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Freitag, 4. April 2014
Endlich geschafft: Von der braunen Diktatur zur Vetternwirtschaft
klugschieters, 12:23h
Und sie schämen sich nicht!
Nach 1945 sollten wir Deutschen unseres hohen Entwicklungsstatusses wegen die Segnungen der Demokratie für uns selbst erkennen und nutzen. Was ist aber einschließlich Fall der Mauer bis heute daraus geworden?
Der bekannte Autor und Journalist Gabor Steingart bringt es heute in seinem Berliner Handelsblatt - Morningbrief auf einen traurigen Tiefpunkt:
Doch lesen Sie hier das kleine Zitat. Wie immer, sehr, sehr treffend.
"Nach Informationen des Handelsblattes aus Regierungskreisen soll Kay Scheller neuer Präsident des Bundesrechnungshofs werden. Er erfüllt in Perfektion die im Parteienstaat wichtigsten Vorraussetzungen für das Amt: Er ist Merkel-Fan und engster Gefolgsmann von CDU-CSU-Fraktionschef Volker Kauder..."
Na, dann ist ja alles klar...
(Mit Qualifikation und fairer Ausschreibung hat das nichts mehr zu tun.)
Doch:
Wenn es in DE schon so weit ist (das erinnert verdammt an Praktiken in der DDR!!!), sollten sich die Menschen auf einen frühzeitigen Parteibucherwerb einrichten und Schule, Ausbildung und Qualifikation zweitrangig werden lassen und lieber warten, bis es einen Windwechsel zu ihrer Partei gibt.
Gut, dann haben die vier Jahre Geduld (Neuwahlen) etwas vom Sportehrgeiz: Denn die Spitzensportler warten in der Olympiade ja auch auf die kommenden Olympischen Spiele.
Denk' ich an DE in der Nacht...
Freitag, 4.4.2014
(c) Karl Wilhelm Goebel
(info@goebelberatung.de)
Nach 1945 sollten wir Deutschen unseres hohen Entwicklungsstatusses wegen die Segnungen der Demokratie für uns selbst erkennen und nutzen. Was ist aber einschließlich Fall der Mauer bis heute daraus geworden?
Der bekannte Autor und Journalist Gabor Steingart bringt es heute in seinem Berliner Handelsblatt - Morningbrief auf einen traurigen Tiefpunkt:
Doch lesen Sie hier das kleine Zitat. Wie immer, sehr, sehr treffend.
"Nach Informationen des Handelsblattes aus Regierungskreisen soll Kay Scheller neuer Präsident des Bundesrechnungshofs werden. Er erfüllt in Perfektion die im Parteienstaat wichtigsten Vorraussetzungen für das Amt: Er ist Merkel-Fan und engster Gefolgsmann von CDU-CSU-Fraktionschef Volker Kauder..."
Na, dann ist ja alles klar...
(Mit Qualifikation und fairer Ausschreibung hat das nichts mehr zu tun.)
Doch:
Wenn es in DE schon so weit ist (das erinnert verdammt an Praktiken in der DDR!!!), sollten sich die Menschen auf einen frühzeitigen Parteibucherwerb einrichten und Schule, Ausbildung und Qualifikation zweitrangig werden lassen und lieber warten, bis es einen Windwechsel zu ihrer Partei gibt.
Gut, dann haben die vier Jahre Geduld (Neuwahlen) etwas vom Sportehrgeiz: Denn die Spitzensportler warten in der Olympiade ja auch auf die kommenden Olympischen Spiele.
Denk' ich an DE in der Nacht...
Freitag, 4.4.2014
(c) Karl Wilhelm Goebel
(info@goebelberatung.de)
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Samstag, 29. März 2014
Die von- Alten-Straße im Stadtteil Großburgwedel
klugschieters, 12:44h
hat historisch weit reichende Wurzeln.
Die oktroyierte Verkehrsfunktion heißt heute „Fußgängerzone“, (Definition s. Wikipedia) für die, wir sind in Deutschland, natürlich eine Vielzahl von Ausnahmeregeln existieren. Das ist nicht gerade selten der Fall. Oft wird mehr Verwirrung als Klärung geschaffen. Hoch lebe der sich stets vermehrende Schilderwald.
Was erlaubt ist und was nicht, kann der geneigte Leser auf der Website der Stadt Burgwedel, www.burgwedel.de in einem Fragen- und Antwortenkatalog nachlesen.
Einige weitere Fragen und Anregungen seien dennoch erlaubt:
(Nachdem in der letzten Sitzung der Geschäftsleute mit der Verwaltung die eigentlich betroffenen „Anlieger“, wie man so hört, weder lautstark und erst recht nicht in großer Zahl vertreten waren!)
---Wer braucht heute, den West- Ost - Straßenzug von Alten – Straße, wirklich als eine Fußgängerzone?
---Geschäfte, die den „gehenden Menschen“ wie mit einem Magneten von der Südseite auf die Nordseite und umgekehrt oder gar von West nach Ost oder von Ost nach West kopflos und ihn selbst gefährdend hin und her- „ziehen“, sind wirklich nirgends zu finden...
---Und schon fühlt man sich in Großburgwedel wie der kleine Junge im Märchen, der rücksichtslos und ohne Fremdschämen ruft, der Kaiser habe ja nichts an, womit dann endlich die Wahrheit auf der hübschen Straße liegt:
Und die weiterführenden Fragen und Antworten könnten hier am Ort so (oder ähnlich?) lauten:
---Ist eine gewöhnliche von - Alten - Straße mit einem Fahrweg, einem Radfahrweg und einem Fußweg nicht für alle Betroffenen problemlösend?
---Wäre eine „30er-Zone“, in der aus Verkehrsrechtsgründen auf viele „hübsche“ Schilder verzichtet werden könnte, nicht eine schnelle Lösung?
Das Image von Großburgwedel leidet mehr unter unsäglichen Diskussionen als unter der „Umnutzung“, die ohnehin in einigen Jahren als Folge der gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen de facto erfolgen wird:
Wenn in der Zukunft wegen der sich verändernden Rahmenbedingungen (Veränderungen des Konsumentenverhaltens u. a. begleitet von Einzelhandelskonzentrationen, Filialisierungen und noch mehr zunehmenden Internet-Einkäufen) unausweichlich eine weitere Verödung der örtlichen Fußgängerzone stattfindet?
Oder soll gelten:
Warum einfach, wenn es umständlich geht?
Samstag, 29. März 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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Donnerstag, 27. März 2014
Verdiente ortsansässige Großkaufleute ohne Skandale
klugschieters, 00:30h
In den Hansestädten kennt man seit Jahrhunderten jene Kaufleute, die für den Güterexport außer Landes, aber auch für den Import in den örtlichen Handel im großen Stil sorgten. Sie waren besondere Kaufleute, die durch ihr Tun für den Wohlstand ihres Ortes viel beitrugen. Sie schafften Arbeitsplätze in großen Zahlen.
Ähnlich förderlich für eine Kommune waren die Reeder, die sich als „Spediteure über die Meere“ einem hohen Risiko aussetzten, i. d. Regel aber so viel Profit machten, dass sie in der Heimatstadt ein „wohlanständiges Leben“ führen konnten und auch Vermögen anzuhäufen wussten.
Großunternehmer in Burgwedel
Burgwedel ist keine Hansestadt, hat keinen Hafen, denn Burgwedel liegt nicht am Meer. Und dennoch gibt es in der ländlichen Mittelstadt nahe Hannover ein Wirtschaftstreiben für welches wir, die hiesigen Bürger, einigen Menschen zu Dank verpflichtet sind. Ich nenne hier nur zwei lebende Personen, weil deren Wirtschaftsdaten nunmehr öffentlich sind:
Es sind der Drogerie - Filialunternehmer Dirk Roßmann und der Hörgeräte – Filialist Martin Kind. Sie, Nachfahren jener Großkaufleute früherer Zeiten, denen die Einwohner von Burgwedel und die der Nachbarorte direkt oder indirekt einen großen Teil ihres Wohlstandes verdanken. Denn diese Unternehmer exportieren, wie das aus Wirtschaftsicht gesehen wird, Waren und Leistungen im großen Stil über die Ortsgrenzen hinaus. Oder, anders betrachtet, dafür fließt das Geld der Kunden dieser Unternehmen zu einem großen Teil nach Burgwedel, wo es u. a. als Gehälter und Löhne in den Haushalten und als Steuer in der Stadtverwaltung ankommt.
Die Bundeskanzlerin sollte hier demütig Respekt zollen.
Warum nicht auf der Tribüne von Hannover 96?
Wir verständen die Korrektur…
Die Firma des Martin Kind erzielte im vergangenen Jahr lt. Handelsblatt 170 Mio. € Umsatz mit 2.500 Menschen, was einer Dienstleistungswertschöpfung von ca. 68 Ts. € p. Kopf p. a. entsprach. Die Drogeriekette Rossmann brachte es allein in Deutschland auf einen Umsatz von 4,45 Milliarden € mit 26.000 Beschäftigten und einer Einzelhandelsproduktivität von 171,1 ‚Ts. € p. Kopf p. a.
Auch zum Wohle unseres Gemeinwesens.
Wir können stolz auf diese Unternehmer sein, weil sie durch ihre bodenständige Art und ihr soziales Gewissen, gerade heutzutage verdiente „Macher“ und wohltuende Gegenstücke zu einem berüchtigten Fußballmanager aus München darstellen.
Am Ort gibt es noch weitere Unternehmer, auf die wir stolz sein dürfen, doch sind deren Daten nicht öffentlich. Sicherlich wären da auch noch ein paar Lobesworte zu sagen.
Tragen wir diese guten Nachrichten in die Welt hinaus. Mit Ihrem Link.
Mittwoch, 26. März 2014
© Karl Wilhelm Goebel
Ähnlich förderlich für eine Kommune waren die Reeder, die sich als „Spediteure über die Meere“ einem hohen Risiko aussetzten, i. d. Regel aber so viel Profit machten, dass sie in der Heimatstadt ein „wohlanständiges Leben“ führen konnten und auch Vermögen anzuhäufen wussten.
Großunternehmer in Burgwedel
Burgwedel ist keine Hansestadt, hat keinen Hafen, denn Burgwedel liegt nicht am Meer. Und dennoch gibt es in der ländlichen Mittelstadt nahe Hannover ein Wirtschaftstreiben für welches wir, die hiesigen Bürger, einigen Menschen zu Dank verpflichtet sind. Ich nenne hier nur zwei lebende Personen, weil deren Wirtschaftsdaten nunmehr öffentlich sind:
Es sind der Drogerie - Filialunternehmer Dirk Roßmann und der Hörgeräte – Filialist Martin Kind. Sie, Nachfahren jener Großkaufleute früherer Zeiten, denen die Einwohner von Burgwedel und die der Nachbarorte direkt oder indirekt einen großen Teil ihres Wohlstandes verdanken. Denn diese Unternehmer exportieren, wie das aus Wirtschaftsicht gesehen wird, Waren und Leistungen im großen Stil über die Ortsgrenzen hinaus. Oder, anders betrachtet, dafür fließt das Geld der Kunden dieser Unternehmen zu einem großen Teil nach Burgwedel, wo es u. a. als Gehälter und Löhne in den Haushalten und als Steuer in der Stadtverwaltung ankommt.
Die Bundeskanzlerin sollte hier demütig Respekt zollen.
Warum nicht auf der Tribüne von Hannover 96?
Wir verständen die Korrektur…
Die Firma des Martin Kind erzielte im vergangenen Jahr lt. Handelsblatt 170 Mio. € Umsatz mit 2.500 Menschen, was einer Dienstleistungswertschöpfung von ca. 68 Ts. € p. Kopf p. a. entsprach. Die Drogeriekette Rossmann brachte es allein in Deutschland auf einen Umsatz von 4,45 Milliarden € mit 26.000 Beschäftigten und einer Einzelhandelsproduktivität von 171,1 ‚Ts. € p. Kopf p. a.
Auch zum Wohle unseres Gemeinwesens.
Wir können stolz auf diese Unternehmer sein, weil sie durch ihre bodenständige Art und ihr soziales Gewissen, gerade heutzutage verdiente „Macher“ und wohltuende Gegenstücke zu einem berüchtigten Fußballmanager aus München darstellen.
Am Ort gibt es noch weitere Unternehmer, auf die wir stolz sein dürfen, doch sind deren Daten nicht öffentlich. Sicherlich wären da auch noch ein paar Lobesworte zu sagen.
Tragen wir diese guten Nachrichten in die Welt hinaus. Mit Ihrem Link.
Mittwoch, 26. März 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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Dienstag, 25. März 2014
Neue Töne der Verteidigung von unserer Nachbarin aus Burgdorf - Beinhorn
klugschieters, 16:44h
Dr. Ursula von der Leyen, Ministerin der Verteidigung, hatte es ja schon längst gesagt: Die Bundeswehr muss dringend reformiert werden. Sie will nicht mehr, dass es heißt, „Na, wo hat er denn gedient?“, wie zu Zeiten als ein Mönch Martin Luther Thesen an die Kirchentür nagelte, das wäre in Beinhorn auch schwierig geworden... Oder später ein preußischer Friedrich besonders lange Kerls suchte.
Stattdessen soll es künftig überall im Lande heißen: „Wo haben Sie ihre sozialen Kompetenzen erworben, junger Mann?“ und der sagt dann zum Beispiel. „Frau OberstIn, bei der Bundeswehr, Bataillon Medienkrieg, Abteilung Hindukusch.“
Erinnern wir uns, als noch „ganze Männer“ das Vaterland zu verteidigen hatten? Es gab keine Drohnen in den Lüften, keine ferngelenkten, hochexplosiven Flugkörper, die mit Sticks, vom gemütlichen Sessel aus, fernzubedienen waren...
Es gab: Männer, Muskeln, Schweiß, Kameradschaft, manchmal über Staatsgrenzen hinweg, Kampfgeist, Ausdauer, Fitness, Chorgeist, Todesverachtung. Da standen sich nicht Menschen gegenüber, sondern überall gemeinsam die Guten gegen diesen verachtenswerten Feind, dessen Antlitz schon mal wechselte, je nach Wut und Wille des obersten Landesherrn, der schnell zum Kriegsherrn mutierte. Die liebenden Frauen waren HelferInnen, WundenpflegerInnen, TrösterInnen.
Totaler körperlicher bis zum Einsatz des eigenen Lebens. So weit reichender Wille zählte zum soldatischen Regeltun. Das fand zumeist im Schützengraben, auf Schiffen, in U-Booten oder in den Lüften statt.
Nun haben wir in Friedenszeiten unsere Ursula als MinisterIn der Verteidigung, eine Medizinerin, Migrantin einer Patrizierfamilie aus Bremen, heute bewunderte Niedersächsin, Favoritin der Dauerkanzlerin, vermutlich deren Nachfolgerin, Mutter von bezaubernden sieben (Glückszahl) Kindern.
Im Kriegsfall geht bekanntlich die Befehlsgewalt lt. Art. 115 b des GG auf eine andere Frau, die Kanzlerin, über.
Nein, die haben nicht bei einem Tässchen Tee die beabsichtigte Veränderung beschlossen. Na, ja, obwohl, kann man nicht wirklich wissen... Auf jeden Fall:
Das Szenario hat sich verändert. Wer glaubt denn noch daran, dass im Kriegsfalle Soldaten im Angstschweiß herumkrabbeln, Häuser besetzen, auf Panzer springen, um Sprengladungen anzubringen oder dass ein roter Baron, in einer fliegenden Kiste im Feindesland Bomben abwirft?
Die Zeit hat Deutschland, den Waffenexporteur auf Weltplatz Nr. 3, verändert. Unsere Anforderungen an Söldner sind heute weniger nach Außen auf den „Feind“ gerichtet. Sie müssen nach innen wirken. Deswegen spricht die Bundeswehr - Werbung sogar von anspruchsvollen Arbeitsplätzen, die bei der Verteidigungsarmee zu besetzen sind...
Wenn Sie neben ihren einzubringenden sozialen Fähigkeiten auch noch beim Computerspiel extrem schnell ein hohes Level erreichen: Versuchen Sie doch mal eine Bewerbung beim „Bund“.
Real Life.
Dienstag, 25. März 2014
© Karl Wilhelm Goebel
Stattdessen soll es künftig überall im Lande heißen: „Wo haben Sie ihre sozialen Kompetenzen erworben, junger Mann?“ und der sagt dann zum Beispiel. „Frau OberstIn, bei der Bundeswehr, Bataillon Medienkrieg, Abteilung Hindukusch.“
Erinnern wir uns, als noch „ganze Männer“ das Vaterland zu verteidigen hatten? Es gab keine Drohnen in den Lüften, keine ferngelenkten, hochexplosiven Flugkörper, die mit Sticks, vom gemütlichen Sessel aus, fernzubedienen waren...
Es gab: Männer, Muskeln, Schweiß, Kameradschaft, manchmal über Staatsgrenzen hinweg, Kampfgeist, Ausdauer, Fitness, Chorgeist, Todesverachtung. Da standen sich nicht Menschen gegenüber, sondern überall gemeinsam die Guten gegen diesen verachtenswerten Feind, dessen Antlitz schon mal wechselte, je nach Wut und Wille des obersten Landesherrn, der schnell zum Kriegsherrn mutierte. Die liebenden Frauen waren HelferInnen, WundenpflegerInnen, TrösterInnen.
Totaler körperlicher bis zum Einsatz des eigenen Lebens. So weit reichender Wille zählte zum soldatischen Regeltun. Das fand zumeist im Schützengraben, auf Schiffen, in U-Booten oder in den Lüften statt.
Nun haben wir in Friedenszeiten unsere Ursula als MinisterIn der Verteidigung, eine Medizinerin, Migrantin einer Patrizierfamilie aus Bremen, heute bewunderte Niedersächsin, Favoritin der Dauerkanzlerin, vermutlich deren Nachfolgerin, Mutter von bezaubernden sieben (Glückszahl) Kindern.
Im Kriegsfall geht bekanntlich die Befehlsgewalt lt. Art. 115 b des GG auf eine andere Frau, die Kanzlerin, über.
Nein, die haben nicht bei einem Tässchen Tee die beabsichtigte Veränderung beschlossen. Na, ja, obwohl, kann man nicht wirklich wissen... Auf jeden Fall:
Das Szenario hat sich verändert. Wer glaubt denn noch daran, dass im Kriegsfalle Soldaten im Angstschweiß herumkrabbeln, Häuser besetzen, auf Panzer springen, um Sprengladungen anzubringen oder dass ein roter Baron, in einer fliegenden Kiste im Feindesland Bomben abwirft?
Die Zeit hat Deutschland, den Waffenexporteur auf Weltplatz Nr. 3, verändert. Unsere Anforderungen an Söldner sind heute weniger nach Außen auf den „Feind“ gerichtet. Sie müssen nach innen wirken. Deswegen spricht die Bundeswehr - Werbung sogar von anspruchsvollen Arbeitsplätzen, die bei der Verteidigungsarmee zu besetzen sind...
Wenn Sie neben ihren einzubringenden sozialen Fähigkeiten auch noch beim Computerspiel extrem schnell ein hohes Level erreichen: Versuchen Sie doch mal eine Bewerbung beim „Bund“.
Real Life.
Dienstag, 25. März 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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Donnerstag, 20. März 2014
Pétanque im Amtspark
klugschieters, 13:28h
Herzlich willkommen z. B. freitags ab 16.00 h zum Kennenlernen und zum Üben.
Näheres hier:
http://www.bouleplatz.com/index.php/bouleplaetze-nach-postleitzahl/postleitzahlen-3xxxx/443-pl-95
20.3.2014
Karl Wilhelm Goebel
Näheres hier:
http://www.bouleplatz.com/index.php/bouleplaetze-nach-postleitzahl/postleitzahlen-3xxxx/443-pl-95
20.3.2014
Karl Wilhelm Goebel
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Montag, 17. März 2014
3,5 Jahre Gefängnis für Hoeness
klugschieters, 13:32h
Nun ist das Urteil rechtskräftig.
Frau Angela Merkel, die Deutsche Kanzlerin, hat dem Verurteilten längst ihren Respekt ausgesprochen. Warum?
Oh, weil er auf das ihm zustehende Recht der Revision verzichtete.
Wow!!!
Vielleicht sollte noch ein Verdienstkreuz für Steuersünder entwickelt werden, für den Fall, dass sie dann die Steuern nachzahlen...oder so.
Aber:
Anerkennung mindestens gebührt jetzt auch der Münchener Staatsanwaltschaft, weil sie ebenfalls auf ihr Recht für eine Revision verzichtete...
Wer lobt die nun???
Vielleicht der Bundespräsident?
In welchem Land leben wir eigentlich???
Eine Bananenrepublik können wir wegen unserer Lage in der gemäßigten Klimazone nicht werden...Wohin soll der Weg sonst gehen?
Alle braven Rechtschaffenen verstehen diese deutsche Welt nicht mehr...
------------------------------------
Was ist nun mit Bayern München e.V. und der Bayern München AG?
Der neue SPIEGEL zitiert K. H. Rummenigge, den Vorsitzenden des Vorstandes:
"Wir stecken in der Scheiße. Was machen wir denn jetzt?"
17. März 2014
Karl Wilhelm Goebel
18.3.2914
Handelsblatt Morningbrief:
Gabor Steingart, Herausgeber, schreibt:
"Die künftige Adresse des Uli Hoeneß lautet Hindenburgring 12 in Landsberg am Lech - aber womöglich nur für kurze Zeit. Spiegel-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen spekuliert, der Steuersünder könnte die Haftanstalt schon vor Weihnachten wieder verlassen, als Ersttäter mit guter Führung und großer Einsicht. Ein Hoeneß kann eben vieles, zur Not auch Demut."
Frau Angela Merkel, die Deutsche Kanzlerin, hat dem Verurteilten längst ihren Respekt ausgesprochen. Warum?
Oh, weil er auf das ihm zustehende Recht der Revision verzichtete.
Wow!!!
Vielleicht sollte noch ein Verdienstkreuz für Steuersünder entwickelt werden, für den Fall, dass sie dann die Steuern nachzahlen...oder so.
Aber:
Anerkennung mindestens gebührt jetzt auch der Münchener Staatsanwaltschaft, weil sie ebenfalls auf ihr Recht für eine Revision verzichtete...
Wer lobt die nun???
Vielleicht der Bundespräsident?
In welchem Land leben wir eigentlich???
Eine Bananenrepublik können wir wegen unserer Lage in der gemäßigten Klimazone nicht werden...Wohin soll der Weg sonst gehen?
Alle braven Rechtschaffenen verstehen diese deutsche Welt nicht mehr...
------------------------------------
Was ist nun mit Bayern München e.V. und der Bayern München AG?
Der neue SPIEGEL zitiert K. H. Rummenigge, den Vorsitzenden des Vorstandes:
"Wir stecken in der Scheiße. Was machen wir denn jetzt?"
17. März 2014
Karl Wilhelm Goebel
18.3.2914
Handelsblatt Morningbrief:
Gabor Steingart, Herausgeber, schreibt:
"Die künftige Adresse des Uli Hoeneß lautet Hindenburgring 12 in Landsberg am Lech - aber womöglich nur für kurze Zeit. Spiegel-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen spekuliert, der Steuersünder könnte die Haftanstalt schon vor Weihnachten wieder verlassen, als Ersttäter mit guter Führung und großer Einsicht. Ein Hoeneß kann eben vieles, zur Not auch Demut."
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Freitag, 14. März 2014
Schildbürgerstreich:
klugschieters, 13:04h
Von- Alten- Straße für Radfahrer sperren?
Die von- Alten-Straße ist heute Fußgängerzone im Stadtteil Großburgwedel. Sie wurde vor 30 Jahren zu einem verkehrsberuhigten Bereich und vor 20 Jahren zu einer Fußgängerzone umfunktioniert. Dabei erlaubte die Verkehrsreglung das Radfahren in beide Richtungen sowie Lieferverkehr und Zufahrt auf die anliegenden Grundstücke.
Natürlich ist in einer für die Radfahrer freigegebenen Fußgängerzone mit Liefer- und Anliegerverkehr nicht jedes Konfliktpotential völlig auszuschließen Da aber die Straße ziemlich breit ist, bereitet ein Mischverkehr keine Probleme. In den vergangenen 20 Jahren hat es dort keinerlei Unfälle gegeben.
Ende letzten Jahres beschloss ein Arbeitskreis aus Ortsrat und Stadtausschuss, den Radverkehr völlig und die Autozufahrt in die Von – Alten - Str. weitgehend einzuschränken. Der endgültige Ratsbeschluss steht heute noch aus.
Die ADFC Ortsgruppe Burgwedel / Isernhagen hat gegen die drohende Entwicklung u. a. wie folgt protestiert:
• Die Sperrung der Straße trägt nicht zur Förderung des Radverkehrs bei - im Gegenteil.
• Es gibt keine zur Von- Alten- Str. gleichwertige Ost-West-Verbindung für Radfahrer im Ort.
Die Attraktivität der Straße wird gesteigert, wenn Radfahrer zu den Geschäften fahren und ihre Räder zum Transport von Waren benutzen können.
In den deutschen Kommunen hat sich weitgehend durchgesetzt, dass die Freigabe in kleinen, übersichtlichen und nicht zu stark frequentierten Zonen unproblematisch ist. Dürfen Radfahrer in Fußgängerzonen fahren, müssen sie Schrittgeschwindigkeit einhalten und den Fußgängern absoluten Vorrang geben.
Nach der vorgesehenen Umgestaltung der Von- Alten- Straße wird künftig nicht mehr fälschlicherweise optisch suggeriert, dass ein Teil als Radweg vorgesehen wäre.
Steffen Timmann -
ADFC Burgwedel – Isernhagen
Freitag, 14. März 2014
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Samstag, 1. März 2014
Großburgwedel: Wackelt die zentralörtliche Einzelhandelsfunktion?
klugschieters, 12:17h
Die von Alten- Straße wurde verkehrsrechtlich mit der Funktion einer „Fußgängerzone“ betraut, die allein wegen dieser Definition und der damit zusammenhängenden Schutzfunktion für „Geher“, weder hier noch anderenorts ungeteilte Zustimmung fand.
Eingerichtet wurden Fußgängerzonen meistens auf Wunsch des örtlichen Einzelhandels, der den „fahrenden Verkehr“ außen vor lassen wollte, damit die „Geher“ die Straßen ganzflächig für „Bummeln“ oder „Spaziergänge“ nutzen sollten. Ihren PKW stellten sie zuvor auf Parkplätzen in naher nur nicht zu weiter Entfernung ab. Seitens der Händler und Dienstleister verband sich damit die Hoffnung auf den eintretenden, lateralen Effekt guter Umsätze durch die „bummelnden“ Verbraucher für den dort i. d. R. teuer mietenden Einzelhandel. Das Konzept ging durchweg in Deutschland auf.
Für den Einwohner meistens unbemerkt:
Attraktive Voraussetzung zur Einrichtung einer Fußgängerzone war stets mindestens das Vorhandensein eines Einzelhandelsmagneten am Beginn und noch einmal auf einer Strecke von bis zu 500 m (fußläufig) ein weiteres attraktives Geschäft. In idealer Weise sollten die Scharen von Menschen in der Zone eine „Zugspannung“ empfinden. Hatte man am Anfang der Zone „Erlebnisse“, so konnte man sich weiter „ziehen“ lassen, weil am Ende ja noch ein Highlight als Ziel wartete. In Großburgwedel gab und gibt es das nicht.
Vor ca. 30 Jahren wurde am Ort zu den Fragen des Einzelhandels ein Gutachten von einer renommierten Beratungsgesellschaft eingeholt. Es wurde nicht wirklich beachtet. Inzwischen hat sich der Markt in weiten Bereichen verändert.
Längere Öffnungszeiten, neue Markthallenkonzepte, „Galerien“ und die Webshops verändern zusätzlich das Verbraucherverhalten. Die Menschen wollen Erlebnisse.
Die zentralörtliche Bedeutung eines Standortes ist essentiell. So erfüllt Großburgwedel nur noch in schwindenden Teilfunktionen die Anforderungen an ein Mittelzentrum, das in den einzelhandelsrelevanten Spannungsfeldern zu Burgdorf, Celle, Langenhagen, Isernhagen – Altwarmbüchen und Hannover seine Bedeutung wenigstens noch halten kann. Über die BAB ist der Ort gut nach außen angeschlossen. Hinzu kommt, der Hbf Hannover wird per Metronom in 13 Minuten erreicht, Celle in 12 Min. Umsatzabflüsse sind die Folge, Umsatzzuflüsse weniger.
In der Literatur wird seit langem die Unterscheidung von Sortimenten nach zentralörtlichem Bedarf und nichtzentralörtlichem Bedarf in der Weise diskutiert, welche Geschäfte „zentral“ angesiedelt werden sollten und welche nicht. Baumärkte haben z. B. in Fußgängerzonen nichts zu suchen.
Die planerische Gestaltung muss heutzutage vor allem sehr zukunftsorientiert erfolgen, denn eine lineare Fortschreibung aus der Vergangenheit ist auf vielen Gebieten nicht sinnvoll.
Die verkehrsrechtlichen Gegebenheiten sind von der Region zu verantworten. Für Radfahrer reicht eine Sicherheitsfahrspur nach der Forderung des hiesigen ADFC.
Burgwedel brauchte ein Gutachten, das nicht vom Einzelhande idominiert wird, sondern dessen berechtigte Interessen als kongruent mit den Interessen der Verbraucher und der Anlieger für diesen Standort betrachtet. Daraus ergeben sich i. d. R. auch die zentralörtlichen Verkehrsanforderungen. Es gibt dazu kompetente Fachleute die gegen Honorar für ein Einzelhandelskonzept der Stadt tätig würden. Es wäre gut investiertes Geld, bevor weitere Fehler festzustellen sind.
Ok. Hübsche Dekorationen fördern Emotionen, vor allem im Frühling. Die sind uns sicherlich ebenso wichtig, aber hier geht es doch wohl um viel mehr…Stimmt’s?
Samstag, 1. März 2014 © Karl Wilhelm Goebel
Eingerichtet wurden Fußgängerzonen meistens auf Wunsch des örtlichen Einzelhandels, der den „fahrenden Verkehr“ außen vor lassen wollte, damit die „Geher“ die Straßen ganzflächig für „Bummeln“ oder „Spaziergänge“ nutzen sollten. Ihren PKW stellten sie zuvor auf Parkplätzen in naher nur nicht zu weiter Entfernung ab. Seitens der Händler und Dienstleister verband sich damit die Hoffnung auf den eintretenden, lateralen Effekt guter Umsätze durch die „bummelnden“ Verbraucher für den dort i. d. R. teuer mietenden Einzelhandel. Das Konzept ging durchweg in Deutschland auf.
Für den Einwohner meistens unbemerkt:
Attraktive Voraussetzung zur Einrichtung einer Fußgängerzone war stets mindestens das Vorhandensein eines Einzelhandelsmagneten am Beginn und noch einmal auf einer Strecke von bis zu 500 m (fußläufig) ein weiteres attraktives Geschäft. In idealer Weise sollten die Scharen von Menschen in der Zone eine „Zugspannung“ empfinden. Hatte man am Anfang der Zone „Erlebnisse“, so konnte man sich weiter „ziehen“ lassen, weil am Ende ja noch ein Highlight als Ziel wartete. In Großburgwedel gab und gibt es das nicht.
Vor ca. 30 Jahren wurde am Ort zu den Fragen des Einzelhandels ein Gutachten von einer renommierten Beratungsgesellschaft eingeholt. Es wurde nicht wirklich beachtet. Inzwischen hat sich der Markt in weiten Bereichen verändert.
Längere Öffnungszeiten, neue Markthallenkonzepte, „Galerien“ und die Webshops verändern zusätzlich das Verbraucherverhalten. Die Menschen wollen Erlebnisse.
Die zentralörtliche Bedeutung eines Standortes ist essentiell. So erfüllt Großburgwedel nur noch in schwindenden Teilfunktionen die Anforderungen an ein Mittelzentrum, das in den einzelhandelsrelevanten Spannungsfeldern zu Burgdorf, Celle, Langenhagen, Isernhagen – Altwarmbüchen und Hannover seine Bedeutung wenigstens noch halten kann. Über die BAB ist der Ort gut nach außen angeschlossen. Hinzu kommt, der Hbf Hannover wird per Metronom in 13 Minuten erreicht, Celle in 12 Min. Umsatzabflüsse sind die Folge, Umsatzzuflüsse weniger.
In der Literatur wird seit langem die Unterscheidung von Sortimenten nach zentralörtlichem Bedarf und nichtzentralörtlichem Bedarf in der Weise diskutiert, welche Geschäfte „zentral“ angesiedelt werden sollten und welche nicht. Baumärkte haben z. B. in Fußgängerzonen nichts zu suchen.
Die planerische Gestaltung muss heutzutage vor allem sehr zukunftsorientiert erfolgen, denn eine lineare Fortschreibung aus der Vergangenheit ist auf vielen Gebieten nicht sinnvoll.
Die verkehrsrechtlichen Gegebenheiten sind von der Region zu verantworten. Für Radfahrer reicht eine Sicherheitsfahrspur nach der Forderung des hiesigen ADFC.
Burgwedel brauchte ein Gutachten, das nicht vom Einzelhande idominiert wird, sondern dessen berechtigte Interessen als kongruent mit den Interessen der Verbraucher und der Anlieger für diesen Standort betrachtet. Daraus ergeben sich i. d. R. auch die zentralörtlichen Verkehrsanforderungen. Es gibt dazu kompetente Fachleute die gegen Honorar für ein Einzelhandelskonzept der Stadt tätig würden. Es wäre gut investiertes Geld, bevor weitere Fehler festzustellen sind.
Ok. Hübsche Dekorationen fördern Emotionen, vor allem im Frühling. Die sind uns sicherlich ebenso wichtig, aber hier geht es doch wohl um viel mehr…Stimmt’s?
Samstag, 1. März 2014 © Karl Wilhelm Goebel
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Dienstag, 25. Februar 2014
Der Rubikon ist unsere unschuldige Wedel
klugschieters, 16:21h
Für jeden Burgwedeler, der diesseits oder jenseits der nicht ganz so mächtigen Wedel lebt oder schon einmal gelebt hat, ist es eine Sachsenpflicht, heute im SAT 1 - Fernsehen um 20.15 h zu erleben, was es mit den dramatischen Folgen einer modernen Wiederholung der Aussage zum Fluss Rubikon auf sich hat.
Die historisch belegte Ansage ist vom damaligen Bundespräsidenten Wulff vielleicht ein wenig leichtfertig auf das Tonband des Pressezaren Diekmann von der BILD gesprochen... Dann jedoch wurde die Formulierung von diesem als gar schlimme Bedrohung ausgelegt. Das reichte. Mit Getöse entwickelte sich ein eitler Angriffskrieg gegen unser damaliges Staatsoberhaupt. (Sarajewo lässt grüßen!)
Zwar war das geflügelte Wort vom Rubikon nur dem BILDungsbürger verständlich. Aber Viele meinten dennoch, diese Drohung konnte sich BILD aber doch wirklich nicht gefallen lassen. Die Presse blies bundesweit zur Jagd ins getextete Angriffshorn Das BILD - Wild wurde erlegt. Halali.
Wie immer:
Heute weiß der Steuerzahler, er darf kräftig die lateralen Schäden zahlen, während BILD (total ohnmächtig) die Auflage vermutlich steigern musste! Ein Drama. .
Dienstag, 25. Februar 2014
© Karl Wilhelm Goebel
Die historisch belegte Ansage ist vom damaligen Bundespräsidenten Wulff vielleicht ein wenig leichtfertig auf das Tonband des Pressezaren Diekmann von der BILD gesprochen... Dann jedoch wurde die Formulierung von diesem als gar schlimme Bedrohung ausgelegt. Das reichte. Mit Getöse entwickelte sich ein eitler Angriffskrieg gegen unser damaliges Staatsoberhaupt. (Sarajewo lässt grüßen!)
Zwar war das geflügelte Wort vom Rubikon nur dem BILDungsbürger verständlich. Aber Viele meinten dennoch, diese Drohung konnte sich BILD aber doch wirklich nicht gefallen lassen. Die Presse blies bundesweit zur Jagd ins getextete Angriffshorn Das BILD - Wild wurde erlegt. Halali.
Wie immer:
Heute weiß der Steuerzahler, er darf kräftig die lateralen Schäden zahlen, während BILD (total ohnmächtig) die Auflage vermutlich steigern musste! Ein Drama. .
Dienstag, 25. Februar 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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Samstag, 22. Februar 2014
Julia Engelmann
klugschieters, 18:28h
unsere neue Dichterfürstin?
Gestern durften Millionen Gebührenzahler über die NDR-Talk- Show Zuschauer und Zuhörer einer Jungkünstlerin werden, die im Geiste der Zeit sprachdicht und blitzschnell, ihre Empfindungen, Befürchtungen und Hemmungen hübsch gefügt zu vermitteln vermochte.
Julia Engelmann wäre mit standing ovation verabschiedet worden, wenn die Studiobesucher ihre Beherrschung nach dem emotionalen Feuer schneller wiedergefunden hätten.
Die Karriere der attraktiven Jung – Frau - mit Mama im background - begann im Vorjahr im Hörsaal in Bielefeld. Schauen Sie nach auf You tube oder geben sie bei Google einfach den Namen ein. Es lohnt sich der denk- und sprechfähigen Bremerin zuzuhören.
Auch dann, wenn sie sonst wenig bis kaum Gedichte lesen…
Samstag, 22. Februar 2014
© Karl Wilhelm Goebel
Gestern durften Millionen Gebührenzahler über die NDR-Talk- Show Zuschauer und Zuhörer einer Jungkünstlerin werden, die im Geiste der Zeit sprachdicht und blitzschnell, ihre Empfindungen, Befürchtungen und Hemmungen hübsch gefügt zu vermitteln vermochte.
Julia Engelmann wäre mit standing ovation verabschiedet worden, wenn die Studiobesucher ihre Beherrschung nach dem emotionalen Feuer schneller wiedergefunden hätten.
Die Karriere der attraktiven Jung – Frau - mit Mama im background - begann im Vorjahr im Hörsaal in Bielefeld. Schauen Sie nach auf You tube oder geben sie bei Google einfach den Namen ein. Es lohnt sich der denk- und sprechfähigen Bremerin zuzuhören.
Auch dann, wenn sie sonst wenig bis kaum Gedichte lesen…
Samstag, 22. Februar 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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