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Donnerstag, 25. Oktober 2012
100. PubliBike - Station in der Schweiz und bei uns?
klugschieters, 20:12h
Der schweizerische Fahrradverleih funktioniert selbstbedient während sieben Mal vierundzwanzig Stunden.
Nach der Fahrt im Bus und im Zug spontan, unkompliziert und individuell weiter mit dem Fahrrad oder E-Bike: Dies ist möglich dank dem landesweiten System zum stundenweisen Fahrradselbstausleih.
Das im Sommer 2011 eingeführte Bikesharing-Angebot wird laufend ausgebaut. Am 11. Oktober 2012 haben die Gründungspartner in Bern die 100. Station eröffnet.
Bei „PubliBike“ können Kunden täglich rund um die Uhr ein Fahrrad oder ein E-Bike für Kurzstrecken ausleihen. An den 100 Stationen stehen rund 1000 Fahrräder und E-Bikes zur Verfügung.
Die Nutzung ist einfach. Die Kunden registrieren sich einmal am Terminal der Station und melden sich jeweils bequem mit ihrer Karte an. Unterwegs kann das Fahrrad abgestellt und mit einem Rahmenschloss gesichert werden. Bei der Rückgabe schieben die Nutzer die Fahrräder oder E - Bikes wieder in die Halterung zurück.
Für Abonnenten ist die erste halbe Stunde Miete eines normalen Fahrrades gratis, danach kostet die Stunde zwei Franken. (Ca. € 1,70)
Beim E-Bike beträgt die Stundenmiete vier Franken (Ca. € 3,20) . Die Fahrräder und E-Bikes können für einen etwas höheren Tarif bald auch vor Ort spontan mit Kreditkarte bezahlt werden. Ziel ist es, dem Abonutzer per 2013 einen einheitlichen Zugang zu “PubliBike“ zu bieten: eine Karte, ein Tarifsystem, ein Abo, eine Abrechnung, ein Konto, eine Notfallnummer.
Ob wir in Deutschland bald nachziehen?
25. Oktober 2012
© Karl Wilhelm Goebel
12.11.2012
Dänemark:
Kopenhagener Fahrradverleihsystem Bycyklen soll 2013 durch GoBike ersetzt werden GoBike gilt als Fahrradverleihsystem der 4. Generation und soll den Ruf der dänischen Hauptstadt als Innovator auf dem Gebiet der Radverkehrsförderung festigen.
http://www.nationaler-radverkehrsplan.de/neuigkeiten/news.php?id=3868
Nach der Fahrt im Bus und im Zug spontan, unkompliziert und individuell weiter mit dem Fahrrad oder E-Bike: Dies ist möglich dank dem landesweiten System zum stundenweisen Fahrradselbstausleih.
Das im Sommer 2011 eingeführte Bikesharing-Angebot wird laufend ausgebaut. Am 11. Oktober 2012 haben die Gründungspartner in Bern die 100. Station eröffnet.
Bei „PubliBike“ können Kunden täglich rund um die Uhr ein Fahrrad oder ein E-Bike für Kurzstrecken ausleihen. An den 100 Stationen stehen rund 1000 Fahrräder und E-Bikes zur Verfügung.
Die Nutzung ist einfach. Die Kunden registrieren sich einmal am Terminal der Station und melden sich jeweils bequem mit ihrer Karte an. Unterwegs kann das Fahrrad abgestellt und mit einem Rahmenschloss gesichert werden. Bei der Rückgabe schieben die Nutzer die Fahrräder oder E - Bikes wieder in die Halterung zurück.
Für Abonnenten ist die erste halbe Stunde Miete eines normalen Fahrrades gratis, danach kostet die Stunde zwei Franken. (Ca. € 1,70)
Beim E-Bike beträgt die Stundenmiete vier Franken (Ca. € 3,20) . Die Fahrräder und E-Bikes können für einen etwas höheren Tarif bald auch vor Ort spontan mit Kreditkarte bezahlt werden. Ziel ist es, dem Abonutzer per 2013 einen einheitlichen Zugang zu “PubliBike“ zu bieten: eine Karte, ein Tarifsystem, ein Abo, eine Abrechnung, ein Konto, eine Notfallnummer.
Ob wir in Deutschland bald nachziehen?
25. Oktober 2012
© Karl Wilhelm Goebel
12.11.2012
Dänemark:
Kopenhagener Fahrradverleihsystem Bycyklen soll 2013 durch GoBike ersetzt werden GoBike gilt als Fahrradverleihsystem der 4. Generation und soll den Ruf der dänischen Hauptstadt als Innovator auf dem Gebiet der Radverkehrsförderung festigen.
http://www.nationaler-radverkehrsplan.de/neuigkeiten/news.php?id=3868
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