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Donnerstag, 28. Mai 2015
Joseph Blatter, so heißt er, bieder-bescheidener Fußball - Schweizer
klugschieters, 18:38h
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Stellt Euch vor, schnelle, deutsche Vorverurteiler – Experten – Presse. Der hat, wie man weiß, weder das berühmte schwiezer Kräuterbonbon erfunden und hat das auch nie behauptet. Jetzt stellt sich (indirekt) vielleicht heraus, dass der Käse, den ihr immer so gerne von anderen Schlauquatschern abgeschrieben habt, aus Löchern bestand…
Wäret ihr professionellen Drecksschleuderer dann bereit zu sagen, ja, wir haben gegen den Eidlischwörer, der ein Amt hat, einen "Uli – Hohn- Feldzug anstatt" als Ersatz geführt?
Ich müsste den Joseph Blatter dann, als er zur Züricher Beerdigung meines Schwippschwagers erschien, von der Presse belagert und dort fotografiert wurde, so er in unserem Familienalbum für ehrenwerte Menschen abgebildet ist, nicht voller Scham schwärzen… Danke. Sisch nätt..
© Karl Wilhelm Goebel
Stellt Euch vor, schnelle, deutsche Vorverurteiler – Experten – Presse. Der hat, wie man weiß, weder das berühmte schwiezer Kräuterbonbon erfunden und hat das auch nie behauptet. Jetzt stellt sich (indirekt) vielleicht heraus, dass der Käse, den ihr immer so gerne von anderen Schlauquatschern abgeschrieben habt, aus Löchern bestand…
Wäret ihr professionellen Drecksschleuderer dann bereit zu sagen, ja, wir haben gegen den Eidlischwörer, der ein Amt hat, einen "Uli – Hohn- Feldzug anstatt" als Ersatz geführt?
Ich müsste den Joseph Blatter dann, als er zur Züricher Beerdigung meines Schwippschwagers erschien, von der Presse belagert und dort fotografiert wurde, so er in unserem Familienalbum für ehrenwerte Menschen abgebildet ist, nicht voller Scham schwärzen… Danke. Sisch nätt..
© Karl Wilhelm Goebel
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Dienstag, 26. Mai 2015
Naturschön oder kulturschön?
klugschieters, 23:09h
Eine Freundin beklagte sich. Über Männer, deren Nerven immer so bloß lägen, wenn Frauen im Bad oder der Ankleide ein wenig mehr Zeit brauchten, als die meisten Männer. Und dabei sei…
- doch der Reihe nach.
Da ist Körperreinigung als ein menschliches, klassisches Bedürfnis oder auch die soziale Pflicht gegenüber unseren Mitmenschen. Und der Wunsch nach einem - selbst definierten - Selbstwert. Aber auch das Bedürfnis nach Anerkennung, das einige, vielleicht auch viele, Frauen traditionell über ihre Interpretation des ästhetischen Begriffes von Schönheit erreichen wollen:
Heutzutage ist die Göttin sphärisch, gertenschlank, nicht nur schlank, sie ist durchtrainiert, sportlich, fit, ist stylish, duftet frisch, weniger blumig. Sie ist am ganzen, leicht muskulären, Körper streichelweich nach dem Auftrag von Pflegegelee oder Pflegecreme und – fast in der Überzahl, also im Mainstream - nach altägyptischer Vorgabe bis auf Augenbrauen, Wimpern und Haupthaar stets frisch „hair free“. Sie trägt bezaubernde Wäsche, bei der am Stoff gespart wird, wo es nur geht, oder sie verzichtet sogar ganz auf jedes textile, lederne oder Kunststofffoliendarunter…Manche tragen größeren oder dezenten Intimschmuck, und größere oder nur kleine Tattoos an pikanten Stellen, die werden beliebter.
Zum Auftritt zählt aber frühzeitig das Herrichten von Fuß- und Fingernägeln in den angesagten Lackfarben und Formen, die bogenreine Kurve über den Augen, die farbliche Betonung der Wimpern. Das Lid wird tintenfarbig nach wechselndem Wunsch gestaltet. Make up und Lipgloss zählen zum Arsenal jeder Lady, die wenigstens optische Fernwirkung erzielen möchte, von den anderen, stets verborgenen, Absichten höflich zu schweigen. Die Beine sind immer verführerisch glatt
Kurz und gut:
Eine Frau, die in ihrer ästhetischen Metamorphose zur Göttin ein wenig Eigenzeit verschwendet, hat ernsthafte Eroberungsabsichten, wie ein Feldmarschall, der seine Armeen aufrüstet. Sind sie das Opfer? Dann sollten sie vorbereitet sein.
Von solchen Strategien wussten sie nicht? Typisch für viele Männer und manche naiven Frauen…
Die biologische – genetische Basis einer Frau ist ihre Naturschönheit. Zum Aufstieg in den Göttinnenhimmel bedarf es der Anwendung kultureller Regeln.
Als Genießer bedanken sich alle von Göttinnen Verwöhnten.. Ob ich dazu gehöre? Raten sie mal...
© Karl Wilhelm Goebel
- doch der Reihe nach.
Da ist Körperreinigung als ein menschliches, klassisches Bedürfnis oder auch die soziale Pflicht gegenüber unseren Mitmenschen. Und der Wunsch nach einem - selbst definierten - Selbstwert. Aber auch das Bedürfnis nach Anerkennung, das einige, vielleicht auch viele, Frauen traditionell über ihre Interpretation des ästhetischen Begriffes von Schönheit erreichen wollen:
Heutzutage ist die Göttin sphärisch, gertenschlank, nicht nur schlank, sie ist durchtrainiert, sportlich, fit, ist stylish, duftet frisch, weniger blumig. Sie ist am ganzen, leicht muskulären, Körper streichelweich nach dem Auftrag von Pflegegelee oder Pflegecreme und – fast in der Überzahl, also im Mainstream - nach altägyptischer Vorgabe bis auf Augenbrauen, Wimpern und Haupthaar stets frisch „hair free“. Sie trägt bezaubernde Wäsche, bei der am Stoff gespart wird, wo es nur geht, oder sie verzichtet sogar ganz auf jedes textile, lederne oder Kunststofffoliendarunter…Manche tragen größeren oder dezenten Intimschmuck, und größere oder nur kleine Tattoos an pikanten Stellen, die werden beliebter.
Zum Auftritt zählt aber frühzeitig das Herrichten von Fuß- und Fingernägeln in den angesagten Lackfarben und Formen, die bogenreine Kurve über den Augen, die farbliche Betonung der Wimpern. Das Lid wird tintenfarbig nach wechselndem Wunsch gestaltet. Make up und Lipgloss zählen zum Arsenal jeder Lady, die wenigstens optische Fernwirkung erzielen möchte, von den anderen, stets verborgenen, Absichten höflich zu schweigen. Die Beine sind immer verführerisch glatt
Kurz und gut:
Eine Frau, die in ihrer ästhetischen Metamorphose zur Göttin ein wenig Eigenzeit verschwendet, hat ernsthafte Eroberungsabsichten, wie ein Feldmarschall, der seine Armeen aufrüstet. Sind sie das Opfer? Dann sollten sie vorbereitet sein.
Von solchen Strategien wussten sie nicht? Typisch für viele Männer und manche naiven Frauen…
Die biologische – genetische Basis einer Frau ist ihre Naturschönheit. Zum Aufstieg in den Göttinnenhimmel bedarf es der Anwendung kultureller Regeln.
Als Genießer bedanken sich alle von Göttinnen Verwöhnten.. Ob ich dazu gehöre? Raten sie mal...
© Karl Wilhelm Goebel
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„Bruttonationalglück“für Alle
klugschieters, 16:48h
so heißt eine neues, wichtiges Stichwort (s. Wikipedia) jenseits von VWL für die Welt. Wenn Geld –schon längst - nicht „alles“ ist. Keine Angst, als Zähleinheiten leistet es weiterhin Dienste. Ok. Das „bedingungslose Grundeinkommen“ zählt auch zum Themenkreis.
Die sinnvolle Zielsetzung lautet nicht: „Arbeitsplätze “schaffen… Die Zielsetzung heißt philosophisch erst recht nicht: Wirtschaftswachstum, denn ein „Mehr“ an Gütern zu besitzen, zu nutzen, bei gleichzeitiger Umweltschädigung, macht die Menschheit nicht wirklich glücklich. Wir sollten auf einer höheren Ebene Lebensqualität für Menschen und Tiere suchen und alles in innerer Harmonie mit der ganzen Welt, dem Kosmos und seinen Gesetzen betrachten.
Ist das buddhistisch angehaucht? Ja, schon. Aber erkundigen sie sich. Sie werden staunen. Es ist keine Religion, sondern die kantsche Vernunft.. Zunächst zu Wiki für einen leichten Einstieg…
Auf ein besseres Morgen.
© Karl Wilhelm Goebel
Die sinnvolle Zielsetzung lautet nicht: „Arbeitsplätze “schaffen… Die Zielsetzung heißt philosophisch erst recht nicht: Wirtschaftswachstum, denn ein „Mehr“ an Gütern zu besitzen, zu nutzen, bei gleichzeitiger Umweltschädigung, macht die Menschheit nicht wirklich glücklich. Wir sollten auf einer höheren Ebene Lebensqualität für Menschen und Tiere suchen und alles in innerer Harmonie mit der ganzen Welt, dem Kosmos und seinen Gesetzen betrachten.
Ist das buddhistisch angehaucht? Ja, schon. Aber erkundigen sie sich. Sie werden staunen. Es ist keine Religion, sondern die kantsche Vernunft.. Zunächst zu Wiki für einen leichten Einstieg…
Auf ein besseres Morgen.
© Karl Wilhelm Goebel
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Das entsetzliche Notdurft-Erlebnis im Amtspark
klugschieters, 13:52h
Die Ruhebänke gammeln seit Jahren vor sich hin. Pilze und Flechten breiten sich immer weiter holzfressend aus. Die Stadt kann die Instandhaltungen nicht finanzieren. Armes Burgwedel. Einerseits.
Andererseits: Die Verwaltung musste jetzt erst das für Kurzzeit - Baustellen entwickelte Arme- Leute- Häuschen „Dixi“ mit einer im Sommer grünen > 2 m hohen Hainbuchenreihe äußerlich für viel Gärtner-Geld verkleiden, um von der örtlichen Schönheit im VW-Blau abzulenken. Nun gibt es Fragen, wo ist denn das Haus der Notdurft geblieben? Da müssen aber bald Hinweis - Schilder her…
Wir, im Team, haben es gefunden und waren von der inneren Wirklichkeit entsetzt. Wenn das, was sich hinter der Tür optisch und olfaktorisch anbietet, wirklich ein Angebot für kultivierte Steuerzahler und deren Nachwuchs am Amtspark, nördlich vom Amtsgericht, sein soll. dann dient das einer bleibenden Prägung. Danach ist Burgwedel ein besch…Örtchen.
Kein Einwohner, auch nicht der ärmste, würde diese Fäkalschleuder sich selbst oder seinen Gästen zumuten. Ein nachhaltig wirkendes Innenbild ist das. Pfui mit negativen *****
Von außen "hui", von innen pfui...
Besichtigung: 24.5.2015 13.00 h
© Karl Wilhelm Goebel
Andererseits: Die Verwaltung musste jetzt erst das für Kurzzeit - Baustellen entwickelte Arme- Leute- Häuschen „Dixi“ mit einer im Sommer grünen > 2 m hohen Hainbuchenreihe äußerlich für viel Gärtner-Geld verkleiden, um von der örtlichen Schönheit im VW-Blau abzulenken. Nun gibt es Fragen, wo ist denn das Haus der Notdurft geblieben? Da müssen aber bald Hinweis - Schilder her…
Wir, im Team, haben es gefunden und waren von der inneren Wirklichkeit entsetzt. Wenn das, was sich hinter der Tür optisch und olfaktorisch anbietet, wirklich ein Angebot für kultivierte Steuerzahler und deren Nachwuchs am Amtspark, nördlich vom Amtsgericht, sein soll. dann dient das einer bleibenden Prägung. Danach ist Burgwedel ein besch…Örtchen.
Kein Einwohner, auch nicht der ärmste, würde diese Fäkalschleuder sich selbst oder seinen Gästen zumuten. Ein nachhaltig wirkendes Innenbild ist das. Pfui mit negativen *****
Von außen "hui", von innen pfui...
Besichtigung: 24.5.2015 13.00 h
© Karl Wilhelm Goebel
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Sonntag, 24. Mai 2015
Pompöser "um die Wurst"- Sängerwettstreit:
klugschieters, 21:30h
DE mit seinem potenten Welthit wurde im Keller liegen gelassen. Sorry, Ann – Sophie…von Herrn Urban gern auch Anna-Marie genannt.
Nicht auf der Wartburg, auch nicht in „ihrem Zett – DE – Eff“? Nein! Es war in Wien. Mit palavernden, drei unterscheidbar Schönen vor dem Hintergrundgequarke eines unzweifelhaft inkompetenten Herrn Urban, der jede Wertung sofort auf niederen Instinktebenen - und das schon in den vergangenen Jahren – immer zu deuten wusste: Gemeine, politisch unverborgene Feinde sind das, die, typisch, nur ihre Freunde und Nachbarn stimmbeglücken. Ach Gott.
Herr Urban hat sich jetzt in eine Ecke zurückgepowert: Nach seinen Diagnosen hat DE nicht einmal einen einzigen kleinen Freund z. B. in San Marino oder auf ein paar Inselchen im Nordmeer, wo die Deutschen mit dem Fußball immer so glänzen, wie sie meinen. Fahrö oder so…
Und Barbara Schöneberger war für die noble (?) Reeperbahn so richtig für einen Opernball „Brücken bauend“ geil aufgepoppt… Die sonstigen unzähligen „Außenreporterinnen“ redeten vielsprachig Standards daher. Es sollte halt festlich wirken. Doch so? Langeweile durch Quark…Dünn gerührt.
Eine Conchitaiade, an der uns Heteros nur der echte Bart stört, sonst wär sie „a fesches Weiberl“.
DE ist vielleicht wirklich eine Null, wie die Nachbarn in Europa meinen. Gut singen können bei uns nur Nena und Lena. Aber dichten und denken, das können Viele.. Ob wir es künftig dabei belassen?
© Karl Wilhelm Goebelhttps://grossburgwedel.blogger.de/
PS: Heute, 26.5., habe ich mich erholt. Nun sind mir auch noch weitere, funtastische Stimmen bewusst geworden: Andrea Berg, Sarah Connor, Helene Fischer aus der Popp-Kultur...Mindestens. Sorry...
Nicht auf der Wartburg, auch nicht in „ihrem Zett – DE – Eff“? Nein! Es war in Wien. Mit palavernden, drei unterscheidbar Schönen vor dem Hintergrundgequarke eines unzweifelhaft inkompetenten Herrn Urban, der jede Wertung sofort auf niederen Instinktebenen - und das schon in den vergangenen Jahren – immer zu deuten wusste: Gemeine, politisch unverborgene Feinde sind das, die, typisch, nur ihre Freunde und Nachbarn stimmbeglücken. Ach Gott.
Herr Urban hat sich jetzt in eine Ecke zurückgepowert: Nach seinen Diagnosen hat DE nicht einmal einen einzigen kleinen Freund z. B. in San Marino oder auf ein paar Inselchen im Nordmeer, wo die Deutschen mit dem Fußball immer so glänzen, wie sie meinen. Fahrö oder so…
Und Barbara Schöneberger war für die noble (?) Reeperbahn so richtig für einen Opernball „Brücken bauend“ geil aufgepoppt… Die sonstigen unzähligen „Außenreporterinnen“ redeten vielsprachig Standards daher. Es sollte halt festlich wirken. Doch so? Langeweile durch Quark…Dünn gerührt.
Eine Conchitaiade, an der uns Heteros nur der echte Bart stört, sonst wär sie „a fesches Weiberl“.
DE ist vielleicht wirklich eine Null, wie die Nachbarn in Europa meinen. Gut singen können bei uns nur Nena und Lena. Aber dichten und denken, das können Viele.. Ob wir es künftig dabei belassen?
© Karl Wilhelm Goebelhttps://grossburgwedel.blogger.de/
PS: Heute, 26.5., habe ich mich erholt. Nun sind mir auch noch weitere, funtastische Stimmen bewusst geworden: Andrea Berg, Sarah Connor, Helene Fischer aus der Popp-Kultur...Mindestens. Sorry...
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Samstag, 23. Mai 2015
SC Paderborn 07: Nach dem Bundesliga - Abstieg in die 2. Liga ist vor dem Wiederaufstieg
klugschieters, 19:54h
Seit Karl der Große an den Quellen der Pader den damaligen Papst als seinen Besucher empfing, glauben die Ostwestfalen, also seit ca. 1200 Jahren, unerschütterlich an Wunder. Diese fromme Einstellung schließt die Welt des Fußballs aber nicht ganz ein.
Der HSV, schon abstiegssicher, meinten Viele, konnte vom hintersinnigen Fußballteufel noch eine kleine Chance abtrotzen. Vielleicht schaffen sie den Verbleib in der „ersten Klasse“ doch noch.
96 ist gerettet. Hannover feiert. Lange war der Fußball-Norden nicht so umkämpft…
Für Wolfsburg gibt es viel Anerkennung auf Platz 2. Der BVB Dortmund bedankte sich bei der Heute – schon - Legende Jürgen Klopp. Bremen schwebt im Mittelfeld.
© 34, ST 2015,.K.W.Goebel
Der HSV, schon abstiegssicher, meinten Viele, konnte vom hintersinnigen Fußballteufel noch eine kleine Chance abtrotzen. Vielleicht schaffen sie den Verbleib in der „ersten Klasse“ doch noch.
96 ist gerettet. Hannover feiert. Lange war der Fußball-Norden nicht so umkämpft…
Für Wolfsburg gibt es viel Anerkennung auf Platz 2. Der BVB Dortmund bedankte sich bei der Heute – schon - Legende Jürgen Klopp. Bremen schwebt im Mittelfeld.
© 34, ST 2015,.K.W.Goebel
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Mittwoch, 20. Mai 2015
Pétanque Burgwedel 2015 – die Boule-Kooperative
klugschieters, 14:25h
Das Kugelspiel findet immer mehr Anhänger und verbreitet sich in der Region Hannover ziemlich schnell. Heute schon sind mehr als 60 Vereine aktiv.
Im vergangenen Jahr öffnete sich bereits der FCB unter der Federführung seines Vorsitzenden Thomas Bannasch diesem Breitensport. Und Uli Appel, der neue Vorsitzende vom TSG, hatte ebenfalls längst den Reiz erkannt. Dann meldete der frankophile Domfront – Partnerschaftsverein erfreulicher Weise ebenfalls Interesse an.
K.W. Goebel, Uli Appel, Christiane Vogeler u. Thomas Bannasch beim symbolischen Anboulen
Genial ist die gefundene Lösung: Die drei Vereine bilden zusammen eine Kooperative und schnüren ein attraktives Angebot für Einsteiger. Ergebnis: Ein kostenfreier Service für alle Mitglieder. Wer neu hinzustoßen möchte, wird einfach Pétanque- Mitglied in dieser (neuen) Sparte beim FCB. Mittwochs ab 18.00 h und sonntags ab 17.00 h laufen die sportlichen Kennenlernprogramme auf der 3 – Platz - Anlage des FCB gegenüber vom Schwimmbad. Nach ein wenig Theorie in Taktik und Strategie wird fröhlich gerollt und geworfen. Gönnen sie sich das Freizeitvergnügen in sportiver Umgebung. Sport-Spiel-Spaß = Pétanque. Herzlich willkommen.
Näheres: www.bouleplaetze.de
© Karl Wilhelm Goebel
Im vergangenen Jahr öffnete sich bereits der FCB unter der Federführung seines Vorsitzenden Thomas Bannasch diesem Breitensport. Und Uli Appel, der neue Vorsitzende vom TSG, hatte ebenfalls längst den Reiz erkannt. Dann meldete der frankophile Domfront – Partnerschaftsverein erfreulicher Weise ebenfalls Interesse an.
K.W. Goebel, Uli Appel, Christiane Vogeler u. Thomas Bannasch beim symbolischen Anboulen
Genial ist die gefundene Lösung: Die drei Vereine bilden zusammen eine Kooperative und schnüren ein attraktives Angebot für Einsteiger. Ergebnis: Ein kostenfreier Service für alle Mitglieder. Wer neu hinzustoßen möchte, wird einfach Pétanque- Mitglied in dieser (neuen) Sparte beim FCB. Mittwochs ab 18.00 h und sonntags ab 17.00 h laufen die sportlichen Kennenlernprogramme auf der 3 – Platz - Anlage des FCB gegenüber vom Schwimmbad. Nach ein wenig Theorie in Taktik und Strategie wird fröhlich gerollt und geworfen. Gönnen sie sich das Freizeitvergnügen in sportiver Umgebung. Sport-Spiel-Spaß = Pétanque. Herzlich willkommen.
Näheres: www.bouleplaetze.de
© Karl Wilhelm Goebel
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Montag, 18. Mai 2015
Hilfe für die von - Alten - Straße?
klugschieters, 21:06h
Das Bundesministerium verspricht Hilfe. Hier
http://www.bmwi.de/DE/Themen/Mittelstand/Mittelstandspolitik/dialogplattform-einzelhandel.html
Ob's noch etwas nützt?
(c) Karl Wilhelm Goebel
http://www.bmwi.de/DE/Themen/Mittelstand/Mittelstandspolitik/dialogplattform-einzelhandel.html
Ob's noch etwas nützt?
(c) Karl Wilhelm Goebel
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Sonntag, 17. Mai 2015
Neues über die Alten
klugschieters, 18:08h
Die meisten Senioren sind keine Idioten sondern Profis. Die Welt braucht sie.
(c) Karl Wilhelm Goebel
(c) Karl Wilhelm Goebel
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Samstag, 16. Mai 2015
Dramatischer 33. Spieltag. 1. Bundesliga Männer, Fokus auf Nord.
klugschieters, 19:56h
Nach dem heutigen Spieltag ist der Zug fast abgefahren: Paderborn bildet das Schlusslicht mit 31 Punkten. Einen Punkt besser: Der HSV.
Beide Mannschaften müssten am kommenden 34. Spieltag gewinnen, wenn sie noch was „reißen“ wollen. Der Gegner VfB wird es den Paderbornern nicht leicht machen. Ob die Hamburger gegen Schalke das Schicksal wenden können, bleibt eine Frage bis zu allerletzt. 96 ist gefährdet, wenn sie selbst verlieren und der HSV und/oder Stuttgart gewinnen.
Ansonsten: Dortmund parkt auf Platz 7. Wolfsburg ist nach wie vor unangefochten auf Platz 2.
Unüblich theatralisch wird am kommenden Wochenende das Abwehr - Gerangel auf den letzten Plätzen.
Erste Fußball – Bundesliga - Nord: Spannend bis zuletzt…
© Karl Wilhelm Goebel
Beide Mannschaften müssten am kommenden 34. Spieltag gewinnen, wenn sie noch was „reißen“ wollen. Der Gegner VfB wird es den Paderbornern nicht leicht machen. Ob die Hamburger gegen Schalke das Schicksal wenden können, bleibt eine Frage bis zu allerletzt. 96 ist gefährdet, wenn sie selbst verlieren und der HSV und/oder Stuttgart gewinnen.
Ansonsten: Dortmund parkt auf Platz 7. Wolfsburg ist nach wie vor unangefochten auf Platz 2.
Unüblich theatralisch wird am kommenden Wochenende das Abwehr - Gerangel auf den letzten Plätzen.
Erste Fußball – Bundesliga - Nord: Spannend bis zuletzt…
© Karl Wilhelm Goebel
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Donnerstag, 14. Mai 2015
Bildungsprovinz Saar? Was für eine Grenze...
klugschieters, 19:19h
Ob Schüler - „Bildungs“ - Reisen im Internetzeitalter unter Webkameras an allen Orten, Tag- und Nacht-TV, Dokumentar-Fernsehen, You tube, Touristenkameras selbst in den kleinsten Designer-Täschchen wirklich notwendig sind? Hinzu kommen Millionen bewaffneter „Selfie -Producer“. Müssen da noch „Klassenfahrten“ als Bildung sein? Das Soziale lassen wir mal weg, das ginge auch ganz anders…
Lernen Schüler nicht mehr Sinnvolles, wenn sie als Teamarbeit aufzulisten hätten, wie ihre Umweltbilanz aussieht: „Mit Klassenfahrt“ contra „ohne Klassenfahrt“…Da wäre so mancher Bildungsbeflissene von gestern heute dem Schreck der bösen Erkenntnis sehr nahe.
Wir müssen nämlich nicht überall dorthin, wo andere (Lemminge) schon waren… Was tun die Institutionen denn wirklich für die Bildung ihrer Schüler…
Wurde Bildung nach der Aufklärung und für das nachindustrielle Zeitalter mal neu definiert? Kaum. Keine Zeit, die Leute sind auf Reisen.
© Karl Wilhelm Goebel
Lernen Schüler nicht mehr Sinnvolles, wenn sie als Teamarbeit aufzulisten hätten, wie ihre Umweltbilanz aussieht: „Mit Klassenfahrt“ contra „ohne Klassenfahrt“…Da wäre so mancher Bildungsbeflissene von gestern heute dem Schreck der bösen Erkenntnis sehr nahe.
Wir müssen nämlich nicht überall dorthin, wo andere (Lemminge) schon waren… Was tun die Institutionen denn wirklich für die Bildung ihrer Schüler…
Wurde Bildung nach der Aufklärung und für das nachindustrielle Zeitalter mal neu definiert? Kaum. Keine Zeit, die Leute sind auf Reisen.
© Karl Wilhelm Goebel
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Vatertag, 14. Mai 2015
klugschieters, 14:19h
Günter Grass, mehrfacher Vater, hat ein wahres Werk unter „Der Vater“ geschrieben. Frauen und Kinder sollten es, hier unter dem 10. Mai abgedruckt, unbedingt lesen. Dann werden sie ahnen, weshalb gesagt wird, „Männer sind anders und Väter erst recht“.
Wir, Jäger, vom Blute her, sind keine Nesthocker, selten Beeren- schon eher „Bärensammler“. Wir führen (nutzlos zwar) aber bedeutende Schreckenskriege. Mit Elend und Leid als Folge. Laut war es, demütig für die Anderen. Surrogat des verlernten Brusttrommelns unseres so nahen Verwandten. Wir erobern den Weltraum. Scouts sind wir.
Selten sind Männer streichelweich. Wir sind schroffe Felsen. Ab und zu essen wir Grünes. Und schon mal eine Taube. Wofür war die noch mal?
© Karl Wilhelm Goebel
Wir, Jäger, vom Blute her, sind keine Nesthocker, selten Beeren- schon eher „Bärensammler“. Wir führen (nutzlos zwar) aber bedeutende Schreckenskriege. Mit Elend und Leid als Folge. Laut war es, demütig für die Anderen. Surrogat des verlernten Brusttrommelns unseres so nahen Verwandten. Wir erobern den Weltraum. Scouts sind wir.
Selten sind Männer streichelweich. Wir sind schroffe Felsen. Ab und zu essen wir Grünes. Und schon mal eine Taube. Wofür war die noch mal?
© Karl Wilhelm Goebel
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Dienstag, 12. Mai 2015
„Idylle“ Würmsee
klugschieters, 18:44h
Hier das namhafte Autorenteam, welches schon 1980 im Auftrage des Landkreises Hannover am Thema arbeitete.
Der „Ausschuss für Gebäude, Umwelt u. Städtebau“ tagte. Die anstehende Frage beantwortet allerdings das Expertengutachten schon vor unglaublich langer Zeit. Das Gutachten liegt der Verwaltung seit ca. 1980 vor. Darin wurde schon damals Tacheles geredet.
Beitrag leicht verändert: 13.5.15. 18.11 h
© Karl Wilhelm Goebel
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Gestern: Des Nostalgiker Putins protzige Militärparade 2015
klugschieters, 09:36h
Gut, das Land ist groß.
Die schlechten Wege sind weit, sehr weit.
Riesenautos mit Riesenreifen und Riesenwaffen, die durch das straßenfreie Land wälzen. Wie die Dinosaurier eines seit 100 Jahren verdauten Zaren. Dazu militärisch verkleidete Männchen in Reihe und Glied. Spielzeugsoldaten, zack, zack, Cyber men.
Ein bitterer, kleiner Junge, alt geworden, mit einer bei allen Russen immer viel zu großen Offiziersmütze leidet unter seiner Demolast. Nie ist er fröhlich, weil Russe zu sein, das ist keine echte Konsumfreude.
Historie drängt sich auf: Mittelalterliche Ritter der Unbeweglichkeit unter tonnenschwerer Rüstung aufs leidende Pferd gehievt. Und der kleine Junge sagte nicht, „der hat ja nichts an“, sondern schreckte ihn stumm vom Pferd. Mit seiner Spielzeugdrohne… 2015.
Da liegt er nun in seinem Stahlmantel. Helft ihm auf.
Wer gestert heute mit der Ukraine?
© Karl Wilhelm Goebel
Die schlechten Wege sind weit, sehr weit.
Riesenautos mit Riesenreifen und Riesenwaffen, die durch das straßenfreie Land wälzen. Wie die Dinosaurier eines seit 100 Jahren verdauten Zaren. Dazu militärisch verkleidete Männchen in Reihe und Glied. Spielzeugsoldaten, zack, zack, Cyber men.
Ein bitterer, kleiner Junge, alt geworden, mit einer bei allen Russen immer viel zu großen Offiziersmütze leidet unter seiner Demolast. Nie ist er fröhlich, weil Russe zu sein, das ist keine echte Konsumfreude.
Historie drängt sich auf: Mittelalterliche Ritter der Unbeweglichkeit unter tonnenschwerer Rüstung aufs leidende Pferd gehievt. Und der kleine Junge sagte nicht, „der hat ja nichts an“, sondern schreckte ihn stumm vom Pferd. Mit seiner Spielzeugdrohne… 2015.
Da liegt er nun in seinem Stahlmantel. Helft ihm auf.
Wer gestert heute mit der Ukraine?
© Karl Wilhelm Goebel
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