Adäquat oder einfach nicht, so oder so.

Was macht ein wenig gebildeter, junger, Mann aus einer nahöstlichen, nichtwestlichen, Kultur? Er sieht, er staunt, er wendet sich ab, weil ihm das „Wasser im Munde“ zusammenläuft...Wenn er kultiviert erzogen wurde… Wenn aber nicht? Kulturen-Clash. Ist die Frau voller „Schuld“? Weil sie den Mann „reizte“? Wir könnten solche Argumente nicht nachvollziehen.

© Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 30. Januar 2016
Deutsche Tennislady "Angie" Kerber

(Archivfoto)

Angelique Kerber gewinnt in Australien im Endspiel gegen Serena Williams den Grand- Slam.
Ab Montag wird sie in der Weltrangliste auf Platz 2 geführt.

Herzlichen Glückwunsch an die Kielerin, die auch noch die polnische Staatsbürgerschaft besitzt...

(c) Karl Wilhelm Goebel

Sonntag, 31.1.16:
Der Serbe Nowak Djokowicz gewinnt im Männereinzel (gegen den Schotten Andy Murray) zum sechsten Mal die "Australien open". Ein Rekord, an dem vielleicht Boris Becker auch einen Anteil hat...

kwg

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Donnerstag, 28. Januar 2016
Notdurft in der Eisenbahn
Es ist ein Thema, um damit karnevalistische Witzchen zu machen: Die Notdurft der Menschen, z. B. während einer Eisenbahnfahrt…

Die Bahn behauptet, der Fahrgast habe keinen Rechtsanspruch auf ein „stilles Örtchen“: Sie missachtet, dass es keine langst fällige Klärung darüber gab, weil die Bahn ohne Rechtsanspruch ihrer Reisenden "lieferte". Damit entzog sie ganz raffiniert den Klagerechtsgrund. Bis jetzt.
Die juristischen Fragen blieben jahrzehntelang ungeklärt.

Der Mensch ist ein Stoffwechselwesen.
Für ihn gilt: Input (Nahrung, Wasser) minus Verbrauch/Umsatz = Output, Ausscheidung.

Diese Grundbedingungen sind doch nicht mit einem juristischen Trick auszuhebeln. Es sind natürliche Fakten, deren Folgen nach wenigen Stunden von den täglichen 24 Stunden äußere Lebensrealität werden. Der Körper setzt das Bedarfs - Signal, der Mensch muss ihm folgen. Ob Straßenbahn, Eisenbahn, Taxi, Flugzeug, Schule, Theater, Stadion …alle Institutionen sind gezwungen, vorzusorgen…

Welche technische Einrichtung dafür vorzuhalten ist, mag diskutiert werden. Wer jedoch einen Beförderungsvertrag über mehr als ca. 2 Stunden mit Zwangsisolation von den öffentlichen Bedingungen mit seinen Kunden schließt, hat ausgesprochene und unausgesprochene Rechtspflichten.

Anwälte sind findig, wie sie Prozesse durch Instanzen „prügeln“. Dieses Sozialthema stinkt allerdings zum Himmel.

© Karl Wilhelm Goebel

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Wie sich Unternehmen in ihrer Heimat nützlich machen können
Glücklich ist jede Kommune über Arbeitgeber, die sich dort niederlassen. Sie schaffen Bruttosozialprodukte, manche auch "Bruttosozialglück".
Örtliche Unternehmer spülen Lohnsteuern in die kommunalen Kassen, Löhne und Gehälter in die privaten Haushalte für deren privaten Verbrauch. Die Gewerbesteuer erlaubt den Kommunen gemeinnützige Ausgaben. Und das Ansehen der Stadt wird durch ihre Unternehmen nach außen getragen.
Wir in Burgwedel sind stolz auf eine ganze Reihe von Unternehmen, die sich meistens schon den Ruf erworben haben, höheren Zielen zu folgen.

Lesenswert ist ein Beitrag der Stiftung Bertelsmann zu der Frage, wie sich ein Unternehmen in die Heimatregion einbringen kann:

http://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2016/januar/unternehmensverantwortung-regional-wirksam-machen/?et_rp=1

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Achten Sie auf die angeblichen Wahrheiten:
"Niemand wird zu schlechtem Journalismus gezwungen", heißt es. Manche verbreiten dennoch nicht die Wahrheit.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 27. Januar 2016
Der Zweifronten-Krieg im Einzelhandel. Sieger?
Auf der einen Seite, von Experten beobachtet, der sich immer erfolgreicher entwickelnde Typ des Online-Shop, der ohne Ladenkosten aber mit relativ hohen Logistik-Kosten belastet ist. Jetzt wurde in Düsseldorf für die Erfolgreichen unter ihnen der Handels-Award 2016 verliehen.
Auf der anderen Seite ist Deutschland, was den stationären Einzelhandel betrifft, in einem auffälligem Negativ - Wandel begriffen. So auch unser Ortsteil Großburgwedel.
Gerade zum Jahresende stehen wieder Ladengeschäfte vor der Umnutzung. Es finden sich jedoch kaum noch Einzelhändler als Nachmieter. Vor allem die hiesige Fußgängerzone muss diesen Charakter nicht mehr aufweisen, weil es nennenswerten Einzelhandel dort nicht mehr gibt. Der Verbraucher hat, ohne redaktionelle Wertung, mehrere Orts - Alternativen:

• Celle
• Altwarmbüchen
• Langenhagen und
• Hannover - City

Damit ändert sich über kurz oder lang das kommunale Bild der Straßen auch hier in Großburgwedel. Dort, wo Jahrzehnte große Fenster die Anwesenheit von Läden signalisierten und damit „Zentralität“ andeuteten, ist Rückbau angesagt. Die Städteplaner sind gut beraten, wenn sie künftig nicht mehr auf die belebende Funktion des Einzelhandels hoffen und gestaltend setzen. Städtisch ist eine Ortslage nur noch dann, wenn sie abseits von „Geschäften“ Attraktionen zu bieten hat.
„Schaufenster“ finden sich im WWW. Die Ware wird verbraucherfreundlich zum Konsumenten gebracht. Zwar zahlt der etwas für Versand. Andererseits spart er Kfz- und Parken- Kosten ein.

Die Entwicklung ist vorhersehbar, der Trend nicht aufzuhalten. Kluge Städteplaner gehen von größer werdendem Laden-Leerstand aus. Für GBW gilt in naher Zukunft sinkende Attraktivität.

Freizeit, Dienstleistungen und Kunst gewinnen in zentralen Lagen von Kommunen bei überdurchschnittlichen Einkünften ihrer Bewohner (und Besucher) an Bedeutung.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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In der Schweiz: Nur noch freiwillig – also aus Freude - arbeiten
Die Schweizerische Initiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“ stellt heute in deren Landeshauptstadt Bern die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage vor.
Dieses sind die Umfrageergebnisse zum bedingungslosen Grundeinkommen:
• 2% gaben an, sie würden bestimmt aufhören wollen zu arbeiten.
• 54% würden sich weiterbilden.
• 53% nähmen sich mehr Zeit für die Familie.
• 22% würden sich selbstständig machen.
• 35% würden nachhaltiger konsumieren.
• 59% der unter 35-Jährigen glauben, dass das Grundeinkommen irgendwann eingeführt wird.
Besonders erstaunlich ist die entlarvte Bedeutungslosigkeit des beliebten Totschlagsarguments:
Die meisten Menschen würden aufhören zu arbeiten, wenn sie nicht mehr aus ihrer Not heraus „müssten“. Tatsächlich haben von einhundert Menschen nur zwei diese Absicht. Deren Motive können (außerdem noch) vielfältig sein.
Was bleibt ist die Klärung der Frage, ob sich dieser Weg im Umgang mit „Geld“, der kein Gottesgeschenk, sondern die kapitalistische Handelserfindung von Kaufleuten war, heutzutage praktizierbar ist und sich als vorteilhaft für die Menschheit erweist.
In der Schweiz jedenfalls ist die demokratische Volksabstimmung auf dem Weg.
Wir dagegen werden unser Volk wohl nicht fragen. Das sind die Deutschen nicht gewohnt. Da entscheidet bekanntlich einsam und allein eine „herzige Frau“ über „Atom“ oder den Zulauf von Millionen Fremdmenschen…Ganz wie ihr Aussitzvorgänger Helmut Kohl…
„Denk ich an Deutschland in der Nacht…“
© Karl Wilhelm Goebel

Soeben erreicht uns die Nachricht:
Die Volksabstimmung in der Schweiz findet am 5. Juni 2016 statt.

Spiegel-online vö. ein Interviewe zum Grundeinkommen:
https://www.facebook.com/bedingungsloses.grundeinkommen/posts/10153225367145738Spiegel-Online

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Montag, 25. Januar 2016
VW-Lieferungen: Von Anfang an auf Betrug gebürstet?
Deutsche VW-Kunden wussten es schon immer. Sie waren für den Konzern, heute ca. 600 Ts. Mitarbeiter, keine Könige, nicht einmal „Vizekönige“. Nun leistet sich der Konzern erneut ein „offenes Wort“ an den „Bundestagsausschuss für Verbraucherschutz“: Gleichbehandlung aller Kunden?
Wo käme VW dann hin?

Es reicht doch, wenn jeder „US-Kunde“ „1000 Dollar Entschädigung“ bekommt. Schließlich ist der US-Markt, was Schadenersatz anbelangt, für die Täter nicht ganz harmlos.

Meine Idee und ein Vorschlag zur herzigen Güte::

Die betrogenen deutschen VW-Fahrzeug-Eigentümer können sich ja an den ADAC wenden. Der hilft ihnen bestimmt mit, wie immer, klugen Ratschlägen. Ob das Geschäft mit den einzelnen Kunden – juristisch wegen der manipulierten Rechtsgrundlagen von Beginn an unwirksam war? Dann brauchte man doch nur „rückabwickeln“:
Auto vor die Tür des VW - Händlers, Geld zurück.

Garantiert. Und VW kann sich künftig mit seinem guten Ruf beschäftigen.

© Karl Wilhelm Goebel

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Sonntag, 24. Januar 2016
Tenniswelt spiegelt kapitalistische Reichen – Bedingungen
Tennissport: Was tun?
Der Schweizerische Tagesspiegel führt genauestens vor: Nur eine kleine Gruppe von Preisgeldgewinnern sahnt richtig ab. Schon ab ungefähr Platz 100 (Männer) sind die immens hohen Kosten (weltweite Auftritte: Reisen, Hotels etc.) nicht mehr vom Spieler allein zu tragen. Auch gelegentliche Preise helfen nicht.

Die künftige „soziale“ Aufgabe der Sportverbände wird es, die Spitzenpreisgelder um Millionen zu Gunsten der unteren Kategorien zu kürzen, damit eine breite Bewerberbasis stets nachwächst.

Steuerschraube: Was tun?

Ähnliche Bedingungen haben wir weltweit im Kapitalismus, wo eine kleine Gruppe von Vermögenden unanständigen Reichtum angehäufelt hat… Dort bedarf es nur einer höheren Progression und schon gibt es eine andere Verteilung.

In Deutschland schafft das unsere Regierung nicht, denn die potenziellen Wähler wissen nicht, dass es um relativ hohe Einkünfte überhaupt nicht geht. Selbst wenn sie sehr, sehr gut verdienen.

Ich weiß z. B. aus öffentlich zugänglichen Daten eines Unternehmers aus Deutschland, dass der pro Woche (sic! Nicht: Monat!) 2014 brutto etwas weniger als eine Million € (p. W: ) als Einkommen verbuchte. Ja, richtig. Der muss sich bei einer Steuerreform Sorgen machen. Über 95 % der Wähler hätten mit einer griffigen Steuersatzänderung heute und morgen nichts zu tun. Wirklich nicht.

© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 21. Januar 2016
Das Ende des Filmes, der mit Kohl begann…
Wenn eine in die Jahre gekommene, östlich von der Elbe sozialisierte Brummbärin eines Tages meint, im Alter weiß geworden, sie sei eine imponierende Eisbärin…

Tollkühn verlässt sie ihre angestammte, sehr kleine Erfahrungsprovinz, tapst hinaus aufs gefrorene Wasser, in Wahrheit ihr aber niemand folgt außer ein paar Erdmännchen mit „Ver“—bildungen zum Abnicker, zum „Ja“ – Sager, zum Hofschranzen oder gar zum Claqueur. Dann ist der Zeitpunkt einer Wende gekommen.

Es reicht eben niemals, einem emanzipierten Vielvölker-Volk ein erbärmliches Herzchen zu machen und ihm zuzurufen: „Ihr schafft es“. Was? Ach so.

Der Kaiser hat auf diese Art auch Kriege losgetreten. Warum sollten die hiesigen Menschen, wenn sie einmal eine Wahl hatten, die von der Kanzlerin falsch genutzt wurde, unendliche Mühsalen auf sich nehmen? Helfen? Ja, gern.

DE muss immer wieder nur seine Demokratie beweisen. Das fällt diesen heutigen 80 Millionen nicht schwer.

© Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 20. Januar 2016
2016: Wir reden es Euch schön!
Ankömmlingskultur:

Die Physikerin Merkel lehnt sich bequem aus ihrem Amtsfenster und behauptet nach unterstelltem Zählen und Wägen der Kräfte, das Volk schaffe es.

Der obrigkeitsgläubige Bürger ist so was von froh! Ok. Die Zeche muss er ohnehin zahlen.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Montag, 18. Januar 2016
Keiner spricht es aus: Landfriedensbruch nach §§ 125, 125 a StGB
Am 1. Januar 2016 erwachte Deutschland, zuerst in der Feierhochburg „Kölle“ in Alpträumen über aggressive Männer mit fremden Umgangsformen, in Gewalt, dargestellter Missachtung von Frauenwürde in Wort und Tat, in Bedrohung und versuchter Vergewaltigung beim Kesseltreiben von Frauen in die Hilflosigkeit. Euphemistisch „Tänzchen“ genannt.

In Wahrheit waren die Tatbestände des Landfriedensbruchs erfüllt. Heute, Wochen später, scheuen sich öffentlich Diskutanten immer noch, zu benennen, was da passiert ist:

Es war Kriegsbeginn in einer neuen Form. Zuständige Abwehr ist dafür weder der Ortspolizist noch die Provinz- bzw. Landespolizei. Diese harmlosen Uniformträger können damit nicht umgehen.

Welcher Ort in Deutschland wäre in dieser Nacht qualifiziert geschützt gewesen? Keiner. Denn seit fast 50 Jahren gab es auf deutschen Straßen und Plätzen keine gemeinschaftlich organisierten Vorfälle. Wir müssen sowohl Asylanten als auch allen sonstigen Gästen deutlich machen, wie unser Gemeinwesen(!) , unser Staat, diesen „Bullen“-Auftrieb bewertet:

Als kriegsähnliches, aggressives Treiben mit heftigsten Straffolgen für die Akteure.

Vielleicht wäre das eine Aufklärungsaufgabe für unsere Verteidigungsministerin. Der Frieden wurde von diesen Männern gebrochen. Redet doch mal drüber.

© Karl Wilhelm Goebel

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American dream: Bernie Sanders
Vor der Vorwahl redeten auf großer Bühne Hillary Clinton vs. Bernie Sanders.

Hillary Clinton kennen wir ja bereits. Wer Bernie Sanders bewerten möchte:

Eine ziemlich korrekte Einordnung ergäbe sich, wenn man ihn einen liberalen (deutschen) Sozialdemokaten nennte.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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