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Donnerstag, 7. Juli 2016
EM - Preis der TV- Fußball - Zuschauer –Deppen
klugschieters, 01:31h
Tom Bartels, ARD, erhält für seine zu 98 % verzichtbaren Leistungen in der Rolle eines (eigentlich: Radio -) Reporters heute z. B. ab 21.00 h in der ARD im Stadion von Lyon einen Preis. Er hat unerlässlich das selbst sehende TV-Publikum mit seinen Erklärungen, Meinungen, Urteilen, Vermutungen, Aussichten, Ansichten überflüssig bis an die Schmerzgrenze bequasselt. ,
Der unbegehrte Preis der deutschen TV-Fußball - Zuschauer – Deppen ist verbunden mit dem Wunsch, Tom Bartels möge in der Zukunft Stadion – Fernseh - Mikrofone zum Wohle der Zuschauer meiden.
Ja, Tom Bartels, das musste mal gesagt werden. Sie werden es ohnehin nicht verstehen, weil sie voller Selbstliebe sich ja nur selbst hören.
Glückwunsch?
© KWG
Der unbegehrte Preis der deutschen TV-Fußball - Zuschauer – Deppen ist verbunden mit dem Wunsch, Tom Bartels möge in der Zukunft Stadion – Fernseh - Mikrofone zum Wohle der Zuschauer meiden.
Ja, Tom Bartels, das musste mal gesagt werden. Sie werden es ohnehin nicht verstehen, weil sie voller Selbstliebe sich ja nur selbst hören.
Glückwunsch?
© KWG
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Dienstag, 5. Juli 2016
Gelebte Verhältnisse an den UNIS
klugschieters, 14:07h
Auf 138 Seiten wird eine Beschreibung veröffentlicht, die den Eltern dann in die Hände fallen sollte, wenn sie ihre Kinder aus der Helicoptor-Betreuung entlassen und an die Uni "verschicken".
Das kleine Geld ist gut angelegt.
(c) Karl Wilhelm Goebel.
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Sonntag, 3. Juli 2016
Italiens Kicker raus...
klugschieters, 10:28h
Die deutsche Auswahl rettete mit dem knappsten, nur möglichen Unterschied ihre Spielberechtigung für das Halbfinale in der Fußball - EM 2016.
Die deutsche Hoffnung lag zuletzt auf den Schultern von Hector aus Colonia. Der neue Fußballheld.
(c) Karl Wilhelm Goebel
Mail an: info@goebelberatung.de
Die deutsche Hoffnung lag zuletzt auf den Schultern von Hector aus Colonia. Der neue Fußballheld.
(c) Karl Wilhelm Goebel
Mail an: info@goebelberatung.de
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Donnerstag, 30. Juni 2016
Pétanque - Sport wird immer beliebter
klugschieters, 23:12h
In der vergangenen Woche begrüßte die Pétanque - Sparte des FC Burgwedel Schnupperer vom SV Burgwedel (Skifahrer), die sich mit Pétanque, das in 76 Ländern gespielt wird, vertraut machten.
Nach einer Einführung im sommerlichen Gesprächskreis, kämpften die Spielgruppen fröhlich um Siege.
Die Einladung an den SV Burgwedel steht:
Die neu gegründete Pétanque- Sparte des FC ist zu einer sportlichen und/oder zeitlichen Kooperation zur Nutzung der Plätze nach Absprache der Einzelheiten gerne bereit.
Siehe auch nach PLZ:
http://bouleplaetze.de
Kontakt 05139-7031
(C) KWG
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Mittwoch, 29. Juni 2016
Fußball: Scholl und Kahn verdienen Millionen
klugschieters, 12:24h
Nicht bei einer Fußball – AG oder Vereinen, sondern bei TV - Sendern. So heißt es in den Medien.
Das macht Aufklärung notwendig, sollte es sich bei den Geldern um solche aus öffentlich – rechtlichen Kassen handeln.
© KWG
Das macht Aufklärung notwendig, sollte es sich bei den Geldern um solche aus öffentlich – rechtlichen Kassen handeln.
© KWG
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Dienstag, 28. Juni 2016
Unnatürliches Bienensterben
klugschieters, 14:19h
Im Gedicht summen sie herum. Ihr großer Feind ist mächtig,rücksichtslos und für uns gefährlich.
Lesen sie bitte unbedingt den Artikel hinter dem Link. Und geben Sie diesen weiter.
https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/bienen/spenden?BannerID=041311801503495&match=e&gclid=Cj0KEQjwwMi7BRDGptbvwOCDj8oBEiQAIALyDBRDRBT78yjjU770Kvz21AJqO4ymrCOPLTGqaAFKLaEaAh4W8P8HAQ
Tun wir was fürs
Bienengesumm.
Sonst...
(c) KWG
Lesen sie bitte unbedingt den Artikel hinter dem Link. Und geben Sie diesen weiter.
https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/bienen/spenden?BannerID=041311801503495&match=e&gclid=Cj0KEQjwwMi7BRDGptbvwOCDj8oBEiQAIALyDBRDRBT78yjjU770Kvz21AJqO4ymrCOPLTGqaAFKLaEaAh4W8P8HAQ
Tun wir was fürs
Bienengesumm.
Sonst...
(c) KWG
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Fußballerauswahl DE gegen Fußballerauswahl I
klugschieters, 12:29h
Oder: Leute mit Herkunft nördlich der Alpen wollen popoli mit Herkunft südlich der Alpen, in einem Match in Bordeaux im Fußball, einer englischen Erfindung, besiegen.
Die Südländer berufen sich insgeheim auf die römischen Vorfahren und die Nordländer erinnern sich an Könige aus dem Merorwingerland, die bei den Germanen prägende Eindrücke hinterließen. In damaliger Zeit hat noch heute der Kampfeswille der (längst vorbei!) barbarischen Deutschen seinen historischen Ursprung.
Italienische Fußballer setzen demonstrativ seit alters her auf Technik, Strategie und Kultur als Garanten für die Dominanz. Sie tragen ihre Haare schön, singen selbst ohne Ausbildung wie Opernsänger, nicht nur in der Badewanne, machen den Frauen betörende Komplimente, lieben ihre Kinder und verehren ihre Mama.
Der italienische Obertrainer Conte trägt wie ein Diplomat zum Sport einen schwarzen Maßanzug, schwarzes Oberhemd, schwarze Krawatte und gewienerte Schuhe. Sein Vorbild ist der Katalane Guardiola, welcher derartigen Textilien ebenso den Vorzug gab. Die Verkleidung soll den Gegner irritieren! Aha!
Zwar fahren die Nordländer gerne in das wärmere Land der Italos, schauen den vielsprechenden Frauen nach, bewundern, ohne es zu sagen, die gewandten Männer. Zur echten Nachahmung reichte es nie. Denn der hiesige Fußballahne hieß seit 1954 Helmut Rahn.
Wegen der unüberwindbaren Unterschiede in den Kulturen entschlossen sich die deutschen Kicker für die Einstufung der Südländer zum „Angstgegner“. Darin finden sich die verbreitete „German-Angst“ als Neurose und der unbedingte Wille mit Kraft und Ausdauer letztlich etwas weiter vorn zu liegen als dieser „Römerverschnitt“.
Allerdings passt der deutsche Cheftrainer nicht so richtig in das alte Germanenbild vom mächtigen „Druff“-hauer“ mit Thorhammer, Blitz und Donner. Und: Seine bunten Deutschmannen bereichern die schwer zu durchschauende Art und Weisen des Spielablaufes, so dass es für ein 2:1 und damit für den Aufstieg ins Halbfinale reichen dürfte.
Wir sehen am Sonnabend die brüllende Kulisse der Tedesci – Winner im TV oder beim deutschen (nicht dem US-) Public-Viewing.
Es geht um eine hohe Stufe auf der Europa – Männer - Fußball – Treppe. Auf Schalke sagt man: Glück auf!
© Karl Wilhelm Goebel
Die Südländer berufen sich insgeheim auf die römischen Vorfahren und die Nordländer erinnern sich an Könige aus dem Merorwingerland, die bei den Germanen prägende Eindrücke hinterließen. In damaliger Zeit hat noch heute der Kampfeswille der (längst vorbei!) barbarischen Deutschen seinen historischen Ursprung.
Italienische Fußballer setzen demonstrativ seit alters her auf Technik, Strategie und Kultur als Garanten für die Dominanz. Sie tragen ihre Haare schön, singen selbst ohne Ausbildung wie Opernsänger, nicht nur in der Badewanne, machen den Frauen betörende Komplimente, lieben ihre Kinder und verehren ihre Mama.
Der italienische Obertrainer Conte trägt wie ein Diplomat zum Sport einen schwarzen Maßanzug, schwarzes Oberhemd, schwarze Krawatte und gewienerte Schuhe. Sein Vorbild ist der Katalane Guardiola, welcher derartigen Textilien ebenso den Vorzug gab. Die Verkleidung soll den Gegner irritieren! Aha!
Zwar fahren die Nordländer gerne in das wärmere Land der Italos, schauen den vielsprechenden Frauen nach, bewundern, ohne es zu sagen, die gewandten Männer. Zur echten Nachahmung reichte es nie. Denn der hiesige Fußballahne hieß seit 1954 Helmut Rahn.
Wegen der unüberwindbaren Unterschiede in den Kulturen entschlossen sich die deutschen Kicker für die Einstufung der Südländer zum „Angstgegner“. Darin finden sich die verbreitete „German-Angst“ als Neurose und der unbedingte Wille mit Kraft und Ausdauer letztlich etwas weiter vorn zu liegen als dieser „Römerverschnitt“.
Allerdings passt der deutsche Cheftrainer nicht so richtig in das alte Germanenbild vom mächtigen „Druff“-hauer“ mit Thorhammer, Blitz und Donner. Und: Seine bunten Deutschmannen bereichern die schwer zu durchschauende Art und Weisen des Spielablaufes, so dass es für ein 2:1 und damit für den Aufstieg ins Halbfinale reichen dürfte.
Wir sehen am Sonnabend die brüllende Kulisse der Tedesci – Winner im TV oder beim deutschen (nicht dem US-) Public-Viewing.
Es geht um eine hohe Stufe auf der Europa – Männer - Fußball – Treppe. Auf Schalke sagt man: Glück auf!
© Karl Wilhelm Goebel
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Montag, 27. Juni 2016
Austritt aus der EU
klugschieters, 12:31h
Art. 50 des EU-Vertrages beschreibt unter Abs.
(1) Jeder Mitgliedstaat kann im Einklang mit seinen verfassungsrechtlichen Vorschriften beschließen, aus der Union auszutreten.
Hier ist die Rede vom "Staat".
Dieser wird von einer "Volksbefragung" jedoch nicht repräsentiert.
(C) KWG
(1) Jeder Mitgliedstaat kann im Einklang mit seinen verfassungsrechtlichen Vorschriften beschließen, aus der Union auszutreten.
Hier ist die Rede vom "Staat".
Dieser wird von einer "Volksbefragung" jedoch nicht repräsentiert.
(C) KWG
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Montag, 27. Juni 2016
BRExit? Nö, längst nicht.
klugschieters, 01:07h
Unsere Presse mit all ihren Medien hat es doch tatsächlich geschafft, viele Deutsche dermaßen zu verwirren, dass sie glauben, nun sei der Weltuntergang nahe.
Fakt ist:
In Großbritannien fand etwas statt, was wir Deutschen nicht kennen: Eine ganz schlichte, demokratische, Volksbefragung.
Die dortigen Regierenden wollten von ihrem Volk, welches sie bekanntlich vertreten, wissen, wie es zur EU in Brüssel steht. Mit Mehrheit entschieden die aktiven Wahlberechtigten, es wäre ihnen recht, wenn die Regierung sich um den Austritt bemühe.
Die EU – Politiker machen nun aufgeschreckt, unprofessionell und absolut unsinnig, vorschnell aus Angst wegen eines Dominoeffektes einen Fakt daraus, obwohl es schlicht und einfach nur eine Befragung des britischen Volkes war: Die demokratisch gewählte Regierung darf die Ergebnisse beachten oder auch nicht. Wie verliefe eine solcher Vorgang wohl unter unserer Kanzlerin?
Brüssel , Berlin und alle anderen Ländervertreter sollten besser demütig schweigen, denn es handelt sich um die Binnensache eines Landes. Da sind Kommentare von Fremden für die Briten ungehörig.
Wir dagegen sollten Demokratie weiterhin lernen. Dann dürfen wir künftig endlich emanzipiert i. Sachen der Briten und der Schweizer mitreden.
Was da politisch jetzt läuft, ist miserabler Stil, schlicht weg dummes Palaver oder Sülze ohne Inhalt, wie viele Leute ganz richtig denken. Denn noch gibt es keinen Antrag in Brüssel.
© Karl Wilhelm Goebel
Fakt ist:
In Großbritannien fand etwas statt, was wir Deutschen nicht kennen: Eine ganz schlichte, demokratische, Volksbefragung.
Die dortigen Regierenden wollten von ihrem Volk, welches sie bekanntlich vertreten, wissen, wie es zur EU in Brüssel steht. Mit Mehrheit entschieden die aktiven Wahlberechtigten, es wäre ihnen recht, wenn die Regierung sich um den Austritt bemühe.
Die EU – Politiker machen nun aufgeschreckt, unprofessionell und absolut unsinnig, vorschnell aus Angst wegen eines Dominoeffektes einen Fakt daraus, obwohl es schlicht und einfach nur eine Befragung des britischen Volkes war: Die demokratisch gewählte Regierung darf die Ergebnisse beachten oder auch nicht. Wie verliefe eine solcher Vorgang wohl unter unserer Kanzlerin?
Brüssel , Berlin und alle anderen Ländervertreter sollten besser demütig schweigen, denn es handelt sich um die Binnensache eines Landes. Da sind Kommentare von Fremden für die Briten ungehörig.
Wir dagegen sollten Demokratie weiterhin lernen. Dann dürfen wir künftig endlich emanzipiert i. Sachen der Briten und der Schweizer mitreden.
Was da politisch jetzt läuft, ist miserabler Stil, schlicht weg dummes Palaver oder Sülze ohne Inhalt, wie viele Leute ganz richtig denken. Denn noch gibt es keinen Antrag in Brüssel.
© Karl Wilhelm Goebel
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Freitag, 24. Juni 2016
2016: Brexit
klugschieters, 12:19h
Dieser Tag ist bedeutsam.
Die EU lernt, fernab von des Volkes Wille geht nichts mehr...
Endlich hat die britische Seele ihr "United Kingdom" wieder und der fremdsprachige "continent" Europa liegt als Exot hinter dem Horizont.
Wir werden künftig von Europa und, wenn es gewünscht wird, dem United Kingdom und der Schweiz sprechen, wenn wir die geologische und geografische Gemeinschaft meinen.
Das Volk von Europa muss die politische Einheit wollen. Und nicht die Bürokratie.
(c) Karl Wilhelm Goebel
Die EU lernt, fernab von des Volkes Wille geht nichts mehr...
Endlich hat die britische Seele ihr "United Kingdom" wieder und der fremdsprachige "continent" Europa liegt als Exot hinter dem Horizont.
Wir werden künftig von Europa und, wenn es gewünscht wird, dem United Kingdom und der Schweiz sprechen, wenn wir die geologische und geografische Gemeinschaft meinen.
Das Volk von Europa muss die politische Einheit wollen. Und nicht die Bürokratie.
(c) Karl Wilhelm Goebel
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Mittwoch, 22. Juni 2016
Die Welt der Automobile ändert sich
klugschieters, 12:39h
Nach VW will nun auch Daimler mit einer neuen Submarke in die Entwicklung eingreifen. Das Handelsblatt, Morning Briefing, beschreibt die für „freie deutsche Autofahrer“ einschneidende Entwicklung von „testoterongesteuert und bezingetrieben“ zum Elektromotor als einem mental total anderen Erlebnislevel…
Der Käufer der neuen Auto - Submarken ist vorherrschend vernunftgesteuert: Er glaubt an leise Töne, Umweltschutz und die Funktion der Ratio.
Ob das klappt?
© Karl Wilhelm Goebel
Der Käufer der neuen Auto - Submarken ist vorherrschend vernunftgesteuert: Er glaubt an leise Töne, Umweltschutz und die Funktion der Ratio.
Ob das klappt?
© Karl Wilhelm Goebel
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