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Freitag, 6. Februar 2015
Griechenland und seine Probleme heute
klugschieters, 09:35h
Schon vor 2.500 Jahren diskutierten die Griechen, wie uns gebildeten Europäern in Gymnasien vermittelt wird, über Gott und die Welt. So etwas Primitives, wie „Elemente einer volkswirtschaftlichen Basis für den Lebensunterhalt“, die Produktivität der Gesamtwirtschaft, die Wertschöpfung oder gar Arbeitslosigkeit, das interessiert doch allenfalls Heloten, Spartaner oder Barbaren. Aber von alters her keinen vornehmen Sokrates oder einen Platon.
Deswegen gehen diese Menschen in ihrem Land mit breiter Brust und „Nase hoch“ auf den Markplatz und diskutieren stolz und respektvoll nach alter Tradition nur untereinander. Da kennt man sich, da schätzt man sich.
Außerhalb, also im barbarischen Ausland, bewegen sich unkultivierte Leute, sogar Frauen sind darunter, die sich anheischig machen, von versagender griechischer Verwaltung zu sprechen, die den soeben neu gewählten Volksvertretern, trotz deren glänzender Rede aus Neid, was sonst, nicht zustimmen mögen…Und dabei haben die Griechen so viele „Staatsdiener“ wie sonst kein Land in Europa in „sicheren Stellungen“ untergebracht, was nicht einfach war.
Und die wenigen Reeder, also, beim Zeus, das sind Leute, die nicht einmal das griechische Festland nutzen, sondern fahrend auf den Weltmeeren aktiv sind. Und denen sollen Abgaben abgepresst werden? Gerecht ist das nicht.
Wenn man das BIP (Bruttoinlandsprodukt) zu Grunde legt, erreichen in Europa die Schweizer 100 %, die Deutschen 79,46 % und die Griechen 52,43 %. Dafür bekommen die 10 Mio. Griechen im Durchschnitt aber höhere Gehälter, die, wie es sich für das Kulturvolk gehört, von den barbarischen Völkern in Europa als Leihgabe oder Tribut geleistet werden.
Es heißt doch, Anspruch führt zur Kultur. Griechenland ist ein schönes Beispiel. Unser Finanzminister (ein Schwabe, typisch!) scheint das ganz anders zu sehen.
Nun gut, für die Herstellung von weltberühmten Markenprodukten verschwenden die eloquenten Griechen keine kostbare Zeit. Fair, wie sie sind, überlassen sie das anderen. Ok, immerhin kennt man den Fetakäse, der, in Lake aus der Ägäis, exportiert wird. Allein deswegen bleibt nach den sich selbst genügenden Diskussionen auf den öffentlichen Plätzen wahrlich wenig Zeit.
Wir, die Tributpflichtigen, sollten uns nicht so unbotmäßig aufführen.
Hinzu kommt, wie es sich für echte Elite gehört: Griechen gibt es in Europa nur zu knapp 3 %. Typisch für Adel. Eben.
Freitag, 6. Februar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
Deswegen gehen diese Menschen in ihrem Land mit breiter Brust und „Nase hoch“ auf den Markplatz und diskutieren stolz und respektvoll nach alter Tradition nur untereinander. Da kennt man sich, da schätzt man sich.
Außerhalb, also im barbarischen Ausland, bewegen sich unkultivierte Leute, sogar Frauen sind darunter, die sich anheischig machen, von versagender griechischer Verwaltung zu sprechen, die den soeben neu gewählten Volksvertretern, trotz deren glänzender Rede aus Neid, was sonst, nicht zustimmen mögen…Und dabei haben die Griechen so viele „Staatsdiener“ wie sonst kein Land in Europa in „sicheren Stellungen“ untergebracht, was nicht einfach war.
Und die wenigen Reeder, also, beim Zeus, das sind Leute, die nicht einmal das griechische Festland nutzen, sondern fahrend auf den Weltmeeren aktiv sind. Und denen sollen Abgaben abgepresst werden? Gerecht ist das nicht.
Wenn man das BIP (Bruttoinlandsprodukt) zu Grunde legt, erreichen in Europa die Schweizer 100 %, die Deutschen 79,46 % und die Griechen 52,43 %. Dafür bekommen die 10 Mio. Griechen im Durchschnitt aber höhere Gehälter, die, wie es sich für das Kulturvolk gehört, von den barbarischen Völkern in Europa als Leihgabe oder Tribut geleistet werden.
Es heißt doch, Anspruch führt zur Kultur. Griechenland ist ein schönes Beispiel. Unser Finanzminister (ein Schwabe, typisch!) scheint das ganz anders zu sehen.
Nun gut, für die Herstellung von weltberühmten Markenprodukten verschwenden die eloquenten Griechen keine kostbare Zeit. Fair, wie sie sind, überlassen sie das anderen. Ok, immerhin kennt man den Fetakäse, der, in Lake aus der Ägäis, exportiert wird. Allein deswegen bleibt nach den sich selbst genügenden Diskussionen auf den öffentlichen Plätzen wahrlich wenig Zeit.
Wir, die Tributpflichtigen, sollten uns nicht so unbotmäßig aufführen.
Hinzu kommt, wie es sich für echte Elite gehört: Griechen gibt es in Europa nur zu knapp 3 %. Typisch für Adel. Eben.
Freitag, 6. Februar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
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Sonntag, 1. Februar 2015
Nochmals: Fahrradkäfig am Bahnhof
klugschieters, 21:14h
Am 6. Januar war ich noch der Ansicht, man könne sich bei der Stadtverwaltung zum Abholen eines Schlüssels für die künftig sichere Unterbringung seines Fahrrades während Bahnreisen einmalig einfinden und… So einfach ist das nicht.
Es gibt Vorschriften: Im Rathaus Burgwedel lauten diese für den Schlüssel zum Fahrradabstellkäfig am Bahnhof wie folgt:
1. Es muss wenigstens noch ein Nutzer - Schlüssel vorrätig sein.
2. In der aktuellen Warteliste (z. Z. 13 Wartende) muss der 1. Platz zugeordnet sein.
3. Dann ist zu prüfen, ob der Kandidat sich ausweisen und einen gültigen Fahrausweis vorzeigen kann, der ihn als
4. Auspendler und Dauernutzer des Metronom (vielleicht auch als Nutzer vom Bus ab Bahnhof) ausweist
5. Er/sie hat ein Pfand von € 30 zu hinterlegen.
6. Kosten entstehen nicht.
7. Alsdann wird im Laufe des Jahres vom Amt geprüft, ob die Bedingungen bei den (125) Schlüsselbesitzern fortwährend zutreffen.
Wer das Rathaus nach einem Versuch als glücklicher Schlüsselträger verlassen hat, zählt zu jenen privilegierten Auspendlern, die als Schüler, Azubis, Praktikanten, Studenten, Arbeitnehmer, Selbständiger i. d. R. von montags bis freitags zwischen 6.00 h bis etwa 8.30 h ihr Fahrrad unter einen bedingten Verschluss abstellen dürfen. Später am Tage räumen sie den Abstellkäfig wieder zu individuellen Zeiten, zumeist wieder ab 14, 15, 16, 17, 18 oder 19.00 h. Optisch wirkt der Käfig stets nur teilgenutzt. Dieser Umstand könnte durch eine einfache Erweiterung der Nutzerzahlen zu merh Schlüsseln im Umlauf führen. Ferner: Müssen die Vorbedingungen als Voraussetzung wirklich sein?
Samstags, sonntags und an Feiertagen bleibt der Fahrrad-Abstellkäfig fast leer. Diese Nutzungszustände spiegeln ebenfalls unsere Straßen und desgleichen die Züge im Nahverkehr.
Die Verkehrsbetriebe brachte das auf die Idee, in der Woche ab 9.00 h für jene Menschen besondere Nutzungsbedingungen einzurichten, die eben nicht früh morgens in einer Schulklasse oder auf ihrem Arbeitsplatz sitzen wollen. Jedoch: Eine parallele Nutzung des Käfigs für diese meistens nicht ständigen Nutzer einzuführen, ist auch im Computerzeitalter nicht ohne zusätzlichen Überwachungsaufwand zu bewerkstelligen.
Was sich allerdings für weitere Personenkreise zur Nutzung anbietet, sind die Zeiträume von freitags ab ca. 15.00 h, den ganzen Samstag und den vollen Sonntag bis montags früh um 6.00 h. Mit einer kleinen anzuschaffenden Computereinrichtung wäre es technisch möglich, den Zugang für diese „Schlüssel“ (scheckkartengroße Identity cards?) so zu schalten, dass ein Betreten nur an diesen Tagen und zu diesen Zeiten möglich ist. Auf solche Weise könnte die Stadtverwaltung vielen Menschen fürs Wochenende zu dem beruhigenden Gefühl verhelfen, dass ihr Fahrrad während einer Weekend -Bahnreise sicher abgestellt ist.
Die Anfrage sei hiermit bei der Stadtverwaltung gestellt. Im Falle der erfreulichen Realisierung gilt: Die Stadt Burgwedel bewegt was! Der Vorbildcharakter ist nicht ausgeschlossen! Mit der Unterstützung des ADFC wäre sicherlich zu rechnen.
Sonntag, 1. Februar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
NS:
Vielleicht könnte über die Umstellung von "Schlüssel" auf "Card" sogar eine zeitbegrenzte Zugangsberechtigung programmiert werden. Dann wäre es z. B. möglich, die Nutzung in einer bestimmten Uhrzeit zuzulassen. Z. B. für Erlebnis- oder Einkaufsfahrten...
DU.
Es gibt Vorschriften: Im Rathaus Burgwedel lauten diese für den Schlüssel zum Fahrradabstellkäfig am Bahnhof wie folgt:
1. Es muss wenigstens noch ein Nutzer - Schlüssel vorrätig sein.
2. In der aktuellen Warteliste (z. Z. 13 Wartende) muss der 1. Platz zugeordnet sein.
3. Dann ist zu prüfen, ob der Kandidat sich ausweisen und einen gültigen Fahrausweis vorzeigen kann, der ihn als
4. Auspendler und Dauernutzer des Metronom (vielleicht auch als Nutzer vom Bus ab Bahnhof) ausweist
5. Er/sie hat ein Pfand von € 30 zu hinterlegen.
6. Kosten entstehen nicht.
7. Alsdann wird im Laufe des Jahres vom Amt geprüft, ob die Bedingungen bei den (125) Schlüsselbesitzern fortwährend zutreffen.
Wer das Rathaus nach einem Versuch als glücklicher Schlüsselträger verlassen hat, zählt zu jenen privilegierten Auspendlern, die als Schüler, Azubis, Praktikanten, Studenten, Arbeitnehmer, Selbständiger i. d. R. von montags bis freitags zwischen 6.00 h bis etwa 8.30 h ihr Fahrrad unter einen bedingten Verschluss abstellen dürfen. Später am Tage räumen sie den Abstellkäfig wieder zu individuellen Zeiten, zumeist wieder ab 14, 15, 16, 17, 18 oder 19.00 h. Optisch wirkt der Käfig stets nur teilgenutzt. Dieser Umstand könnte durch eine einfache Erweiterung der Nutzerzahlen zu merh Schlüsseln im Umlauf führen. Ferner: Müssen die Vorbedingungen als Voraussetzung wirklich sein?
Samstags, sonntags und an Feiertagen bleibt der Fahrrad-Abstellkäfig fast leer. Diese Nutzungszustände spiegeln ebenfalls unsere Straßen und desgleichen die Züge im Nahverkehr.
Die Verkehrsbetriebe brachte das auf die Idee, in der Woche ab 9.00 h für jene Menschen besondere Nutzungsbedingungen einzurichten, die eben nicht früh morgens in einer Schulklasse oder auf ihrem Arbeitsplatz sitzen wollen. Jedoch: Eine parallele Nutzung des Käfigs für diese meistens nicht ständigen Nutzer einzuführen, ist auch im Computerzeitalter nicht ohne zusätzlichen Überwachungsaufwand zu bewerkstelligen.
Was sich allerdings für weitere Personenkreise zur Nutzung anbietet, sind die Zeiträume von freitags ab ca. 15.00 h, den ganzen Samstag und den vollen Sonntag bis montags früh um 6.00 h. Mit einer kleinen anzuschaffenden Computereinrichtung wäre es technisch möglich, den Zugang für diese „Schlüssel“ (scheckkartengroße Identity cards?) so zu schalten, dass ein Betreten nur an diesen Tagen und zu diesen Zeiten möglich ist. Auf solche Weise könnte die Stadtverwaltung vielen Menschen fürs Wochenende zu dem beruhigenden Gefühl verhelfen, dass ihr Fahrrad während einer Weekend -Bahnreise sicher abgestellt ist.
Die Anfrage sei hiermit bei der Stadtverwaltung gestellt. Im Falle der erfreulichen Realisierung gilt: Die Stadt Burgwedel bewegt was! Der Vorbildcharakter ist nicht ausgeschlossen! Mit der Unterstützung des ADFC wäre sicherlich zu rechnen.
Sonntag, 1. Februar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
NS:
Vielleicht könnte über die Umstellung von "Schlüssel" auf "Card" sogar eine zeitbegrenzte Zugangsberechtigung programmiert werden. Dann wäre es z. B. möglich, die Nutzung in einer bestimmten Uhrzeit zuzulassen. Z. B. für Erlebnis- oder Einkaufsfahrten...
DU.
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Samstag, 31. Januar 2015
Deutscher Spitzenfußball
klugschieters, 18:31h
Für die Nordlichter in der 1. Fußball- Bundesliga war es beim VFL Wolfsburg ein Feiertag: 4: 1 gegen den schon traditionellen Spitzenreiter, den 1. FC – Bayern. Glückwunsch.
Werder Bremen küsste die Fußballgöttin. 2: 0 gg. Berlin.
Hamburg und Hannover fanden das generische Tor nicht. Freude beim 1. FC Köln bzw. bei Schalke 04.
Paderborn wurde mit 5:0, deprimierend für die Verlierer, vom 1. FC Mainz abgefertigt.
Ein trauriger Saisonbeginn an diesem Wochenende in Ostwestfalen.
Beim BVB Dortmund musste man sich mit einem 0:0 bei Bayer 04 Leverkusen zufriedengeben. So blieb der BVB weiterhin Schlusslicht.
kwg
Werder Bremen küsste die Fußballgöttin. 2: 0 gg. Berlin.
Hamburg und Hannover fanden das generische Tor nicht. Freude beim 1. FC Köln bzw. bei Schalke 04.
Paderborn wurde mit 5:0, deprimierend für die Verlierer, vom 1. FC Mainz abgefertigt.
Ein trauriger Saisonbeginn an diesem Wochenende in Ostwestfalen.
Beim BVB Dortmund musste man sich mit einem 0:0 bei Bayer 04 Leverkusen zufriedengeben. So blieb der BVB weiterhin Schlusslicht.
kwg
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Richard Karl Freiherr von Weizsäcker
klugschieters, 14:17h
Bundespräsident, ist heute verstorben. Er lebte von 1920 - 2015.
Dieser Mann hat sich um Deutschland wahrlich verdient gemacht. Wir verlieren einen abwägenden, verantwortungsbewussten Menschen aus unserem öffentlichen Leben.
Er bleibt eine für Deutschland bedeutende, historische Person, welche die meisten Bürger als sympathisch empfanden.
Dieser Mann hat sich um Deutschland wahrlich verdient gemacht. Wir verlieren einen abwägenden, verantwortungsbewussten Menschen aus unserem öffentlichen Leben.
Er bleibt eine für Deutschland bedeutende, historische Person, welche die meisten Bürger als sympathisch empfanden.
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Donnerstag, 29. Januar 2015
Ein neues Griechenland?
klugschieters, 09:57h
Die WELT berichtet heute: Die Eurozone kann Griechenland ziehen lassen...
Im Verhältnis von Griechenlands geringer Größe zum EURO-Raum ist es überhaupt ein Wunder, wie es dem - sorry - Zwerg gelang, die Europäer so lange zu beschäftigen...Doch nicht wegen der kulturellen Erinnerung an eine Zeit vor ca. 2.500 Jahren...?
29.1.2015
KWG
Im Verhältnis von Griechenlands geringer Größe zum EURO-Raum ist es überhaupt ein Wunder, wie es dem - sorry - Zwerg gelang, die Europäer so lange zu beschäftigen...Doch nicht wegen der kulturellen Erinnerung an eine Zeit vor ca. 2.500 Jahren...?
29.1.2015
KWG
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Mittwoch, 28. Januar 2015
"Donna" Helene Fischer im Farbenspiel über ZDF
klugschieters, 23:07h
Sie beeindruckt wie eine Göttin, ob man will oder nicht. Sie ist eine allerfeinste Rampenfrau, die im weltweiten Showtheater immer happy alle Register zu ziehen vermag. Sie ist ein deutsches Mädchen, eine germanische Fee, eine Queen des Showbusiness, eine zarte Tänzerin, schöne Sängerin, kluge Entertainerin und dazu noch eine liebenswerte Frau mit dem innigen Wunsch, den Boden nicht zu verlieren.
Nach Cäsar - also noch vor Christi Geburt – verlieh das Volk seinen Namen als Titel für spätere Kaiser.
Helene ist zwar eigentlich schon Titel genug. Man möchte ihr noch eine Ehre antun und sie atemlos künftig, international, wenn es denn erlaubt ist, „Donna“ Helene Fischer nennen. Diese entzückende „Donna Helene Fischer“ setzt Maßstäbe.
Ist das zugleich unser Geschenk an die Welt? Ja, denn das ist seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine schöne deutsche Bühnentradition.
Mittwoch, 28. Januar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
Nach Cäsar - also noch vor Christi Geburt – verlieh das Volk seinen Namen als Titel für spätere Kaiser.
Helene ist zwar eigentlich schon Titel genug. Man möchte ihr noch eine Ehre antun und sie atemlos künftig, international, wenn es denn erlaubt ist, „Donna“ Helene Fischer nennen. Diese entzückende „Donna Helene Fischer“ setzt Maßstäbe.
Ist das zugleich unser Geschenk an die Welt? Ja, denn das ist seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine schöne deutsche Bühnentradition.
Mittwoch, 28. Januar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
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Dienstag, 27. Januar 2015
Noch mehr Rentner?
klugschieters, 14:19h
Einige Schweizer werden unterschätzt. Sie erfinden ja nicht nur die köstlichen Kräuterbonbons, Nein, sie befassen sich auch, wie viele unserer Politiker nicht nur palavernd mit dem Leben nach 65.
Sie tun was.
Jetzt kümmert sich dort eine Denkfabrik mit der Erscheinung, dass sehr viele der mit 65 automatischen Zwangsverrenteten ihren Job weiter ausüben „dürfen“, sollen, wollen...
Was in der Schweiz ein Fakt ist, gilt auch bei uns:
In nicht weiter Ferne sind es massenhaft die sog. Babyboomer, die in Rente gehen. Mehrheitlich nicht, weil sie es unbedingt so wollen, sondern weil sich in der Gesellschaft eine Deadline entwickelt hat, in der ein arbeitender Mensch seinen Platz gefälligst fix zu räumen hat. Doch der hat das Ruhen im Rentnerdasein gar nicht erlernt! Vorbereitet wurde er seit Kindertagen nur auf den Arbeitsprozess. Das bleibt sein individuelles Problem.
Die Wirtschaft fragt: Und wer ersetzt ihn?
Wie so oft, hat die Politik geschlafen.
Schau’n wir mal.
Dienstag, 27. Januar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
Sie tun was.
Jetzt kümmert sich dort eine Denkfabrik mit der Erscheinung, dass sehr viele der mit 65 automatischen Zwangsverrenteten ihren Job weiter ausüben „dürfen“, sollen, wollen...
Was in der Schweiz ein Fakt ist, gilt auch bei uns:
In nicht weiter Ferne sind es massenhaft die sog. Babyboomer, die in Rente gehen. Mehrheitlich nicht, weil sie es unbedingt so wollen, sondern weil sich in der Gesellschaft eine Deadline entwickelt hat, in der ein arbeitender Mensch seinen Platz gefälligst fix zu räumen hat. Doch der hat das Ruhen im Rentnerdasein gar nicht erlernt! Vorbereitet wurde er seit Kindertagen nur auf den Arbeitsprozess. Das bleibt sein individuelles Problem.
Die Wirtschaft fragt: Und wer ersetzt ihn?
Wie so oft, hat die Politik geschlafen.
Schau’n wir mal.
Dienstag, 27. Januar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
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Der unbewegte Deutsche
klugschieters, 07:00h
Prof. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln bringt es zum veröffentlichten DKV – Report auf den Punkt: Sitzen ist das neue Rauchen. Die Deutschen bewegen sich zu wenig, mit negativen Folgen für ihre Gesundheit. Das gilt in voller Breitseite für 46 %, also für fast jeden zweiten Einwohner.
Unser Leben spielt sich bewegungsarm in drei signifikanten Bereichen ab
-Autofahren
-Arbeit im Sitzen
- Fernsehen
Unser Körper braucht aber pro Woche mindestens 150 Minuten Bewegung (Tun) und 75 Minuten, früher hätte man gesagt: „harte Arbeit“.
Wichtig ist, dass wir als Geher und Läufer konzipierte Lebewesen von unserer biologischen Bestimmung Gebrauch machen und nicht heimlich zu einer (sitzenden) Eule mutieren.
Wenn man sein Auto abgemeldet hat, kommt man schon mal gar nicht in die (bequeme) Sitzlage… Der Computernutzer sollte häufig bewegt unterbrechen.
27.1.2015
© Karl Wilhelm Goebel
Unser Leben spielt sich bewegungsarm in drei signifikanten Bereichen ab
-Autofahren
-Arbeit im Sitzen
- Fernsehen
Unser Körper braucht aber pro Woche mindestens 150 Minuten Bewegung (Tun) und 75 Minuten, früher hätte man gesagt: „harte Arbeit“.
Wichtig ist, dass wir als Geher und Läufer konzipierte Lebewesen von unserer biologischen Bestimmung Gebrauch machen und nicht heimlich zu einer (sitzenden) Eule mutieren.
Wenn man sein Auto abgemeldet hat, kommt man schon mal gar nicht in die (bequeme) Sitzlage… Der Computernutzer sollte häufig bewegt unterbrechen.
27.1.2015
© Karl Wilhelm Goebel
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Donnerstag, 22. Januar 2015
Unsere Zukunft:
klugschieters, 19:33h
Aus dem Think Tank des weltberühmten Gottlieb -Duttweiler - Instituts in der Schweiz verlautet aktuell u-. a.:
„Nicht Besitz und schiere Größe, sondern Schnelligkeit und Flexibilität sind die Parameter der Zukunft, das sagt auch David Bosshart. Großes Potenzial attestiert der Trendforscher den wissens- und technologie-intensiven Branchen, vor allem auch Innovationen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Mobilität. Gute Nachrichten für die Schweiz also, zumal sie aufgrund ihrer Kleinräumigkeit über einen gewichtigen Vorteil verfügt: «Wissen und Innovationskraft kommen am besten zu tragen, wenn die unterschiedlichen Teile der Wertschöpfungskette auch physisch nahe beieinanderliegen», sagt Bosshart.
Schlechte Nachrichten jedoch gibt es für die Überzahl jener Menschen, die keine höheren beruflichen Qualifikationen haben und zunehmend aus dem Arbeitsmarkt gedrängt werden, weil Roboter ihre Produktivkraft wegrationalisieren. Ob sie sich, wie von Norbert Bolz postuliert, im «Freizeitpark des guten Konsums» werden zufriedenstellen lassen, ist fraglich – und ob dies überhaupt wünschenswert wäre, sowieso. In einer Welt der globalen Abhängigkeiten wird sich die Zukunft unseres Wohlstands deshalb auch in der Frage klären, wie weit wir das «unser» fähig zu denken sein werden.“
Manches davon gilt sicher auch für Deutschland.
Lesen Sie hier weiter:
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Trend-News/Das-Ende-unseres-Wohlstandes?utm_source=gdi&utm_medium=newsletter&utm_campaign=wohlstand15&SourceID=newsletter_jan2
„Nicht Besitz und schiere Größe, sondern Schnelligkeit und Flexibilität sind die Parameter der Zukunft, das sagt auch David Bosshart. Großes Potenzial attestiert der Trendforscher den wissens- und technologie-intensiven Branchen, vor allem auch Innovationen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Mobilität. Gute Nachrichten für die Schweiz also, zumal sie aufgrund ihrer Kleinräumigkeit über einen gewichtigen Vorteil verfügt: «Wissen und Innovationskraft kommen am besten zu tragen, wenn die unterschiedlichen Teile der Wertschöpfungskette auch physisch nahe beieinanderliegen», sagt Bosshart.
Schlechte Nachrichten jedoch gibt es für die Überzahl jener Menschen, die keine höheren beruflichen Qualifikationen haben und zunehmend aus dem Arbeitsmarkt gedrängt werden, weil Roboter ihre Produktivkraft wegrationalisieren. Ob sie sich, wie von Norbert Bolz postuliert, im «Freizeitpark des guten Konsums» werden zufriedenstellen lassen, ist fraglich – und ob dies überhaupt wünschenswert wäre, sowieso. In einer Welt der globalen Abhängigkeiten wird sich die Zukunft unseres Wohlstands deshalb auch in der Frage klären, wie weit wir das «unser» fähig zu denken sein werden.“
Manches davon gilt sicher auch für Deutschland.
Lesen Sie hier weiter:
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Trend-News/Das-Ende-unseres-Wohlstandes?utm_source=gdi&utm_medium=newsletter&utm_campaign=wohlstand15&SourceID=newsletter_jan2
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Dienstag, 20. Januar 2015
Papst Franziskus zur Frage zu vieler Kinder
klugschieters, 20:18h
Auf der Rückreise von Manila soll der Papst gesagt haben, dass sich "gute Katholiken" nicht vermehren müssen "wie die Karnickel"...
Das sind aber ganz neue Töne. Folgenreich.
20.1.2015
kwg
Das sind aber ganz neue Töne. Folgenreich.
20.1.2015
kwg
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Montag, 19. Januar 2015
Einerseits - Das wahrnehmbare Image der Stadt Burgdorf…
klugschieters, 07:47h
und andererseits Burgwedels Ausgleichzahlungen an die Region
Unsere Nachbarstadt, die frühere Kreisstadt Burgdorf, 30.000 Einwohner, unterhält im Stadtgebiet nicht nur edle, modern – ästhetische, hochwertige, edelstählerne, Fahrradanlehnstützen, sondern, weil die Menschen dort natürliche Bedürfnisse zugeben, auch drei hervorragend gestaltete öffentliche Toiletten. So können die bemühten Burgdorfer und deren Besucher in der Innenstadt sorglos schoppen, ohne z. B. peinlich bettelnd Geschäftsleute zu belästigen.
Wer allerdings von solchen Anlagen spricht, um vielleicht ihre Errichtung zu initiieren, steht in manchen Kommunen einer Phalanx von Bedenkenträgern gegenüber, die von allerlei Problemen berichten. Der Vandalismus gehört dazu.
Wie hat der Burgdorfer Bürgermeister das geregelt?
Es gibt dort einen Seniorenrat (Einrichtung in Burgwedel nicht zustande gekommen!). Dieser stellte einen Antrag, der genehmigt wurde. Seither funktionieren die drei soliden Öffentlichen Bedürfnisanlagen so:
1. Die Einrichtungen sind 24 Stunden nutzbar,
2. obwohl sie ständig automatisch geschlossen sind.
3. Mit einer 50 ct – Münze (zugleich Preis) wird der kleine Türautomat aktiv.
4. Der Automat brummt, man zieht am Knauf, die Tür öffnet sich, man tritt ein, sie schließt sich hinter einem. Das war’s.
5. Unter Beachtung der Bitte, die Stätte danach, wie zu Hause, ordentlich zu verlassen, bleibt die Anlage sauber…
Da Burgwedel im Gegensatz zu Burgdorf nur 20.000 Einwohner zählt, sollte der hiesige, bei der Gelegenheit zugleich zu gründende Seniorenrat (gibt es auch in Langenhagen und Hannover), wenigstens zwei derartige Öffentliche Anlagen fordern. (Das auf öffentlichen Druck errichtete blaue mobile Pinkelhäuschen am Amtspark ist ja wohl nicht der „Brüller“…)
Kleiner Tipp für Rechner: Da die Stadtkasse keine tugendhafte Sparkasse ist und deswegen z. B. durchaus Geld für den Bürger nützende Investitionen ausgeben sollte, muss sie im Lastenausgleich mit den anderen Kommunen vielleicht nicht mehr ganz so viele Millionen an die Region abführen…Doch das ist ein Thema für Haushaltsexperten von Kommunen, nicht für „sparende“ Privatleute…
In Burgwedel ist gut zu leben.
Montag, 19. Januar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
Unsere Nachbarstadt, die frühere Kreisstadt Burgdorf, 30.000 Einwohner, unterhält im Stadtgebiet nicht nur edle, modern – ästhetische, hochwertige, edelstählerne, Fahrradanlehnstützen, sondern, weil die Menschen dort natürliche Bedürfnisse zugeben, auch drei hervorragend gestaltete öffentliche Toiletten. So können die bemühten Burgdorfer und deren Besucher in der Innenstadt sorglos schoppen, ohne z. B. peinlich bettelnd Geschäftsleute zu belästigen.
Wer allerdings von solchen Anlagen spricht, um vielleicht ihre Errichtung zu initiieren, steht in manchen Kommunen einer Phalanx von Bedenkenträgern gegenüber, die von allerlei Problemen berichten. Der Vandalismus gehört dazu.
Wie hat der Burgdorfer Bürgermeister das geregelt?
Es gibt dort einen Seniorenrat (Einrichtung in Burgwedel nicht zustande gekommen!). Dieser stellte einen Antrag, der genehmigt wurde. Seither funktionieren die drei soliden Öffentlichen Bedürfnisanlagen so:
1. Die Einrichtungen sind 24 Stunden nutzbar,
2. obwohl sie ständig automatisch geschlossen sind.
3. Mit einer 50 ct – Münze (zugleich Preis) wird der kleine Türautomat aktiv.
4. Der Automat brummt, man zieht am Knauf, die Tür öffnet sich, man tritt ein, sie schließt sich hinter einem. Das war’s.
5. Unter Beachtung der Bitte, die Stätte danach, wie zu Hause, ordentlich zu verlassen, bleibt die Anlage sauber…
Da Burgwedel im Gegensatz zu Burgdorf nur 20.000 Einwohner zählt, sollte der hiesige, bei der Gelegenheit zugleich zu gründende Seniorenrat (gibt es auch in Langenhagen und Hannover), wenigstens zwei derartige Öffentliche Anlagen fordern. (Das auf öffentlichen Druck errichtete blaue mobile Pinkelhäuschen am Amtspark ist ja wohl nicht der „Brüller“…)
Kleiner Tipp für Rechner: Da die Stadtkasse keine tugendhafte Sparkasse ist und deswegen z. B. durchaus Geld für den Bürger nützende Investitionen ausgeben sollte, muss sie im Lastenausgleich mit den anderen Kommunen vielleicht nicht mehr ganz so viele Millionen an die Region abführen…Doch das ist ein Thema für Haushaltsexperten von Kommunen, nicht für „sparende“ Privatleute…
In Burgwedel ist gut zu leben.
Montag, 19. Januar 2015
© Karl Wilhelm Goebel
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Samstag, 17. Januar 2015
Arbeitszeugnisse - wundersam...
klugschieters, 20:25h
Während Zeugnisse im Allgemeinen bis zu einem gewissen Grade wahre Auskunft über die Leistungen und die Leistungsfähigkeit eines Kandidaten dem lesenden Dritten vermitteln, hat sich in Deutschland in Anlehnung an die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte eine Praxis etabliert, die weder den Arbeitnehmern noch den Arbeitgebern dienlich ist. Ursache dieser Fehlentwicklung ist der gesellschaftlich geförderte und politisch umgesetzte Wille zum „Schutze und zur Förderung der Arbeitnehmer“ in einer abgestuften Zufriedenheitsskala. Eine zweifelhafte Zielsetzung, die häufig zu prozessualen Auseinandersetzungen führt. Deswegen versucht jeder Arbeitgeber durch möglichst positive Formulierungen dem auszuweichen. .
Deswegen gibt es jenseits jeglicher Normalverteilung auf dem deutschen Arbeitsmarkt (im Gegensatz zu GB oder den USA) weder schlechte noch unterdurchschnittliche Leistungen in Arbeitszeugnissen. Und durchschnittliche Zeugnisse, die nach der Gauß’schen Normalverteilung eigentlich die Mehrheit bilden müssten, sind tatsächlich eine Minderheit
Die Noten Sehr gut und Gut werden leichtfertig verteilt. So verteilt diese Gesellschaft des Mittelmaßes über kryptische Verklausulierungen Prädikate, die keine sind.
Überall im Wirtschaftsleben mangelt es an wirklichen Ideen, Initiativen, Freude an Neuem. Warum sollte ein Arbeitnehmer nach Höchstleistungen streben, wenn „befriedigend“ die Leistung eines Arbeitnehmers immer ist, selbst wenn seine Leistungen die objektive Note „ausreichend“ kaum erreichen.
Und hier noch eine Parallele aus einer anderen Welt:
Nach einer Umfrage unter deutschen Hochschullehrern erfüllen 70% der Studenten nicht die Anforderung an Studierfähigkeit.
Da ist doch eine Menge dringender Reformbedarf: In der Arbeitswelt, im Arbeitsrecht und bei den Schulen, über eine bundeseinheitliche Schulreform. Doch leider ist „Schule’“ eine der wenigen, verbliebenen, Ländersachen…
17.1.2014
(c) Karl Wilhelm Goebel
Kontakt: info@goebelberatung.de
Deswegen gibt es jenseits jeglicher Normalverteilung auf dem deutschen Arbeitsmarkt (im Gegensatz zu GB oder den USA) weder schlechte noch unterdurchschnittliche Leistungen in Arbeitszeugnissen. Und durchschnittliche Zeugnisse, die nach der Gauß’schen Normalverteilung eigentlich die Mehrheit bilden müssten, sind tatsächlich eine Minderheit
Die Noten Sehr gut und Gut werden leichtfertig verteilt. So verteilt diese Gesellschaft des Mittelmaßes über kryptische Verklausulierungen Prädikate, die keine sind.
Überall im Wirtschaftsleben mangelt es an wirklichen Ideen, Initiativen, Freude an Neuem. Warum sollte ein Arbeitnehmer nach Höchstleistungen streben, wenn „befriedigend“ die Leistung eines Arbeitnehmers immer ist, selbst wenn seine Leistungen die objektive Note „ausreichend“ kaum erreichen.
Und hier noch eine Parallele aus einer anderen Welt:
Nach einer Umfrage unter deutschen Hochschullehrern erfüllen 70% der Studenten nicht die Anforderung an Studierfähigkeit.
Da ist doch eine Menge dringender Reformbedarf: In der Arbeitswelt, im Arbeitsrecht und bei den Schulen, über eine bundeseinheitliche Schulreform. Doch leider ist „Schule’“ eine der wenigen, verbliebenen, Ländersachen…
17.1.2014
(c) Karl Wilhelm Goebel
Kontakt: info@goebelberatung.de
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