Freitag, 2. Mai 2014
Christi Himmelfahrt, Do. 29. 5.2014, ab 10.00 h, historische Herrenhäuser Allee
klugschieters, 11:45h
Schon zum 17. Male treffen sich zum Offenen Boulefestival voraussichtlich annähernd 500 Spieler - Paare, um unter sich u. a. die Gewinner in der Disziplin „Doublette“, auszuspielen. Das ist elegant anzusehen. Wie von leichter Hand, aber höchst kunstvoll. (Veranstaltungen täglich variiert bis Pfingsten!)
Die häufig farbige Zielkugel wird von einem Spieler zwischen 6 m bis 10 m platziert. Nun versuchen beide Parteien nach Können, Strategie, mit Taktik und mit hoher Kunstfertigkeit für ihre eigene Eisenkugel (Gewicht bis 800 g) den umkämpften „Platz an der Sonne“ (dicht neben der Zielkugel!) zu belegen. Vorsicht: Zielkugel, gegnerische und eigene Kugel werden heftig bedrängt und durch Schüsse bewegt. Nur der Bessere kann gewinnen.
Das Turnier in Hannover - Herrenhausen zählt zu jenen sehr beachteten Veranstaltungen in Deutschland, die inzwischen im ganzen Land vor allem in königlichen Residenzstädten und den dort vorhandenen Nobelparks zum beliebten, feinerem, Gesellschaftstreff avanciert sind.
Das hannoversche Management für das gesunde, leibliche, Wohl hat der bekannte Nahrungsexperte Jürgen Piquardt (la Provence) übernommen. Schauen sie bei einem Spaziergang vorbei. Sie sind wirklich gern gesehen. Lassen sie sich faszinieren und verzaubern von der Spielkunst des Boule. Aber bitte nicht die Spieler stören. Die sind nämlich sehr konzentriert…
Das französische Boule, ein sportliches Spiel mit einem versöhnlichen Kampfgeist, feiert zwar göttergleiche Sieger, hat jedoch ein Herz für die Unterlegenen. Denn diese beweisen, dass die menschliche Mühe des währenden Übens ein schweißgetränktes Geschenk an alle ist.
Wir Deutschen sollten es annehmen. Es ist überhaupt kein Stück archaisch.
Unser Tipp:
Eine kleine irgendwie auch historische Reise zur Herrenhäuser Allee, Haltestelle Leibniz- Uni. Die Menschen, die abgespannten Felder auf der Allee und die Gastronomieangebote sind kaum zu übersehen. Als zusätzliche Alternativen Wilhelm Busch – Museum, Berggarten und Herrenhäuser Garten in der Nähe.
Freitag, 2. Mai 2014
© Karl Wilhelm Goebel
PS:So wurde Boule bereits im Mittelalter gespielt:
Die häufig farbige Zielkugel wird von einem Spieler zwischen 6 m bis 10 m platziert. Nun versuchen beide Parteien nach Können, Strategie, mit Taktik und mit hoher Kunstfertigkeit für ihre eigene Eisenkugel (Gewicht bis 800 g) den umkämpften „Platz an der Sonne“ (dicht neben der Zielkugel!) zu belegen. Vorsicht: Zielkugel, gegnerische und eigene Kugel werden heftig bedrängt und durch Schüsse bewegt. Nur der Bessere kann gewinnen.
Das Turnier in Hannover - Herrenhausen zählt zu jenen sehr beachteten Veranstaltungen in Deutschland, die inzwischen im ganzen Land vor allem in königlichen Residenzstädten und den dort vorhandenen Nobelparks zum beliebten, feinerem, Gesellschaftstreff avanciert sind.
Das hannoversche Management für das gesunde, leibliche, Wohl hat der bekannte Nahrungsexperte Jürgen Piquardt (la Provence) übernommen. Schauen sie bei einem Spaziergang vorbei. Sie sind wirklich gern gesehen. Lassen sie sich faszinieren und verzaubern von der Spielkunst des Boule. Aber bitte nicht die Spieler stören. Die sind nämlich sehr konzentriert…
Das französische Boule, ein sportliches Spiel mit einem versöhnlichen Kampfgeist, feiert zwar göttergleiche Sieger, hat jedoch ein Herz für die Unterlegenen. Denn diese beweisen, dass die menschliche Mühe des währenden Übens ein schweißgetränktes Geschenk an alle ist.
Wir Deutschen sollten es annehmen. Es ist überhaupt kein Stück archaisch.
Unser Tipp:
Eine kleine irgendwie auch historische Reise zur Herrenhäuser Allee, Haltestelle Leibniz- Uni. Die Menschen, die abgespannten Felder auf der Allee und die Gastronomieangebote sind kaum zu übersehen. Als zusätzliche Alternativen Wilhelm Busch – Museum, Berggarten und Herrenhäuser Garten in der Nähe.
Freitag, 2. Mai 2014
© Karl Wilhelm Goebel
PS:So wurde Boule bereits im Mittelalter gespielt:
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