Samstag, 27. Dezember 2014
Höre, Israel
So lautet das folgende Gedicht, das Erich Fried bereits 1967, vor mehr als 47 Jahren schon, als Mahnung veröffentlichte. Es ist genau so, leider und absurder Weise, heute noch gültig:

Als wir verfolgt wurden
War ich einer von euch
Wie kann ich das bleiben
Wenn ihr Verfolger werdet.

Eure Sehnsucht war
Wie die anderen Völker zu werden
die euch mordeten
Nun seid ihr geworden wie sie

Ihr habt überlebt
Die zu euch grausam waren
Lebt ihre Grausamkeit
In euch jetzt weiter?

Den Geschlagenen habt ihr befohlen:
„Zieht eure Schuhe aus“
Wie den Sündenbock habt ihr sie
In die Wüste getrieben.

In die große Moschee des Todes
Deren Sandalen Sand sind
Doch sie nahmen die Sünde nicht an
Die ihr ihnen auferlegen wolltet.

Der Eindruck der nackten Füße
Im Wüstensand
Überdauert die Spur
Eurer Bomben und Panzer.

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Freitag, 26. Dezember 2014
Die deutsche Rentenlüge! Dringend gesucht: 32 Mio. Zuwanderer!
Prof. Dr. Dr. Hans-Werner Sinn hat vor Weihnachten universitätsoffen in der vollbesetzten Aula der LM – Uni München einen Vortrag gehalten. Dieser Vortrag wurde live im Netz übertragen.
Eine seiner sensationellen Aussagen lautete, dass Deutschland 32 Millionen Zuwanderer brauchte, um das Loch in der Rentenkasse zu stopfen. Da sagt endlich ein international hoch anerkannter Experte etwas zu der deutschen Rentenlüge. Das lässt den kleinen Politiker und Unterhalter Blüm noch kleiner aussehen…
© Karl Wilhelm Goebel

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Donnerstag, 25. Dezember 2014
Das reiche Burgwedel führt an die Region Millionen ab
Viele Jahre war die Kommune Burgwedel, wie ein ärmlicher, aber besorgter, Haushälter stolz auf eine seltene Tugend: Sparsam zu sein. Offenbar in beiden Haushalten: Investition und Konsum. Die Stadt sammelte Kapital für…ja, wofür, das wusste eigentlich niemand so richtig.
Kritiker wähnten, die Stadt habe ihre öffentliche Funktion missverständen, denn sie benehme sich wie eine Sparkasse mit dem Ziel, Gelder nach Donald Duck – Manier zu häufeln. Obwohl es ihre Aufgabe doch sei, sagten die Anderen, zum Wohle aller Bürger lediglich eine sorgfältige Ausgaben - und eine 0 – Summen- Schulden-Politik zu betreiben.
Nun werden Teile der angesparten Steuermillionen von der Region Hannover fortgetragen. Die wissen, hier eingespartes Geld anderenorts, nach Art eines Lastenausgleichs, bürgerwirksam einzusetzen.
Burgwedel muss, wie man hört, eingenommene und angesparte Steuermillionen (!) abführen. Gelder, die für die Stadt verloren sind. Das ist angesichts der Situation auf dem Zinsmarkt wohl auch besser, als zu warten, bis sich Schimmel auf den siebenstelligen Summen sammelt.
Ob man künftig eine andere Ausgabenpolitik betreiben wird? Man wird es sehen. Ein kapitalbildendes 2015 steht bevor.!
© K. W. G.

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Montag, 22. Dezember 2014
Dieser Papst
hält in seiner Behörde eine Ansprache, die in weltlichen Firmen
einer Austauschandrohung des gesamten Mitarbeiterstabes gleichkäme…
Was er sagte, mag weite Teile der versteinerten, menschenfernen, katholischen, Kirche insgesamt betreffen. Aber auch andere Institution, die Jahrzehnte lang nur noch sich selbst genügten, sind so krank, wie der Papst das für seine Mitstreiter in der Kurie diagnostiziert hat.
Freuen wir uns jetzt vor Weihnachten, wenn das Vorbild des Papstes auch in der profanen Welt Schule machte.
Hochachtung vor dem Geist dieses Mannes auf der Erdenbühne.
22.12.2014
© Karl Wilhelm Goebel

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BVB Dortmund nicht auf dem letzten Platz!
Die Welt des deutschen Fußballs ist Glaubenssache.
Da gibt es Männer, die dem Großunternehmen aus München mit seinem die Steuern vermeidenden Freund der Kanzlerin, z. Z. nicht immer auf der Ehrentribüne ansässig, die Treue halten. Obwohl der Rummenigge mal meinte, jetzt seien sie im A…

Alternativ existiert im Pott die AG des BVB mit großer Anhängerschar, die ihren Jürgen Klopp mindestens wie eine Heiligenfigur verehrt und nicht einmal wagt zu fragen: Lieber Fußballgott Jürgen, willst du mit den dir Anvertrauten nicht umkehren, denn du verfolgst ja das Ziel des letzten Platzes in der Liga, obwohl wir inständig für eine andere Position beten...

Manche nennen dich schon den Guru im Biene Maja-Gewand...Aber, trotz alledem, sei uns gnädig und strebe mit deinen Mannen nicht zum Himmel, doch wenigstens, wie früher, auf den 2. Platz!
Das wäre unser Wunsch zum Christfest und zum Jahreswechsel.

Großer Jürgen erhöre uns, denn für viele von uns steht seit AD 2014 die Fußballwelt auf dem Kopf.
Womit haben wir Knappen das verdient?
Wir wollen doch den Aufstieg aus der Grube!
(c) Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 17. Dezember 2014
Heute um 10.00 h verkündet
das BuVerfG ein Urteil zur Frage der Erbschaftssteuer auf Betriebsvermögen, von dem die Hälte der deutschen Arbeitnehmer direkt oder indirekt betroffen wird.
Es geht darum, wenn die Inhaber-Generation abtritt, die neue Generation das Ruder übernehmen soll oder will, mit welchem Kapital-Ballast (Steuern) das Schiff weiter fahren soll.

Was von den Söhnen und Töchtern aufgebracht werden muss, schmälert i. d. Regel die Erbmasse, das Firmenvermögen.
Hoffen wir auf eine kluge Entscheidung zwischen "gerechter Umverteilung" und lebensfähiger Erhaltung des Organismus: "Unternehmen"

(c) Karl Wilhelm Goebel

18.12.2014: Die "Wirtschaftswoche" veröffentlicht heute bereits einen Beitrag zum Thema:


http://www.wiwo.de/erfolg/management/richtig-vererben-wie-unternehmer-ihre-nachfolge-regeln/11110792.html

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Montag, 15. Dezember 2014
Sensationelle Entdeckung in Australien
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/vermischtes/Beeren-toeten-Krebs-in-

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Samstag, 13. Dezember 2014
Als hier noch die Straßenbahn fuhr...


Schöne Adventszeit 2014!
13.12.2014
kwg

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Donnerstag, 11. Dezember 2014
USA - Moralisches Vorbild für Europa?
Im "Handelsblatt - Morningbrief" ist heute u. a. zu lesen:
Die Enthüllung der weltweiten CIA-Folterpraktiken sollte alle Heißsporne, die am liebsten mit der Waffe in der Hand "westliche Werte" verteidigen wollen, zum Innehalten veranlassen. Diese Werte sind womöglich nicht so werthaltig wie sie glauben. Oder anders herum gedacht: Wären Russland und China ähnlicher grausamer Methoden überführt, würde noch heute die UN-Menschenrechtskommission zu einer Sondersitzung zusammentreffen.

Muss man dem noch etwas hinzufügen?

11.12.14
kwg

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Mittwoch, 10. Dezember 2014
Boule /Pétanque in Deutschland
immer beliebter.



Der Südfranzose kann einen Wein darauf trinken und ein Lied davon singen: Überall auf festen Böden, auf Wegen und Plätzen wird "Pétanque" mit Stahlkugeln gespielt. Einfache Grundregeln ohne Finessen, Techniken, die sich vom einfachen Kullern über raffinierte Taktiken, ja über Strategien, wie man sie vom Billard oder vom Schach kennt, eröffnen nun auch immer mehr in Deutschland die Türen in bürgerliche Häuser. Ok. Schweiß treibender Sport ist das nicht. Eher eine Spielart mit sportlichem Charakter. Das ersetzt keinen Fitnesserwerb über Langlauf oder Radfahren oder Geräte... Die gekonnte Technik bietet viele Erfolgserlebnisse, die der Seele guttun.
Erkundigen sie sich auf der nachfolgend verlinkten Website, wo in ihrer Nähe ihr Testspiel möglich ist. Hier:

http://Bouleplaetze.de

PS: Das Geschicklichkeitsspiel "Pétanque" wird weltweit in 72 Nationen (Stand 2007) gespielt.
Karl Wilhelm Goebel
E-Mail: info@goebelberatung.de

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GDI: Die Zukunft der vernetzten Welt
Unsere "Welt" steht vor einem Quantensprung, erklärt eine Studie des weltberühmten Gotttlieb Duttweiler - Institus in Zürich.
Gehen sie über den Link zum pdf - Dokument, das es dort kostenlosa gibt.


http://gdi.ch/de/Think-Tank/Studien/ProductDetail/611

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Donnerstag, 4. Dezember 2014
Pflege im Alter...
In der Schweiz hat ein bedeutendes, wissenschaftlich arbeitendes, Institut eine Konzept entwickelt. Es lohnt sich für alle Sozialpolitiker in Deutschland, dorthinein einen oder auch mehrere Blicke zu werfen, denn es scheint doch wohl so zu sein, dass die Lage sich zuspitzen wird.
Hier der Link zu den Denkern:
http://gdi.ch/de/Think-Tank/Trend-News/So-koennen-wir-Alterspflege-in-Zukunft-bezahlen?utm_source=gdi&utm_medium=newsletter&utm_campaign=senesuisse&SourceID=newsletter_dez1

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Geschenke, eine alte Gewohnheit und ein Problem der Zeit:2014
Das fiel mir auf, als ich mich erneut, wie sie sicherlich auch, mit dem wiederkehrenden
Weihnachtswahnsinn beschäftigte…
Geschenke von allen Seiten, an alle Leute, denen man glaubt, eine „Freude“ machen zu müssen, obwohl sie, wie ich auch, schon ein Hemd und eine Hose, einen Pullover und. Und...
Und bereits mehr davon im Schrank und sonst wo haben.
Und alles Übrige meistens auch…

Wer braucht in Deutschland im Jahre 2014 das Geschenk, auf welches er sehnsüchtig bereits bis zu einem Jahr gewartet hat? Wenige.

Da kam „utopia“ per E-Mail mit einer Alternative, obwohl die auch umsatzträchtig empfehlen, aber, sie regen zum Nachdenken an.
Deshalb hier der Link:

http://www.utopia.de/showroom

Eine schöne Zeit.

04.12.2014
© KWG
(E-Mail: info@goebelberatung.de)

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