Donnerstag, 22. Mai 2014
Unterstützende Demo beim Bürgerkönigsschießen
klugschieters, 14:26h
Nicht genug, wenn kaum ein Tag vergeht, in welchem die IG Burgwedel Nord – West mit ihrem „gemischten Verwaltungsanliegen“ auf einem der Fernsehkanäle erscheint.
Gestern, am 20.Mai, beteiligte sich eine Abordnung der IG am Umzug zum Bürgerkönigsschießen. So mancher Teilnehmer und etliche Zuschauer waren doch überrascht, dass es sich hier um ein „öffentliches Anliegen“ handelt, wenn Familien nach Salamitaktik von der Region Hannover bedrängende Verwaltungsbriefe (und nur das sind sie!) zur Einhaltung von unpassenden Vorschriften mit existenziellen Androhungen entgegennehmen müssen.
Fakt ist, viele Einwohner, gewohnt zu denken, „die da oben“ machten schon alles richtig, mögen sich nicht vorstellen, dass der Regionspräsident Jagau in einer der Fernsehsendungen Recht hatte, als er meinte, die Stadt könne und dürfe doch den „B-Plan“ ändern und schon wären die Probleme aus der Welt geschafft. Ach?
Neue Perspektiven tun sich darüber hinaus auf, wenn wir dem Tipp des Anwaltes Götz Mehring, Hannover, folgen, der darauf hinwies, es gebe einen „passiven Bestandsschutz“.
Wir gönnen den Verwaltungen wieder ihre Ruhe, sobald sie den z. T. 40-jähigen Verzögerungen abgeholfen haben. Aber bis dahin bleiben wir misstrauisch und ebenso wachsam.
Dessen ungeachtet:
Die Beteiligung am Bürgerkönigsschießen sollte kein geheimer Hinweis auf eine hiesige Militarisierung sein. Ganz anders als in den USA.
Hier sind alle (noch) friedlich.
Donnerstag, 22. Mai 2014
© Karl Wilhelm Goebel
Mails bitte an
info@goebelberatung.de
Gestern, am 20.Mai, beteiligte sich eine Abordnung der IG am Umzug zum Bürgerkönigsschießen. So mancher Teilnehmer und etliche Zuschauer waren doch überrascht, dass es sich hier um ein „öffentliches Anliegen“ handelt, wenn Familien nach Salamitaktik von der Region Hannover bedrängende Verwaltungsbriefe (und nur das sind sie!) zur Einhaltung von unpassenden Vorschriften mit existenziellen Androhungen entgegennehmen müssen.
Fakt ist, viele Einwohner, gewohnt zu denken, „die da oben“ machten schon alles richtig, mögen sich nicht vorstellen, dass der Regionspräsident Jagau in einer der Fernsehsendungen Recht hatte, als er meinte, die Stadt könne und dürfe doch den „B-Plan“ ändern und schon wären die Probleme aus der Welt geschafft. Ach?
Neue Perspektiven tun sich darüber hinaus auf, wenn wir dem Tipp des Anwaltes Götz Mehring, Hannover, folgen, der darauf hinwies, es gebe einen „passiven Bestandsschutz“.
Wir gönnen den Verwaltungen wieder ihre Ruhe, sobald sie den z. T. 40-jähigen Verzögerungen abgeholfen haben. Aber bis dahin bleiben wir misstrauisch und ebenso wachsam.
Dessen ungeachtet:
Die Beteiligung am Bürgerkönigsschießen sollte kein geheimer Hinweis auf eine hiesige Militarisierung sein. Ganz anders als in den USA.
Hier sind alle (noch) friedlich.
Donnerstag, 22. Mai 2014
© Karl Wilhelm Goebel
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