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Donnerstag, 31. Juli 2014
Neue Völkerwanderungen, neuartige Bedingungen
klugschieters, 21:25h
Hi, l. Nachdenker, ich erwähne gern die manche Leute in Europa erschreckende Projektion, wonach aus dem Süden Heerscharen von friedlichen, unbewaffneten, Dunkelhäutigen kommen und um ein wenig Brot und für den kommenden Winter um eine Bleibe bitten…
Da sind dann die "Merkelaner" wie immer ganz „ohne Alternative“ und machen was?
"Mutti" weiß auch nicht…
________________________________________
Die Kinder aus Mexiko toppen meine Vision jetzt noch und zeigen den doofen Amis endlich mal, wozu ihre Handwaffen wirklich taugen: Für einen Suizid dieser waffenfixierten Eindringlinge ins Land der Indianer.
Hier die Nachricht:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-07/einwadnerung-usa-mexiko
31.7.2014
(c) Karl Wilhelm Goebel
Da sind dann die "Merkelaner" wie immer ganz „ohne Alternative“ und machen was?
"Mutti" weiß auch nicht…
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Die Kinder aus Mexiko toppen meine Vision jetzt noch und zeigen den doofen Amis endlich mal, wozu ihre Handwaffen wirklich taugen: Für einen Suizid dieser waffenfixierten Eindringlinge ins Land der Indianer.
Hier die Nachricht:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-07/einwadnerung-usa-mexiko
31.7.2014
(c) Karl Wilhelm Goebel
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Donnerstag, 24. Juli 2014
Leben wir Burgwedeler in einer verrückten Verwaltungswelt?
klugschieters, 03:45h
Zum Beispiel: Da gab es einen Skandal, weil Menschen sich erlaubten, am Würmsee zu wohnen. Obwohl es sich dort verwaltungsrechtlich nicht um ein „Kleinsiedlungsgebiet“, sondern um ein “Erholungsgebiet“ nach den papiernen Vorschriften der Behörde handelt. Als etwas gebildeter Bürger sollte man doch wohl unterscheiden: Mein Gott, Erholungsgebiet ist verwaltungsrechtlich kein Wohngebiet! Und erholen kann man sich auf Malle… Also..
Als die Wohner um ihr Grundrecht „Wohnen“ in den bescheidenen Wochenendhäusern bangen mussten, begannen sie zögerlich gegen den Verwaltungskrieg zu protestierten.
Sie mussten einsehen, wie sehr sie im Unrecht lebten. 70 qm sind mehr als 60 qm. Ja, Wohnhäuschen sind das zwar. Ok, wohnen kann man da auch, aber in Deutschland darf man das nicht, wenn die Behörde auf dem Unterschied besteht. Nicht etwa, weil sie den Menschen mehr Wohnraum zukommen lassen wollen, sondern weil es da alte Vorschriften gibt. Sie wissen schon. Und wo kämen wir denn hin, wenn die Verordnung von anno dunnemals gem. §§ x und y in der Durchführungsverordnung von der zuständigen Stadt Burgwedel nach 30 Jahren immer noch nicht richtig überwacht würde…?
Das Ganze lasse sich mit der wirklichen Welt nicht abgleichen, doch darum gehe es nicht. Die Behörde will, wo „Erholen“ drauf steht, darf nicht gemütliches „Wohnen“ drin sein. Das sei vielleicht idyllisch, schön gemütlich, im Winter warm, im Sommer dank des Grüns schön kühl, aber eben nicht vorschriftengerecht. Ein Deutscher lebt jedoch nach diesen Geboten... Punkt.
Was deutschen Behörden durch nicht verwaltungsgerechtes, menschliches, Handeln auf unartige Weise zugemutet wird, das weiß der preußische Landsmann doch schon aus Monarchenzeiten: „Ruhe ist des Bürgers erste Pflicht… Von Menschenrechten am Würmsee in Burgwedel keine Spur…“
Merke: Wenn das von der Planung abweichende Tun der Bürger vor Ort einer SPD-dominierten Behörde(Region) in CDU-Zeiten (Burgwedel) etwas nicht in den Kram passt, dann müssen sich die „Untertanen“, das mussten sie bekanntlich schon immer, warm anziehen. Es sollten wohl Wählerstimmen kippen… Das hatte Konsequenzen. Es wurde gemessen und gewichtige Häupter wägten ab, denn um das elementare Recht des Wohnens ging es längst nicht mehr, sondern um Behördenkämpfe auf dem Rücken der Menschen und ihr bescheidenes Wohn-Glück. Ein Verwaltungspomp, wie in einer Posse. Dazu müsste mal das wissenschaftliche Gutachten eines Professors für die damalige Frage aus den 60er-Jahren auf den Bürgertisch, ob ein Gebiet eine Erholungsgebiet ist oder sein kann. Er kam damals für den Würmsee zu einem folgenschweren Ergebnis…
Oder, nächstes Beispiel: Es existieren im Westen der Stadt mehr als 20 Wohnhäuser mit insgesamt ca. 3000 qm Wohnflächen, die selbstverständlich zu dem genutzt werden, wozu sie ihrer Bestimmung nach erbaut wurden: (Auch) zum Wohnen. Die Regionalverwaltung Hannover sah das anders, denn längst dient die Verwaltung im fortgeschrittenen Dekadenzstadium nicht mehr den Menschen, denn diese sollen nur für das mehr als 50 Jahre alte Behördenraster aktuell zurechtgestutzt werden. „Wir räumen bei Ihnen in Burgwedel auf“, erfuhren sieben bedrängte Betroffene (noch unbestätigt) als Behördenwillkür.
Kleine Behördenstrategiepanne: Inzwischen kämpft die SPD-Region am Ort gegen einen SPD-Bürgermeister, denn mit dessen Wahl hatten die Genossen bei ihrem Halali – Blasen nicht gerechnet…
Neuestes Beispiel:
Obwohl Millionen auf den Konten der (Spar-?) Kasse der Stadt mit einem geringen Zinssatz kaum großartig ertragreich herumliegen, erklärt die Verwaltung in der NW-Beilage der HAZ vom 23. Juli nicht etwa, dass sie für die Flüchtlinge Wohnraum errichte, und dafür den üblichen Mietprofit erzielen will. Nein, sie bittet die Bürger händeringend um Wohn - Mietraum gegen gute Wohnungsmiete sogar auf Dauer.
Wo soll der Mietraum herkommen, wenn es in der Stadt aber (fast) nur noble Ein- bis Zweifamilienhäuser bei einem seit Jahren existierenden Zuzugsdruck gibt? Sollen für die Flüchtlingsquartiere etwa die relativ hohen Nobelmieten gezahlt werden? Wohl kaum.
Die 3000 qm Wohnfläche im Westen dürfen ja zum „Wohnen“ nicht genutzt werden, wie die Region Hannover hypothetisierte. Es sei denn, die Behörden halten sich bei Bedingungen des Marktes heraus und lösen das hier herrschende Tabu auf, eine Stadt müsse wie eine Kleinfamilie „sparen“, selbst wenn die Zinssätze in den Keller fallen. Sparen ist keine städtische Aufgabe. Schulden machen aber auch nicht.
Dann noch dringend: Im Westen der Stadt wird begleitend das Gewerbegebiet (sowieso ohne störende Gewerbe nach § 8 der BauNVO !) in „Mischgebiet“ nach § 6 der BauNVO „umgenutzt“. Das wäre bürgernah im Zeitgeist. .
Donnerstag, 24. Juli 2014
kwg
Als die Wohner um ihr Grundrecht „Wohnen“ in den bescheidenen Wochenendhäusern bangen mussten, begannen sie zögerlich gegen den Verwaltungskrieg zu protestierten.
Sie mussten einsehen, wie sehr sie im Unrecht lebten. 70 qm sind mehr als 60 qm. Ja, Wohnhäuschen sind das zwar. Ok, wohnen kann man da auch, aber in Deutschland darf man das nicht, wenn die Behörde auf dem Unterschied besteht. Nicht etwa, weil sie den Menschen mehr Wohnraum zukommen lassen wollen, sondern weil es da alte Vorschriften gibt. Sie wissen schon. Und wo kämen wir denn hin, wenn die Verordnung von anno dunnemals gem. §§ x und y in der Durchführungsverordnung von der zuständigen Stadt Burgwedel nach 30 Jahren immer noch nicht richtig überwacht würde…?
Das Ganze lasse sich mit der wirklichen Welt nicht abgleichen, doch darum gehe es nicht. Die Behörde will, wo „Erholen“ drauf steht, darf nicht gemütliches „Wohnen“ drin sein. Das sei vielleicht idyllisch, schön gemütlich, im Winter warm, im Sommer dank des Grüns schön kühl, aber eben nicht vorschriftengerecht. Ein Deutscher lebt jedoch nach diesen Geboten... Punkt.
Was deutschen Behörden durch nicht verwaltungsgerechtes, menschliches, Handeln auf unartige Weise zugemutet wird, das weiß der preußische Landsmann doch schon aus Monarchenzeiten: „Ruhe ist des Bürgers erste Pflicht… Von Menschenrechten am Würmsee in Burgwedel keine Spur…“
Merke: Wenn das von der Planung abweichende Tun der Bürger vor Ort einer SPD-dominierten Behörde(Region) in CDU-Zeiten (Burgwedel) etwas nicht in den Kram passt, dann müssen sich die „Untertanen“, das mussten sie bekanntlich schon immer, warm anziehen. Es sollten wohl Wählerstimmen kippen… Das hatte Konsequenzen. Es wurde gemessen und gewichtige Häupter wägten ab, denn um das elementare Recht des Wohnens ging es längst nicht mehr, sondern um Behördenkämpfe auf dem Rücken der Menschen und ihr bescheidenes Wohn-Glück. Ein Verwaltungspomp, wie in einer Posse. Dazu müsste mal das wissenschaftliche Gutachten eines Professors für die damalige Frage aus den 60er-Jahren auf den Bürgertisch, ob ein Gebiet eine Erholungsgebiet ist oder sein kann. Er kam damals für den Würmsee zu einem folgenschweren Ergebnis…
Oder, nächstes Beispiel: Es existieren im Westen der Stadt mehr als 20 Wohnhäuser mit insgesamt ca. 3000 qm Wohnflächen, die selbstverständlich zu dem genutzt werden, wozu sie ihrer Bestimmung nach erbaut wurden: (Auch) zum Wohnen. Die Regionalverwaltung Hannover sah das anders, denn längst dient die Verwaltung im fortgeschrittenen Dekadenzstadium nicht mehr den Menschen, denn diese sollen nur für das mehr als 50 Jahre alte Behördenraster aktuell zurechtgestutzt werden. „Wir räumen bei Ihnen in Burgwedel auf“, erfuhren sieben bedrängte Betroffene (noch unbestätigt) als Behördenwillkür.
Kleine Behördenstrategiepanne: Inzwischen kämpft die SPD-Region am Ort gegen einen SPD-Bürgermeister, denn mit dessen Wahl hatten die Genossen bei ihrem Halali – Blasen nicht gerechnet…
Neuestes Beispiel:
Obwohl Millionen auf den Konten der (Spar-?) Kasse der Stadt mit einem geringen Zinssatz kaum großartig ertragreich herumliegen, erklärt die Verwaltung in der NW-Beilage der HAZ vom 23. Juli nicht etwa, dass sie für die Flüchtlinge Wohnraum errichte, und dafür den üblichen Mietprofit erzielen will. Nein, sie bittet die Bürger händeringend um Wohn - Mietraum gegen gute Wohnungsmiete sogar auf Dauer.
Wo soll der Mietraum herkommen, wenn es in der Stadt aber (fast) nur noble Ein- bis Zweifamilienhäuser bei einem seit Jahren existierenden Zuzugsdruck gibt? Sollen für die Flüchtlingsquartiere etwa die relativ hohen Nobelmieten gezahlt werden? Wohl kaum.
Die 3000 qm Wohnfläche im Westen dürfen ja zum „Wohnen“ nicht genutzt werden, wie die Region Hannover hypothetisierte. Es sei denn, die Behörden halten sich bei Bedingungen des Marktes heraus und lösen das hier herrschende Tabu auf, eine Stadt müsse wie eine Kleinfamilie „sparen“, selbst wenn die Zinssätze in den Keller fallen. Sparen ist keine städtische Aufgabe. Schulden machen aber auch nicht.
Dann noch dringend: Im Westen der Stadt wird begleitend das Gewerbegebiet (sowieso ohne störende Gewerbe nach § 8 der BauNVO !) in „Mischgebiet“ nach § 6 der BauNVO „umgenutzt“. Das wäre bürgernah im Zeitgeist. .
Donnerstag, 24. Juli 2014
kwg
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Mittwoch, 23. Juli 2014
Bê Ignacio nach der Fußball - WM 2014
klugschieters, 01:18h
Lieber Karl Wilhelm!
Die WM ist vorbei, Brasilien ist hart auf dem Boden der Realitaet angekommen, und Deutschland hat den vierten Stern!
...in Brasilien endete die WM sportlich mit einem Schock, und vielleicht war das gar nicht so schlecht, wenigstens ist jetzt klar, dass sich was aendern muss, im Fussball und im wahren Leben erst recht.
In diesem Sinne hat diese brutale Niederlage vielleicht doch etwas Gutes, denn wenn Brasilien Weltmeister geworden wäre, haetten bestimmt Alle sorglos und freudig weitergemacht und die Probleme waeren wieder mal in Vergessenheit geraten.
Ausserdem waren wir gute Gastgeber und das freut mich auch sehr.
...fuer mich waren die letzten Wochen eine totale Achterbahnfahrt! Die ganzen Fanmeilen, Tausende von Kilometer quer durch die Republik, die charts, die vielen Radio- und Fernsehtermine, und du kannst dir denken, dass meine beiden Herzen, die für meine beiden Laender schlagen, die schlimmsten Tiefen und hoechsten Hoehen erlebt haben!!!
...Unsere Spendenaktion war ein toller Erfolg, mein Anteil am Verkauf der WM single "Ayo Aye" und viele Spenden Einzelner zusammen ergaben immerhin mehrere Tausend Euro!
Vielen vielen Dank Allen die geholfen haben.
hier der link zu Aktuellem aus Monte Azul:
http://www.monteazul.de/
Beijo, Be.
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Freitag, 18. Juli 2014
Philip Lahm nicht mehr für Schwarz-Rot-Gold
klugschieters, 16:03h
Millionen von TV-Guckern bedanken sich bei dem flinken, effizienten, Fußballer mit Team - Spirit: Philipp Lahm, - für 10 Jahre Einsatz im DFB-Team.
Nun haben nur noch die "Bayern" das Spielerglück.
Seine Gastspiele in den Bundesliga - Stadien geraten künftig zu Krönungsfeierlichkeiten...
Danke.
18.7.2014
Karl Wilhelm Goebel
Nun haben nur noch die "Bayern" das Spielerglück.
Seine Gastspiele in den Bundesliga - Stadien geraten künftig zu Krönungsfeierlichkeiten...
Danke.
18.7.2014
Karl Wilhelm Goebel
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Mittwoch, 16. Juli 2014
Gaucho - Tanz
klugschieters, 16:20h
Sorry, meine persönliche Meinung ist, dass dieser "Euphorie - Spaß" in die Kiste "dumme-Jungens-Streiche" gehört.
Oberlehrer Löw möge ihnen sagen, sie hätten sich zu entschuldigen.
Weitere Diskussionen ist die alberne Entgleisung nicht wert.
16. 7. 2014
kwg
Oberlehrer Löw möge ihnen sagen, sie hätten sich zu entschuldigen.
Weitere Diskussionen ist die alberne Entgleisung nicht wert.
16. 7. 2014
kwg
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Montag, 14. Juli 2014
Wow. Die Männer - DFB – Elf,
klugschieters, 18:53h
- Zwölf, - Dreizehn… wurde 2014 Weltmeister!
Bravo. Gratulation.
Das Empathie auslösende Team wäre zusätzlich sogar, wenn es das gäbe, von der Zuschauerwelt gewählt worden als
******** „Master oft the World of Football“.
Auf dem Ölbild mutieren Himmelblau - weiß und Blau - Gelb zu Schwarz-Rot-Gold...Die Frau ist zufällig so schön...
Was mindestens bleiben wird, ist der „German Football-Team-Spirit“. Football - DE, das spiegelt sich u. a. in dem strategisch klugen Fußballlehrer im Amt eines Fußballbundesverbandstrainers, Joachim Löw, dem riesigen Allrounder vor und im Tor: Manuel Neuer, der unermüdlich fleißigen Integrationsfigur Phillip Lahm und dem flinken Youngster Mario Götze, um einige namentlich zu nennen.
Das ist leider kein WM - Ball 2014!
Fußballweltmeister aus DE, das ist aber auch das engagierte Tun von Miroslav Klose und dieser vielen Solisten, die in ihren Fähigkeiten und Leistungen so divergent sind, wie Menschen es sein können:
Individuell, begabt, hocheffizient und das möglichst zur rechten Zeit, am jeweils richtigen Ort.
Das Fußball – „Solisten – Orchester“, Gott sei Dank ohne „Kampfmaschinen“, unter der genialen Leitung seines Chefs, Joachim Löw, und – nicht zu vergessen: nach der historisch beeindruckenden Veränderung des deutschen Fußballes durch Jürgen Klinsmann! Alle Mitwirkenden verdienen weltweite Anerkennung!
Merken wir uns die öffentlich dokumentierten, sog. „emotionalen“ Tröstungserfahrungen über den Fußball aus Brasilien und Argentinien für uns als Abschreckung: Fußball ist keine Religion und darf auch niemals für und von Menschen missbraucht werden. Nicht so, wie Sport und Spiele bei den überlieferten Römern zur Konsumenten – Maxime degenerierten: „Brot und Spiele…“ Nein!
Montag, 14. Juli (2014) - seit gestern jetzt auch östlich von Frankreich ein bedeutsamer Feiertag.
© Karl Wilhelm Goebel - E-Mail: info@goebelberatung.de
Bravo. Gratulation.
Das Empathie auslösende Team wäre zusätzlich sogar, wenn es das gäbe, von der Zuschauerwelt gewählt worden als
******** „Master oft the World of Football“.
Auf dem Ölbild mutieren Himmelblau - weiß und Blau - Gelb zu Schwarz-Rot-Gold...Die Frau ist zufällig so schön...
Was mindestens bleiben wird, ist der „German Football-Team-Spirit“. Football - DE, das spiegelt sich u. a. in dem strategisch klugen Fußballlehrer im Amt eines Fußballbundesverbandstrainers, Joachim Löw, dem riesigen Allrounder vor und im Tor: Manuel Neuer, der unermüdlich fleißigen Integrationsfigur Phillip Lahm und dem flinken Youngster Mario Götze, um einige namentlich zu nennen.
Das ist leider kein WM - Ball 2014!
Fußballweltmeister aus DE, das ist aber auch das engagierte Tun von Miroslav Klose und dieser vielen Solisten, die in ihren Fähigkeiten und Leistungen so divergent sind, wie Menschen es sein können:
Individuell, begabt, hocheffizient und das möglichst zur rechten Zeit, am jeweils richtigen Ort.
Das Fußball – „Solisten – Orchester“, Gott sei Dank ohne „Kampfmaschinen“, unter der genialen Leitung seines Chefs, Joachim Löw, und – nicht zu vergessen: nach der historisch beeindruckenden Veränderung des deutschen Fußballes durch Jürgen Klinsmann! Alle Mitwirkenden verdienen weltweite Anerkennung!
Merken wir uns die öffentlich dokumentierten, sog. „emotionalen“ Tröstungserfahrungen über den Fußball aus Brasilien und Argentinien für uns als Abschreckung: Fußball ist keine Religion und darf auch niemals für und von Menschen missbraucht werden. Nicht so, wie Sport und Spiele bei den überlieferten Römern zur Konsumenten – Maxime degenerierten: „Brot und Spiele…“ Nein!
Montag, 14. Juli (2014) - seit gestern jetzt auch östlich von Frankreich ein bedeutsamer Feiertag.
© Karl Wilhelm Goebel - E-Mail: info@goebelberatung.de
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Sonntag, 13. Juli 2014
Nur Weltfußball – kein Nationenstreit
klugschieters, 18:07h
Anpfiff.
Nachdem die Niederländer durch ihren Sieg gegen die Brasilianer die „wunderbaren Deutschen“ nicht toppten, sondern sich vorsätzlich mit einem bescheideneren Ergebnis begnügten, steht der Abgang dieses brasilianischen Fußballs leider so fest, wie die geballte ZDF-Kritik von Olli Kahn.
Mit den deutschen Erfolgen kommen neue Freunde: Da wird vielleicht wieder einmal überlegt, ob
Malle jubelnd den 17. Deutschen Bundesstaat beantragt.
Die Holländer empfinden sich auf dem sicheren 3. Weltrang – Listenplatz in edlem Bronze, schon gern als schwarz-rot-goldenes Anhängsel im äußersten Nordwesten, der alten plattdeutschen Heimat der Friesen. Sie jubeln jedenfalls heute in großer Zahl und erweitern das internationale Farbspektrum um Orange. Insgeheim fühlen sie in der Rolle eines heimlichen, potenziellen 18. Deutschen – Landes.
Wir hoffen nicht, das machen sie nur, um die geniale bayrische Idee von der Dobrindt – Maut für ihre zahlreichen Wohnwagengespanne einzusparen. Andererseits, wer gehörte nicht gerne zu der neuen Big - Football – Nation Deutschland?
Das fußballerisch Imponierende:
Wir haben nicht nur einen Messi oder einen Neymar, nein, bei uns gibt es gleich (mindestens) mehr als ein halbes Dutzend bescheidene Superfußballer, jung, teamorientiert, ohne Starallüren, fröhlich kickend mit dem Ziel, ein Tor nach dem anderen zu erzielen.
Sie sind nicht wie missratene, deutsche Schäferhunde: Sie wollen nichts Böses. Nur gewinnen und für den schönen deutschen Fußball etwas Anerkennung.
Wie es scheint, hat unser ganzes Land, wie noch nie zuvor, so viele Sympathien in der ganzen Welt gewonnen. -
Man twittert: So hatten sich die Meisten „die Deutschen“, die Alemannen oder die Germanen, je nach Land, wirklich nicht vorgestellt…
Prognose: Der Sonntag, 13. Juli 2014, bringt nach 21.00 h MEZ mehr als den Beginn einer neuen Epoche:
Wir Deutschen müllern in Nachhaltigkeit auf noch mehr Gebieten. Auf der Tribüne eine Kanzlerin, die mal eben die Welt retten wollte, indem sie den Atomstrom abdrehte.
Und an der Spitze des Landes kein Luther, kein dogmatischer, sondern ein segensgewisser Pastor in Staatsgeschäften. Und in Köln, dank sei Franziskus, ein anderer Kardinal. Oh Gott, wenn das die ganze Welt nachahmte…?
Nach dem (internationalen) Spiel ist vor dem (internationalen) Spiel
13.7.14 – 16.00 h
©Karl Wilhelm Goebel.
Nachdem die Niederländer durch ihren Sieg gegen die Brasilianer die „wunderbaren Deutschen“ nicht toppten, sondern sich vorsätzlich mit einem bescheideneren Ergebnis begnügten, steht der Abgang dieses brasilianischen Fußballs leider so fest, wie die geballte ZDF-Kritik von Olli Kahn.
Mit den deutschen Erfolgen kommen neue Freunde: Da wird vielleicht wieder einmal überlegt, ob
Malle jubelnd den 17. Deutschen Bundesstaat beantragt.
Die Holländer empfinden sich auf dem sicheren 3. Weltrang – Listenplatz in edlem Bronze, schon gern als schwarz-rot-goldenes Anhängsel im äußersten Nordwesten, der alten plattdeutschen Heimat der Friesen. Sie jubeln jedenfalls heute in großer Zahl und erweitern das internationale Farbspektrum um Orange. Insgeheim fühlen sie in der Rolle eines heimlichen, potenziellen 18. Deutschen – Landes.
Wir hoffen nicht, das machen sie nur, um die geniale bayrische Idee von der Dobrindt – Maut für ihre zahlreichen Wohnwagengespanne einzusparen. Andererseits, wer gehörte nicht gerne zu der neuen Big - Football – Nation Deutschland?
Das fußballerisch Imponierende:
Wir haben nicht nur einen Messi oder einen Neymar, nein, bei uns gibt es gleich (mindestens) mehr als ein halbes Dutzend bescheidene Superfußballer, jung, teamorientiert, ohne Starallüren, fröhlich kickend mit dem Ziel, ein Tor nach dem anderen zu erzielen.
Sie sind nicht wie missratene, deutsche Schäferhunde: Sie wollen nichts Böses. Nur gewinnen und für den schönen deutschen Fußball etwas Anerkennung.
Wie es scheint, hat unser ganzes Land, wie noch nie zuvor, so viele Sympathien in der ganzen Welt gewonnen. -
Man twittert: So hatten sich die Meisten „die Deutschen“, die Alemannen oder die Germanen, je nach Land, wirklich nicht vorgestellt…
Prognose: Der Sonntag, 13. Juli 2014, bringt nach 21.00 h MEZ mehr als den Beginn einer neuen Epoche:
Wir Deutschen müllern in Nachhaltigkeit auf noch mehr Gebieten. Auf der Tribüne eine Kanzlerin, die mal eben die Welt retten wollte, indem sie den Atomstrom abdrehte.
Und an der Spitze des Landes kein Luther, kein dogmatischer, sondern ein segensgewisser Pastor in Staatsgeschäften. Und in Köln, dank sei Franziskus, ein anderer Kardinal. Oh Gott, wenn das die ganze Welt nachahmte…?
Nach dem (internationalen) Spiel ist vor dem (internationalen) Spiel
13.7.14 – 16.00 h
©Karl Wilhelm Goebel.
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Samstag, 12. Juli 2014
Deutscher Fußball zeigt menschliches Gesicht...
klugschieters, 15:05h
Man kann nicht sagen, dass die Schweizer besonders deutsch-freundlich sind. Da gibt es eine Wende! Der dortige "Tagesanzeiger" schreibt heute u. a.:
"Zum ersten Mal haben dieses Jahr die deutschen Fans in Zürich den Einzug ins WM-Final ausgiebig und laut gefeiert. Sie sind durch die Langstrasse gezogen und haben fast so viel Lärm gemacht, wie Italiener, Brasilianerinnen und Spanier. Sogar in Winterthur sind Autos bis spät in die Nacht hupend durch die Straße gefahren.
Wer für Deutschland ist, muss sich nicht mehr verstecken. An vielen Orten hängen Deutschlandfahnen, Fans tragen ganz selbstverständlich das Trikot der Nationalmannschaft oder Schals in Deutschlandfarben. Und was Michael Gniffke besonders ins Auge gestochen ist, weil er es noch nie gesehen hat: «Autos mit Schweizer Nummern schmücken sich mit deutschen Fähnchen.»
Lesen Sie noch mehr:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Deshalb-moegen-wir-die-Deutschen/story/27251844>
"Zum ersten Mal haben dieses Jahr die deutschen Fans in Zürich den Einzug ins WM-Final ausgiebig und laut gefeiert. Sie sind durch die Langstrasse gezogen und haben fast so viel Lärm gemacht, wie Italiener, Brasilianerinnen und Spanier. Sogar in Winterthur sind Autos bis spät in die Nacht hupend durch die Straße gefahren.
Wer für Deutschland ist, muss sich nicht mehr verstecken. An vielen Orten hängen Deutschlandfahnen, Fans tragen ganz selbstverständlich das Trikot der Nationalmannschaft oder Schals in Deutschlandfarben. Und was Michael Gniffke besonders ins Auge gestochen ist, weil er es noch nie gesehen hat: «Autos mit Schweizer Nummern schmücken sich mit deutschen Fähnchen.»
Lesen Sie noch mehr:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Deshalb-moegen-wir-die-Deutschen/story/27251844>
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Dienstag, 8. Juli 2014
BAB 7, Abfahrt 54 – Am Wochenende das Tor zur K - unst
klugschieters, 12:28h
Samstag, den 12. Juli und Sonntag, den 13. Juli 2014, zeigen mehr als 60 (!!!) Künstler, wie es nicht anders sein kann, alle höchst individuell Schaffende, verteilt an fast ebenso vielen „malerischen Orten“ in der Stadt Burgwedel, die sicht- und greifbaren Werke ihrer Auffassung von Kunst.
Mit dem Konzept zeigt die städtische „K“ – Gemeinschaft von K – ünstlern und K – aufleuten einen ungewöhnlichen Ideenreichtum, wie sich K – ommerz und K – unst zu einer friedlichen, versöhnten, Symbiose in einer Kulturszene zueinander oder zumindest aufeinander zu bewegen können.
Neben der idyllischen Landschaft , den vielen, bemerkenswerten Häusern, welche die ortsansässige Künstlerin Heidi Grotwinkel, selbst in einer sehenswerten Idylle lebend, mit ihren unzähligen Sticheleien die Um – und Nachwelt in blankes Erstaunen versetzt, sind sehens- und erlebenswert.
Das jährlich neu festgesetzte Kunst - Wochenende ist für viele, moderne, Familien aus dem näheren und ferneren Land mitten im Jahr ein
family culture day
geworden. Samstags trifft man sich nach 14.00 h an verschiedenen Zielorten für ein individuelles Programm, ausgewählt nach dem Internet
http://kunstinbewegung.de
oder festgelegt nach der Print – Ausstellungsbroschüre; und am Sonntag beginnt der
Burgwedeler Kunsttag nach dem Frühstück oder Brunch um 11.00 h. Das örtliche Hotel „Kokenhof“ bietet adäquate Übernachtung auf hohem Niveau.
Herzlich willkommen sagen auch die nichtausstellenden Bürger, denn sie wissen, „Kunst in Bewegung“ fördert das öffentliche Ansehen der Stadt, über welche die Boulevardpresse verbreitet, es sei ein „Prominenten-Vorort“ von Hannover. Na dann, überzeugen Sie sich.
Burgwedel, 8.7.2014
© Karl Wilhelm Goebel
Mit dem Konzept zeigt die städtische „K“ – Gemeinschaft von K – ünstlern und K – aufleuten einen ungewöhnlichen Ideenreichtum, wie sich K – ommerz und K – unst zu einer friedlichen, versöhnten, Symbiose in einer Kulturszene zueinander oder zumindest aufeinander zu bewegen können.
Neben der idyllischen Landschaft , den vielen, bemerkenswerten Häusern, welche die ortsansässige Künstlerin Heidi Grotwinkel, selbst in einer sehenswerten Idylle lebend, mit ihren unzähligen Sticheleien die Um – und Nachwelt in blankes Erstaunen versetzt, sind sehens- und erlebenswert.
Das jährlich neu festgesetzte Kunst - Wochenende ist für viele, moderne, Familien aus dem näheren und ferneren Land mitten im Jahr ein
family culture day
geworden. Samstags trifft man sich nach 14.00 h an verschiedenen Zielorten für ein individuelles Programm, ausgewählt nach dem Internet
http://kunstinbewegung.de
oder festgelegt nach der Print – Ausstellungsbroschüre; und am Sonntag beginnt der
Burgwedeler Kunsttag nach dem Frühstück oder Brunch um 11.00 h. Das örtliche Hotel „Kokenhof“ bietet adäquate Übernachtung auf hohem Niveau.
Herzlich willkommen sagen auch die nichtausstellenden Bürger, denn sie wissen, „Kunst in Bewegung“ fördert das öffentliche Ansehen der Stadt, über welche die Boulevardpresse verbreitet, es sei ein „Prominenten-Vorort“ von Hannover. Na dann, überzeugen Sie sich.
Burgwedel, 8.7.2014
© Karl Wilhelm Goebel
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Montag, 23. Juni 2014
Der berühmte Sohn Burgwedels: J.-D. Griemsmann 1941 – 2013
klugschieters, 21:35h
Auf den ersten Blick hatte Griemsmann seine Augen, Farben und Pinsel nur für die eine Hälfte der Gattung Mensch: Für die Frauen. Sie sind immer wieder in seinem Wohnhaus, seinem Atelier und seinem Garten in Großburgwedel Thema Nr. 1. Und nicht nur da steht der Schöpfer von das Provinzhafte nicht bedienenden Werken von allerhöchstem Rang in einer Reihe mit bedeutenden Kopf- und Bauchwerkern unserer Zeit, über seinen Tod im vergangenen Jahr hinaus.
Griemsmann war ein Individuum. Griemsmann war ein Kunst-Könner, ein Maler und Skulpteur mit einer ursprünglichen Sicht auf die Welt. Er schuf, was nur er schuf. Er zählt zum Kreis der erhabenen Professionals, von diesen geachtet.
Wer anlässlich des offenen Hauses „Auf dem Amtshof 32“ zum Samstag, den 12. Juli 2014, ab 14.00 h und am Sonntag, den 13. Juli 2014, ab 11.00 h, die Gelegenheit zum Besuch wahrnimmt, wird vor (auch käuflichen) Kunstwerken stehen oder gemütlich sitzen, die morgen und spätestens übermorgen die eigenen Nachfahren wegen ihres unerhört gestiegenen Wertes ganz besonders schätzen.
Deshalb: Eine Reise nach Burgwedel lohnt sich vor allem für zeitlich Weitsichtige. Gönnen sie sich eine Betrachtung der Werke des Highlights Griemsmann. Kunst auf höchstem Level.
Daneben locken mehr als 60 KuenstlerInnen in ebenso vielen Location in allen Stadtteilen:
http://kunstinbewegung.de
Mindestens die nachgelassenen Werke des J.-D. Griemsmann lohnen selbst die weiteste Anreise. Glauben sie mir schlicht und einfach, falls sie Griemsmann noch nicht kennen sollten. Und nehmen sie mich beim Wort. Ihr Kommentar ist hier erwünscht.
Vielleicht zählen sie ja schon morgen zur großen Fangemeinde, die sich für ein einzigartiges „Städtisches Kulturhaus Griemsmann“ engagieren könnte. Eine Stiftung böte den sozialen Rahmen und die wirtschaftlich und juristisch richtige Form, verehrte Sponsoren, mit dem Kapital für einen Kulturzweck, der Burgwedel wirklich gut anstände.
Sonntag, 22. Juni 2014
© kwg
Griemsmann war ein Individuum. Griemsmann war ein Kunst-Könner, ein Maler und Skulpteur mit einer ursprünglichen Sicht auf die Welt. Er schuf, was nur er schuf. Er zählt zum Kreis der erhabenen Professionals, von diesen geachtet.
Wer anlässlich des offenen Hauses „Auf dem Amtshof 32“ zum Samstag, den 12. Juli 2014, ab 14.00 h und am Sonntag, den 13. Juli 2014, ab 11.00 h, die Gelegenheit zum Besuch wahrnimmt, wird vor (auch käuflichen) Kunstwerken stehen oder gemütlich sitzen, die morgen und spätestens übermorgen die eigenen Nachfahren wegen ihres unerhört gestiegenen Wertes ganz besonders schätzen.
Deshalb: Eine Reise nach Burgwedel lohnt sich vor allem für zeitlich Weitsichtige. Gönnen sie sich eine Betrachtung der Werke des Highlights Griemsmann. Kunst auf höchstem Level.
Daneben locken mehr als 60 KuenstlerInnen in ebenso vielen Location in allen Stadtteilen:
http://kunstinbewegung.de
Mindestens die nachgelassenen Werke des J.-D. Griemsmann lohnen selbst die weiteste Anreise. Glauben sie mir schlicht und einfach, falls sie Griemsmann noch nicht kennen sollten. Und nehmen sie mich beim Wort. Ihr Kommentar ist hier erwünscht.
Vielleicht zählen sie ja schon morgen zur großen Fangemeinde, die sich für ein einzigartiges „Städtisches Kulturhaus Griemsmann“ engagieren könnte. Eine Stiftung böte den sozialen Rahmen und die wirtschaftlich und juristisch richtige Form, verehrte Sponsoren, mit dem Kapital für einen Kulturzweck, der Burgwedel wirklich gut anstände.
Sonntag, 22. Juni 2014
© kwg
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